Freitag, 30. Dezember 2022

"Alles Gute im "Neuen Jahr"!

(Die Karten sind aus dem "Rider White Tarot".) 

Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 30. Dezember 2022 

 
Also, man sagt ja am besten „Guten Rutsch“ ins Neue Jahr. Das ist schon in Ordnung so. A-b-e-r, den Todestag irgendeines katholischen Bischofs, der einfach mal als Jahreswende festgelegt worden ist,…….mag ich nicht mehr feiern. Nein Danke. 
Ich schau‘ da mal eher in die Natur oder wie ich es für mich selbst im Inneren er-fühle, wahrnehme. Ebenso kontaktiere ich die Ahnen und halte mich lieber an die Jahreskreisfeste. DAS erscheint mir plausibeler.
Das Problem ist nur, daß man gerade zu diesen Tagen zumeist noch im Hamsterrad läuft oder hat Sonstiges zu tun, wenn…..man sich nicht ganz bewusst den Tag frei nimmt,........was oft schwierig ist.

 

Nun, dann wünsche ich all meinen Leserinnen und Lesern einen:

„Guten Rutsch“ ins „Neue Jahr“

 

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Alles andere,…..später. – Und wieder verschiebe ich den versprochenen Post. Sorry. Ich mag halt doch eher lesen und hab‘ noch Gläser wegzubringen. Nur, ob ich DAS heute noch schaffe, ist zweifelhaft und morgen,......wird Kartoffelsalat zubereitet. Ohnehin ist anzunehmen, daß der Post zu den „gefallenen Engel“ so wie so nicht so pressiert, da wahrscheinlich kaum für jemand von Interesse und, ja, ich bin auch noch andere Post‘s schuldig geblieben, wie beispielsweise „Die Alte Weise“.  Hab's nicht vergessen. Andererseits ist gerade dieser Post der Alten Weisen, immer wieder in der Überarbeitung. 
 

Mit den Rauhnächten bin ich.....unsicher geworden, WANN sie denn nun sind. Daher ist mein Feeling dazu etwas eher gespalten und übt sich in Zurückhaltung. 

 
Vielleicht noch DAS hier, zum anschauen: "Rund um Weihnachten und die Geschichte von Jeshua".

Oder das hier: "Die Bedeutung von Weihnachten....."


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Jörg ist gerade losgefahren, um noch ein wenig was einzukaufen……

 

Ach ja…….

Mein „Mandra“ sollte - im Angesicht meines Wissens und der von mir noch immer zu oft selbst gemachten Hektik - zukünftig sein:

„Ich habe unendlich viel Zeit und…….kann alles in Ruhe erledigen. Durchatmen!“

 

 

Mittwoch, 28. Dezember 2022

Dem Vater zuliebe……


Tagebucheintrag vom Wotans-Tag, den 28. Dezember 2022 

Es ist so wenig Zeit, im Augenblick, für Rauhnachts-Gedanken, Karten legen, Zukunftsschau und kleine Rituale, für all die Dinge, die zu tun wären. Eine Duft-Kerze hatte ich zumindest am Abend des ersten Weihnachtsfeiertages angezündet. Für alles Andere fehlte mir die Kraft.

Ausschlafen zumindest……und dann, bereits beim Augenöffnen, gehe ich die Tätigkeiten durch, die am Tag zu erledigen sind. Von Träumen, oder erinnern an Diese, gar nicht erst zu reden.

Es war (und ist noch) so viel geplant,…….vom Jörg und ja, zugegeben, dem Vater tut es gut nicht so allein zu sein. Jeden Tag waren wir im Haus gewesen, hatten vorgekocht und dann zusammengesessen. Es war aufwendig das Ganze und viel zu tun durch den Tag hindurch. Keine Zeit für Eigenes oder gar Ruhe und Besinnlichkeit zu finden, was ich sehr verstörend fand. Aber,….dem Vater zuliebe….eben.

 

Demnächst dann mehr und.....der versprochene Post, wo so wie so noch Mehrere ausstehen.