.........welche die AfDgewählt haben und nun, nach wie viel Jahren(???), endlich bei 28 %
angekommen sind/endlich 28% zugestanden worden sind.
Heute Morgen, als ich folgendes sah, war
ich geschockt!
Ein Schlag in die Magengrube! Mir wurde richtig schlecht.
Die gleiche oder eine ähnliche „Schablone“ wie in Frankreich wird hier in
Thüringen abgezogen. Und ich frage mich zuvorderst, folge ich diesem Bericht,
WIE zum Geier, kann eine neue Partei von der Wagenknecht, die erst ein halbes
Jahr alt ist, 21 % bekommen????? Da stimmt doch was ganz und gar nicht! Merkt
das keiner?????
Und dann wird offengelegt wie frech sie doch lügt. Kein Aufschrei. Nichts……
Aber sie lügen natürlich alle. Das wissen wir ja mittlerweile. (Wußten wir
auch in der DDR.)
Im Grunde ist mir klar, daß es nur ein „Wahl-Theater“ ist, um den Menschen
vorzugaukeln, daß sie mit ihrer „Stimme, die sie in einer Urne versenken“(!!!
…auf die Semantik achten!), etwas bewirken können. Und das die AfD eine
gelenkte Opposition für all die Unzufriedenen darstellt, war auch irgendwie
klar, wo es dennoch einzelne Menschen geben mag, die wirklich (in der AfD) etwas
bewirken wollen fürs Volk.
Allerdings läßt mich dieses Video aufhorchen und wo man sich gerade hier in
Thüringen einigermaßen sicher glaubte, stellt man nun erneut fest,
daß wir aufs Gröbste verarscht worden sind. – MK-Ultra Methoden. Man gibt
Hoffnung und nimmt sie dann wieder weg. –
Und mal ganz davon abgesehen, daß, meiner Meinung nach, die Ergebnisse
einer Wahl so wie so schon lange vorher festgelegt sind, frag‘ ich mich doch,
WER zum Geier wählt denn wirklich noch DIE Parteien, die offen nach Kriegen
schreien, wie beispielsweise die CDU und….die Grünen?
Aber man sah, was vor Jahren schon in Thüringen geschah. Merkel befand
damals, daß so lange gewählt wird, bis das Ergebnis „stimmt“. Also wird es
dieses Jahr sicherlich nicht anders sein. Nur hat man es dieses Mal schon von
vornherein etwas klüger angefangen mit einer „Wagenknecht-Partei“, die dann
„Koalitionen“ eingehen kann, sodaß man „rechtfertigen“ kann.
Und genau die Frau Wagenknecht (oder ihr-e „Zuflüsterer“) hat wohl, als
unsere neue Ministerpräsidentin von Thüringen, eine hardcore Linke und
Antifa-Frau festgelegt.
Tja, wer DIE vielleicht noch wählt, muß sich nicht wundern, wenn hier bald eine
vollkommene Mondlandschaft entsteht mit toter und krankmachender Energie (DOR
genannt), die von Windrädern kommt, Moscheen gebaut werden, der „Gottesstaat“
ausgerufen wird und wir als Bio-Thüringer die Unterlegenen sind, wie es heute
schon in vielen Schulen der Fall ist mit unseren Kindern…….und wir Frauen
womöglich noch eine Burka überstreifen und fürchten müssen gesteinigt oder an
einem Krahn am Halse aufgehangen zu werden, wenn wir nicht gehorchen (ein
Gedanken-Verbrechen? begehen)……..DAS ist der Islam! – Man lese den Koran, was
mit „Ungläubigen“ geschieht und das jeder Moslem verpflichtet ist, seine
Religion überall in der Welt zu verbreiten.
Viele haben bereits seit 2015 gewarnt……….und jetzt wird sogar noch
auf unseren Straßen uneingeschränkt das Kalifat gefordert………..
Die Zeit könnte man als eine Art hypnotisches
Pulsieren beschreiben, dem wir alle unterbewußt zustimmen und somit ausgesetzt
sind. Ist nun jemand in der Lage die Zeit in irgendeiner Weise zu manipulieren,
manipuliert er gleichzeitig unsere unterbewußten Betrachtungen und Erfahrungen.
Daher würde es auch nicht notwendigerweise auffallen, wenn jemand die Zeit
tatsächlich manipuliert. (Außer den Manipulierenden kann ja auch niemand
wissen, daß die Zeit, sprich die Zukunft eigentlich anders verlaufen wäre.)
Dass würde bedeuten, daß wir lediglich Schachfiguren auf einem großen
Schachbrett sind.
Um ein Beispiel zu nennen: Möglicherweise würde es
keine Kriege geben, wenn die Generäle in das zynische Ränkespiel der internationalen
Bankiers und deren politische Vernetzungen eingeweiht wären.
Wir sind Mitspieler in dem Spiel, daß wir Zeit nennen.
Es ist offensichtlich, daß wir uns vor solchen Manipulationen nur schützen
könne, indem wir versuchen mehr Wissen über die Beschaffenheit der Zeit zu
erlangen.
Quelle der Aussagen: „Das Montauk Projekt“ von Preston B. Nichols
mit Peter Moon (Seite 118/119)
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Das tägliche lamentieren…….
Wenn sich der Tag dem Ende neigt, kommt gleichermaßen die Geduld zu Ende, die man bis
dahin aufgebracht hat, mit all den Widrigkeiten, die der Tag so bringt, umzugehen. Man ist
erschöpft, der Köper krampft, hat sich womöglich zu viele Aufgaben gestellt und
ich muss(!!!) endlich lernen mir nur zwei Dinge an einem Tag vorzunehmen! Alles
andere ist einfach zu viel, weil da ja noch so zahlreiche kleine und auch
gelegentlich große Dinge sind, die bewältigt werden wollen. Das ist halt
so(!!!) mit dieser ganzen MS-Geschichte und nicht so, wie das bei normal
alternden Menschen ist.
Wenn jedoch der Abend noch schlimmer empfunden wird wie der Tag selbst, mit
seinen „geräuschvoll schwingenden Herausforderungen“,…..was dann? Wenn man
keine Ruhe hat, den Platz wer weiß wie oft wechselt, den halben Raum
umgestaltet, die Möbel umstellt, weil, tja weil……und erneut sind wir beim Thema,
das sich wohl nie erschöpft bis, tja bis……..man kann sich’s denken.
Und ja, ich weiß, vom Lamentieren wird es nicht besser werden. Nur, WAS
kann ich denn daran ändern? Bedauerlicherweise nichts, wie es auch die Stoiker
sagen, daß es Dinge zu erkennen gibt, die man eben nicht ändern kann und sie
dann irgendwie akzeptieren muss. Außer, und hier liegt es nur wenig an der
fehlenden Zeit, doch eher an der fehlenden Kraft, ich tue magisch etwas und
hier sind wir erneut beim Thema Kraft, denn es braucht schon ein wenig davon,
um Dinge zu erledigen, auch im Magischen.
Die Ausrichtung des Freitags galt dem Termin der Physiotherapie und dem
Einkaufen danach und ich war das erste Mal seit Langem in einem Supermarkt,
denn im Allgemeinen kauft ja der Mann alleine ein. Aber da er jetzt Urlaub
hat……
Das Anstrengendste für mich ist jedoch den Einkauf wegzuräumen und es geht
ja nicht nur darum Dies und Das hier und dort hinzustellen, nein, Altes muss
aussortiert, Neues gewaschen, getrocknet und einsortiert werden. Treppauf,
treppab. Gefrierware hier hin, anderes dorthin. Auch herje, da muss ja noch
aufgeräumt werden und so weiter und so fort.
Deshalb wohl auch die halbe Anspannung schon am Morgen. Die andere Hälfe
galt in jedem Fall den Zähnen, vor Angst, sie nicht mehr rauszubekommen, mir
wieder Schmerzen zuzufügen, beim Ruggelln, beim Zerren und Hebeln. Und da ist
natürlich noch die dauernde Beschallung des Brummens von oben, wie zu Beginn
beschrieben, wo es kaum möglich ist Ruhe zu finden. So kann man sich halt auch
den Tag vermießen…….lassen……. Ist alles nicht wirklich schön, a-b-e-r es
geschieht auch vieles im Kopf, wie die Angst vor Diesem und Jenem, die
andererseits ja nicht unberechtigt ist. Gut, okay, tagsüber,
im Trubel, vergesse ich das schon mal, der Göttin sei Dank!
Gibt es überhaupt einen „perfekten Tag“? (…..den jeder für sich anders
definieren mag.) Derzeit wohl eher NICHT!
Und wieder ist es mir, Dank der Frau über mir mit ihrem brummenden
Sauerstoffberät, am Neumondstag(!!!)erneut nicht gelungen,
früher zu Bett zu gehen, so wie ich es mir vorgenommen hatte. Mag sein, daß es
auch wirklich an mir gelegen hat. A-b-e-r,…….ich wollte doch noch eine Stunde
sitzen und mich wirklich richtig erholen…….dürfen beim Serienschauen und einem
Glas alkoholfreiem Bier!
(P.S.: Meine Physiotherapeutin –sie stammt aus einer Familie, wo es Zahnärzte gibt– riet mir, doch zwischendurch, bis mein
Zahnarzt aus dem Urlaub wiederkommt, zu einem anderen zu gehen, der zumindest
rasch diesen Hebel wieder an die Prothese basteln kann.)
Nun, zumindest habe ich endlich mit dem Vater telefoniert und ihn auch
erreicht. Es geht ihm gut. Besuchen, werden wir ihn voraussichtlich aber erst
in den kommenden Tagen, wenn…..das Benzin reicht. Allerdings stehen diese Woche
einige Termine an. Wir werden sehen………
Dem Sohn geht es, bis auf ein paar kleine Unterzuckerungen auch
einigermaßen gut. Natürlich ist da immer noch der permanente
Unzufriedenheitszustand, der sich vehement verhärtet…….. Er hadert mit den
Umständen, seiner Situation, seinem Leben selbst und ja, in vielen Dingen mag
er selber schuldig sein. IN anderen jedoch auch nicht.
So, nun bin ich am Sonntagabend, so erschöpft wie ich war, aus Frust keine
Ruhe finden zu können, früher ins Bett. A-b-e-r DAS geht natürlich NICHT ohne
die Ohren zuzustopfen, denn sonst höre ich den Fernseher von der Frau über mir
und kann…..auch nicht schlafen.
Also, WAS geht den nun überhaupt(???), was zum Leben gehört und zu einem
einigermaßen schönen Tag???
Ich hab‘ mir auch schon überlegt, den Tag komplett umzustellen auf fünf Uhr
morgens auf und zehn Uhr abends ins Bett. Nur, im Winter springt früh erst um
sechs die Heizung an.
Gestern,……..hab‘ ich noch anders ausprobiert. Wenn Ruhe war, versuchte ich
mich auf meinem Sessel auszuruhen und etwas von meiner Serie zu schauen. Am
Abend bin ich dann losgegangen und habe das Papier und die Pappe weggeschafft,
alles für den darauffolgenden Morgen vorbereitet, meine Zähne gleich geputzt
und,…….wie ich es mir schon einige Zeit vorgenommen hatte, mein Gesicht
gepflegt, wie früher, mit Reinigungsmilch und schöner Creme.
Nur kann ich das halt nicht jeden Tag tun, weil mir oft gerade abends die
Kraft dazu fehlt.
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Orakeln und so………
Eines der „Lenormand“ Tarot’s:
Quelle: „Lenormand Tarot“ von E. Fitzpatrick
Die Illustrationen, die Figuren, die Bilder,….. sehr schön. Kein Wunder, es
ist wieder von „Lo Scarabeo“. Immer ein Garant für ein anspruchsvollen Tarot.
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Himmels-Aktivitäten
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Aktuelles
Einflußreiche Familie, von der wir noch nicht einmal den Namen
kennen:
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„Die sog. Hölle, trägt jede Seele in sich
selbst, denn sie hat sich diesen Zustand selbst erschaffen.“
Quelle: „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann…?“ von Jan van Helsing
Genau genommen gedachte ich hier ein treffendes Osho-Zitat zu bringen.
Allerdings fand ich keins. Die meisten Aussagen von ihm kann jeder treffen, der
auch nur einen Funken Bewußtheit hat und vielleicht auch,….das Alter dazu. Da
brauche ich keinen Osho dafür. Und so ist es mit all den Gurus, so meine
Erfahrung damit. Zudem spricht er aus der Sicht eines Mannes, wo die meisten
Dinge für Frauen gar nicht gültig sind. Ich kann mit seinen Aussagen nur wenig
anfangen. Und ist es denn bei einem Guru überhaupt erlaubt, auch eine andere
Meinung zu haben?
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1000 Fragen an Dich selbst
281. Bist
Du häufig eigensinnig, auch wenn es zu Deinem Nachteil ist?
Ja. Und ich würde es nicht „eigensinnig“ nennen, sondern nur,….“seinen
Standpunkt vertreten und hinter DEM stehen, was man sagt“. Man weiß einfach WAS
man will und da geht auch nichts anderes! Man, oder besser Frau, steht zu sich
selbst, was ja etwas sehr vernünftiges ist. Und wenn man etwas verspicht, dann
hält man das! Das ist doch Ehrensache! Und JA, Letzteres hat sich
bedauerlicherweise oft zu meinem Nachteil entwickelt und mich auch oft in brenzlige
Situationen gebracht. Aber ich hielt was ich versprach. So hat man mir es
beigebracht. Allerdings überdachte ich irgendwann diese „Prägung“ und
entscheide nun eher von Mal zu Mal, ob es mich nicht etwa in Schwierigkeiten
bringen könnte. Entscheide dann letztendlich eher…..“vernünftig“. Im Grund hat
das ja nichts mit „Eigensinn“ zu tun, sondern doch eher mit „Ehre“. Kennt das
heute überhaupt noch jemand? Und wenn, dann wird es in einem falschen Kontext
verwendet, wie zum Beispiel mit indoktrinierten Glaubenssätzen, den
feststehenden Regeln einer konstruierten und übergestülpten Religion, die es
nicht geben sollte und vor allem…….. die kontrolliert.
Den „puren Eigensinn“,….ja,…ich gestehe. Wenn ich etwas sage, dann gilts
für mich und ich ziehe durch.
Gut, mag sein, heute, im Alter, lasse ich so Manches……..lieber
und……überdenk’s noch mal. Ich muss meinen Kopf nicht mehr durchsetzen,
a-b-e-r,….wo ich Recht habe, habe ich Recht! Lach……..
282. Malst
Du oft den Teufel an die Wand?
Nein. Und wenn, dann eher selten. Eigentlich ist das der Part vom Mann.
283. Was
schiebst Du zu häufig auf?
Dinge, die mich
anstrengen, wo ich glaube, sie nicht schaffen zu können.
284. Sind
Tiere genauso wichtig wie Menschen?
Ja!
285. Bist
Du Dir Deiner selbst bewusst?
Ja. Immer gewesen!
286. Was
war ein unvergesslicher Tag für Dich?
Im Guten wie im Schlechten? Tja, da fällt mir eigentlich spontan nur etwas
Übles ein, was ich hier nicht erzählen möchte.
Unvergessliche Tage sind die Tage, wo ich mit Jörg noch mit dem Motorrad
unterwegs gewesen war. Tage mit der Band. Kuba natürlich.
Männergeschichten…….auch………gelegentlich.
287. Was
wagst Du Dir nicht einzugestehen?
Dass es irgendwie „komisch und unnormal“ zu sein scheint, keine sozialen
Kontakte, allein sein zu wollen. Aber was ist schon „normal“??? Was soll’s…….
Ich lebe DAS, was MIR gefällt!!!!!!!!! …und nicht was die Welt für „normal“
hält. Hab‘ ich nie getan……. (Ich habe immer dafür „gekämpft“, daß jeder leben
kann wie er möchte“, aber auch andere damit in Ruhe läßt.)
Vielleicht gestehe ich mir auch nicht ein, daß ich so manches Thema noch
immer nicht abgeschlossen habe. Womöglich auch DAS mit meiner Mutter. Aber tut
man das je?
Manchmal mag ich nicht daran denken, wie alt ich bin…… Die „Zahl“….ist ein
wenig erschreckend, finde ich, oder sie wird „erschreckend“ gemacht. Aber dann
sag‘ ich mir, daß die Zeit jetzt doch schneller vergeht und man sein Leben
genau genommen nicht mehr in den herkömmlichen Jahren messen kann. – Problem
gelöst!
288. Bei
welcher Filmszene musst Du weinen?
Tja, ich glaube, „Dirty dancing“, weil es mich so sehr an mich selbst
erinnert……….. So jung, so ambitioniert und voll mit Idealen. Man glaubt alles
erreichen zu können und ja, damals ging das eigenartigerweise sogar (….und
darna sollte man sich erinnern, denn genauso funktioniert Magie!) Man weiß es
einfach, daß es so sit und dann ist es auch so!). Man denkt, die Welt gehört
einen, daß man alles weiß und….man hat immer Recht. Die Kraft der Jugend eben…….
Ich weine bei Szenen, wo es endlich mal „gerecht“ zugeht (und
wünsche mir, daas es immer und überall so wäre)! Oder wo Tiere gerettet werden
und auch Bäume. Mittlerweile weine ich bei Filmen mit schönen Landschaften, wo
man schönen Wald sehen kann und denke,….dort steht er noch, der
Wald……..Hier……nicht mehr………
289.
Welche gute Idee hattest Du zuletzt?
Da gibt es einige, so im Laufe jedes Tages, während man überlegen muss, wie
man alles unter einen Hut bringen kann.
290. Welche
Geschichten würdest Du gern mit der Welt teilen?
Meine Rea-Story, also das „imaginäre Echtzeit-Tagebuch“. Aber mittlerweile
habe ich nur noch wenig Interesse daran, das zu „teilen“. Es läuft nur noch in
meinem Kopf nebenher.
Ich teile gern meine Gedanken, gleich zu was, ja. Deshalb ja mein Tagebuch
hier auf diesem Blog. Aber im Grunde ist es bloß die technische Internet-Variante
des echten, des mit der Hand geschriebenen Tagebuches. Tippen geht eben
schneller. (Ich tippe so schnell, wie ich spreche.) Nur, so wirklich ALLES kann
ich hier natürlich nicht schreiben. Das ist klar.
Früher wollte ich auch meine Männer-Geschichten mit Freundinnen teilen. Ist
doch klar. So macht Weib das. Männer sind da nicht anders untereinander, wenn
es um „Frauen-Geschichten“ geht. Und obendrein bin und wollte ich immer den
„Gerüchten über mich“ zuvor kommen, bevor man Blödsinn erzählt. Da lieber doch
aus „erster Hand“.