Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 16. Mai 2025
Einfach
mal innehalten bei einem schönen, aromatischen Geruch oder/und Geschmack von
grünem Tee und Orangen
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Zuerst einmal,…..phhuuuhahh..…….sinniere ich immer
noch über den gestrigen Tag. Trotz dem Verlust meiner Notizen noch ein Post. Nach
meinem Empfinden, mit Flickschusterei und etwas konfus, nicht in der Form, wie
es hätte sein sollen. Es fehlten mir die Worte, Gedanken, Bilder, Daten, irgendwie
auch die Erinnerungen an DAS, was ich für diesen Tag bereits vorgesehen hatte.
Das Schreiben selbst, recht dilettantisch, meiner
Meinung nach. Aber egal, ich war halt, wegen dem Verlust meiner Daten, noch
immer ein wenig irritiert. Ich befand mich emotional einfach noch in einem
Schreck-Zustand. Und ja, in solchen Momenten neige ich dazu (zum Glück nur in
Gedanken) über zu reagieren und alles hinzuschmeißen zu wollen. Andererseits
habe ich bereits zu viel investiert, als das ich hier nicht mehr schreiben
wollte. Und, wie könnte ich – gerade jetzt - OHNE das Schreiben (hier) sein?
Ja klar, ich könnte wieder beginnen, ein Tagebuch per
Hand zu schreiben. Ein interessanter Gedanke. Rückbesinnung, auf die Zeit ohne
Internet. Man könnte es schön gestalten, malen, mit bunten Stiften und wer
weiß, womöglich tue ich das auch. Mit einem Federhalter schreibe ich ja immer
noch liebend gerne UND sogar recht passabel. Nur jetzt, denke ich, ist (noch)
nicht der richtige Zeitpunkt, um diesen Weg einzuschlagen. Und so wie so fällt
mir das Tippen in die Tasten viel leichter als mit der Hand zu schreiben und
schneller bin ich hier ohnehin, d.h., ich schreibe beinahe so schnell wie ich
rede.
Gut, genug meine Unzulänglichkeit von gestern erklärt.
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Zeitempfinden
Gestern hatte ich einen wirklich eigenartigen Tag der Zeitempfindung.
Aber dieses „Vergeben“ – siehe auch „Ho’oponopono-Ritual“
– ist mir ständig begegnet und mir wähnte bereits, daß dies NUR, wie bereits vermutet,
eine „Meisteraufgabe“ sein kann. Aber warum stellt man sie mir? – Und wer? Mein
höheres Selbst? - Ist man wirklich davon überzeugt, daß ich diese „Aufgabe“ bewältige/meistern
kann? Und was, wenn nicht? Ich sehe es immer noch als „die andere Wange
hinhalten“ (…was ich nicht bereit bin zu tun). Oder ist „mein Aufstieg“ von der
Tatsache abhängig, trotz alledem/trotz aller Widrigkeiten, wieder Frieden und
Harmonie in mich einkehren zu lassen (noch bevor der Umzug stattfindet)? Also
vor allem, eher dem Göttlichen anzugleichen, danach zu streben, die beste
Version meiner selbst zu werden und folgedessen, einen höheren Schwingungszustand
zu erreichen. Und hier sind wir beim „kosmischen Gesetz der Anziehung“, wo ich
Fragen dazu habe. WENN man noch mehr von DEM anzieht, was man schon hat – und hier
denke ich an einen Satz meiner Großmutter: Wo viel ist kommt noch mehr dazu. – dann
blieben Arme arm und reiche reich und ich finde, es ist genau DAS, was wir hier
in „dieser Welt“ sehen UND, ist es nicht die „Spiegelwelt“? Die Welt des
Demiurgen? Die falsche Matrix?
Nun, lt. Herrn Liechtenstein, soll sie ja nun abgeschaltet
worden sein und das Wesen, die Rote Drachen-Königin vertrieben/verschwunden
(durch den „Nullpunkt“ der „liegenden Acht“), weil man wohl das Ende der
Verträge endlich durchgesetzt hat, was noch nicht erfüllt worden war.
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Magisches
Da unser Leben nicht geradlinig und doch eher spiralförmig verläuft, begegnet einer zuweilen wieder Themen aus vergangener Zeit. Tahca Ushte beispielsweise, der Schamanismus und die Wahrheiten der Schamanen.
Oder, wie staunte ich heute, als mir ein (hohler!) Horror-Film mit dem Namen "Asrael" begegnete. Tja, da war einmal, vor vielleicht zehn, fünfzehn Jahren, diese Affinität zu "dem, was man allgemein Engel" nennt. Heute allerdings, weiß ich ein wenig mehr darüber, was Engel womöglich wirklich waren und sind, was nicht bedeutet, daß ich sie verunglimpfen will. Und ich glaube mich erinnern zu können, diesen schöne Engel, der er angeblich ist, gebeten zu haben, mich nach meinem Tode abzuholen UND....ins Licht zu führen, anstatt....von wem auch immer. Na ja, er hatte sich irgendwie auch angeboten. Nun, aber gerade über solch' Themen durfte ich im vergangenem Jahr Einiges erfahren, was das Ganze in ein völlig "anders Licht" zu rücken scheint. Und ich lasse mich nicht von Achonten, die sich in die Hülle eines schönen Engels kleiden, in die Irre führen und auch nicht in Licht. Allerdings drängt sich mir jetzt die Befürchtung auf, daß da jemand (achontische Wesen?) verärgert sein könnte. Na ja, wer weiß. Die Dinge ändern sich "mit der Zeit".----------------------------------------------------
Und sonst so……
< Die Stunden der Nacht, sind die Zeit für mich, um sein zu können………..
< Um ehrlich zu sein, ich habe die Schnauze voll von Prüfungen!!!
< Anu (der auf gewisse Weise auch als "Engel" gesehen werden kann): „Du mußt Dich mit der Quelle verbinden. Du kannst es auch durch mich oder mit mir tun. Aber besser ist es, Du findest Deinen Weg allein. Und vielleicht kontaktierst Du Dein höheres Selbs, daß Dir dabei helfen kann.“ – Mir schwirrt hier immer wieder der Herr von Liechtenstein durch den Kopf, der angedeutet hat, daß Anu zu „den Bösen“ gehört. Das glaube ich nicht……..
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Orakeln und so………
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Was
habe ich geschaut?
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1000 Fragen an Dich selbst
672.
bist Du ein Mensch der Worte oder ein Mensch der Tat?
673.
Welcher Deiner fünf Sinne ist am besten entwickelt?
674.
Wann hast Du Mühe, Dir selbst in die Augen zu schauen?
675.
Wer kann Dich am besten trösten?
676.Was
war Deine größte Dummheit?
677.
Über welches Unrecht kannst Du Dich sehr aufregen?
678.
Was war das schönste Kompliment, was Du jemals bekommen hast?
679.
Was entscheidet, ob Dir jemand sympathisch ist oder nicht?
680.
Was geht zu langsam?
Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/