Tagebucheintrag vom Thing-Tag, den 15. Oktober 2024
Schlaue Sprüche,…..helfen mir hier auch nicht weiter……..
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Donnerstag:
Gestern Abend wieder sehr spät zu Bett. Das
Modell „früher zu Bett gehen“ scheint mir eher nicht das Richtige.
Heute Morgen trotz alledem recht „früh“ auf. Der Jörg
ist gleichermaßen eine halbe Stunde früher aus den Federn gekrochen und fuhr sogleich
zur Poststation hier in Lichte, um zwei Pakete abzuholen. (Hier, siehe auch unter
„Orakeln und so….)
Dann,…….über mir, Bewegung, Leute, Gerappel und wieder die Hoffnung bei mir, daß sich womöglich für mich etwas zum Positiven wendet…….. Aber WARUM eigentlich glaube ich immer noch daran, daß diese Frau vielleicht mal ein Einsehen hat?
Freitag:
Also die bisherige Variante des zu
Bettgehens scheint mir doch die Beste zu sein, in Bezug auf das lärmende Sauerstoffgerät
der Frau über mir. Später zu Bett und später auf. Ist halt blöd……..für mich.
Aber gut, ich bin ohnehin keine Frühaufsteherin.
Heute vermag ich gerade am Morgen kein Death-Metall
abzuspielen, weil der Jörg Nachtschicht hat. Na ja, dann halt am Nachmittag.
Jetzt ist so wie so gerade das Pflegepersonal mit dem Sauermachen bei der Frau.
Tja nun, der Jörg schläft recht lang. Also KEIN Death-Metall.
Mir sind die Hände gebunden. Ich fühle mich, wie ans Kreuz genagelt, wo erneut
Enttäuschung einschlägt. JETZT gerade brauche ich „diese Art“ von Inkonsequenz,
von Unterbrechung meines Tuns, meines Planes nicht. Es sabotiert mich und diese
Frau triumphiert erneut über mich. Aber würde sie’s ohnehin nicht erneut
aussitzen, wie bisher bei AC/DC, ZZ Top und Staus Quo?
Späterzu, als sie das Gerät dann angeschaltet hat, bin
ich Abendbrotessen gegangen. Da der Jörg Nachtschicht hat, eröffnete sich mir
für den Abend die Möglichkeit, bei ihm im Zimmer meine Serie weiter zu schauen.
Da konnte es mir gleichgültig sein, was „die da oben“ macht. Und siehe da, es
ist mir seelisch, psychisch wie physisch gleich etwas besser gegangen.
Samstag:
Spät zu Bett, spät auf. Alles sein
lassen, gleich Frühstück machen und schon kommt auch das Mittagessen für den
Jörg. Sülze und Bratkartoffeln. Ich kann mich nicht beherrschen, nehm‘ mir
gleich ein paar.
Auf dem Friedhof schaute ich mich natürlich gleich
nach einer geeigneten Stelle um, damit ich „mein Vorhaben“ (mit dem Sarg
begraben) beenden kann. Die Erde ist allerdings recht hart und verwurzelt, was
mit dem Graben schwierig werden kann. Aber vielleicht an einer Seitenwand, wo ein
Weg ausgehoben wurde. Das geht auch,….notfalls. Die Erde ist dort recht
locker und Moos ist drüber gewachsen.
In der Wohnung angekommen war ich dann völlig erledigt,
suchte aber noch in ein paar magischen Büchern nach etwas……..
Am Abend dann wieder zum Jörg ins Zimmer und DAS hat
die Frau da über mir mit ihrem Sauerstoffgerät nun mitbekommen. Und hier ist dann
ein weiterer Beweis, daß sie das Sauerstoffgerät als Waffe nutzt, um mich zu
ärgern, um mir zu schaden. Den gesamten Abend hatte sie’s NICHT angeschaltet.
Komisch, oder? Braucht sie das überhaupt? Und wie sie leise schleichen kann, um
am Licht zuerkennen wo ich bin….. Eigenartig, einen Rollator braucht sie dabei
auch nicht mehr.
Sonntag:
Spat auf und weil an diesem Tag an
der Tür nichts klingeln kann, ausgedehnterer Körperpflege. Dann auch mal wieder
ein Hirsebrei….zum Frühstück. Allerdings war es mir anschließend NICHT möglich
in mein Wohnzimmer zu gehen. Die Frau über mir hat voll aufgedreht und auf
einer Unterlage steht das Gerät garantiert NICHT, denn…….es hörte sich an, als
flöge ein Hubschrauber über dem Haus. Ich schaute raus und dachte, da sei vielleicht draußen
jemand, der an seinem Auto baut. Aber nee, es war das Sauerstoffgerät der Frau über
mir mit…..voller Lautstärke! Bei mir stellte sich erneut das Ohnmachts-Gefühl ein.
Ich konnte NICHTS tun! Ich dachte zuvorderst daran, wieder mit dem Baseballschläger
hochzugehen. Nur, was hat das gebracht? Sie treibts nur noch doller. Morgen
wieder die AWG anrufen? Selbst WENN der Mann noch einmal kommt, ist es
sicherlich am nächsten Tag das Gleiche wie vorher. Sie gibt einfach keine Ruhe,
läßt’s nicht sein. Ganz im Gegenteil.
Montag
– Live geschrieben – Ein irrer Tag:
Etwas früher auf, meine Übungen, Oma-Yoga halt, das
Brummen setzt ein,……ich geh‘ die Wäsche sortieren und dann, nach einer dreiviertel
Stunde war’s unerwartet weg. Also, ich alles aus der Hand fallen lassen und an
den Computer gesetzt, so lange, bis es wieder brummt. Mit den Tarot-Karten habe
ich mich auch noch etwas beschäftigt und mit meinem Sohn telefoniert. Das
Brummen setzte NICHT ein bis……vier Uhr. Hmmmm??? Und wie der Hund, der auf’s Stöckchen
wartet, das geworfen wird, „lebte“ ich diese Stunden bis dahin in
Habachtstellung und versuchte „die Ruhe“ für mich zu nutzen. Also „nichts“ zu
tun, was ich mir vorgenommen hatte, wie Haare waschen, Strümpfe waschen, Salat
machen, Pappe schneiden und zusammen mit den Gläsern wegschaffen oder rüber zum
Sohn zu gehen, weil die Sonne so schön schien. Ich sah mir ein Video an und
dann riefen mich noch einmal meine Karten. So räumte ich die Decks aus dem
kleinen Schrank und sah sie mir an. Manche von ihnen lagen bereits seit Jahren
unbenutzt. Einige Karten-Decks nahm ich aus der Verpackung, der Schachtel und schaute
mir auch einzelne Karten davon an. Es gab Decks, da klebten sie manchmal sogar
zusammen. Ich hatte sie lange nicht benutzt. Und so ein „frischer Blick“, nach
Jahren einmal wieder draufgeschaut, ließ mich staunen, wie viele schöne Karten-Decks
ich doch habe. Gleichwohl DIE Decks, die ich vor Jahren eher noch schmähte, deren
Gestaltung mir nicht wirklich gefiel, waren mit einem neuen Blick, manchmal
sogar nun mit einer ganz anderen Wahrnehmung versehen und siehe da, ich fand
sie…..schön,…..nicht wie vor Jahren noch. So bemerkte ich gar nicht, wie die
Zeit verging……………
Nur gut, daß ich nicht hatte kochen brauchen. Es gab
noch genügend Kartoffelsalat. Nur zwei Waschmaschinen voll, die dann
letztendlich der Jörg, der nach seiner Nachtschicht gegen halb vier
aufgestanden war, auf den Boden brachte. (Es waren ja auch ausschließlich seine
Klamotten…..lach….) Und dann………………………Bewegung über
mir (was ja nichts Seltenes ist). Kurz darauf meinte der Jörg: „Die da oben,
läuft jetzt hier draußen. Es scheint ihr besser zu gehen.“
Am Abend dann (erneut) ein Streit mit dem Mann wegen
dieser Frau und ihrem Gerät. Als ob es um die Physis ginge! Natürlich weiß ich,
daß man vom Gericht verurteilt würde, wenn man handgreiflich wird. Darum geht
es doch auch nicht! Und dann ein zweites Mal von ihm das Messer im Rücken. Ich
soll mich anpassen. Ihm damit nicht jeden Tag das Leben zur Hölle machen. Auf
Arbeit hätte er das schon genug. (Glaub‘ ich ihm ja.) Ich solle doch ausweichen
(am besten die Klappe halten) und er hätte doch schon Vorschläge gemacht. JA! Natürlich.
Aber wenn ich dann endlich, nach langem Nachdenken, weil’s ja für ihn vor allem
zu viel Arbeit macht und er eh nicht kann, am Zustimmen bin, dann…….daß beschrieb
ich bereits,…..geht es nicht. Und ich hatte es mir schon einmal geschworen,…..still
zu sein, ihn nicht mehr damit zu belästigen. Aber man lebt halt nun einmal
zusammen und anstatt eine psychische Unterstützung zu bekommen, hagelt es stattdessen
noch Vorwürfe, Schuldzuweisungen......... Der Frau könne man
doch kein Vorwurf machen. HALLO!!! Macht die das vielleicht ganz bewußt?! Rede ich
hier seit einem dreiviertel Jahr vor die Wand?!
Mein Fazit letztendlich: Ich werde es erneut versuchen, ihn mit meinen
Problemen nicht zu belästigen. Insbesondere nicht mit „diesem“. Meine
Entscheidungen für mich treffen und versuchen alles alleine zu erledigen, was ich für
richtig und nötig erachte, denn Hilfe ist hier nicht zu erwarten. Ich mache alles
mit mir selber ab, wie ich es gelernt habe und für gewöhnlich auch tue. Meine Erfahrung
hat gezeigt, daß das in der Tat meist das Beste ist. Alles in allem, kann ich
mich nur auf sich selber verlassen.
Dienstag: Zahnarzt, an einem Tag, wo ich einen Termin nun wirklich nicht brauchen kann, sondern….. RUHE! Also,….früh auf, angezogen und fort. Kein Essen, kein Trinken. Kurz vorm Ort dann noch Vollsperrung der Straße. Was nun? Rückwärtsgang und den Weg ein Stück zurück. Abbiegen auf eine andere Straße und sogar noch pünktlich angekommen. Nur Zahnreinigung. Alles ist rasch erledigt und wieder zurück ins Reich der Pain. Meine Beine, mein ganzer Körper, hört gar nicht mehr auf innerlich zu vibrieren. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird mir ein Krankenhausaufenthalt nicht erspart bleiben. Kein Wunder bei all dem Ärger, der Qual, der Aufregung. Aber ich warte noch ab. Der Termin bei meiner Neurologin ist Ende November. (Ich muss mich "unbedingt"(!!!) r-u-h-i-g halten!!! Vielleicht schaff' ich's ja, daß es wieder besser wird.......?)
Ich habe mich dann an den Computer gesetzt - der Sohn hat noch angerufen und der Jörg die Wäsche aufgehangen - und habe diesen Post fertiggeschrieben und Bilder bearbeitet, hochgeladen und eingefügt und......dabei bemerkt, daß meine Augen schlechte rgeworden sind. Ich werde bald eine (neue) Brille brauchen.
Zum Kaffee,....Kartoffelsalt.
Der Jörg hat letztendlich noch einen kleinen, gebrauchten Fernseher übers Internet gekauft, den er bei mir im Schlafzimmer an die Wand hängen will, damit ich eine "Ausweichmöglichkeit" habe.
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Wie geht‘s mir so?
Die Frau Frauenärztin hatte angerufen und „Entwarnung“
gegeben.
Ärger – Aufregung – Herzeleid (Teilweise sehr „schlimme“
Gedanken, weil ich SO nicht mehr weiterleben will
und einen Ausweg scheint es nicht zu geben.)
Wütend,…..ohnmächtig,….. IN der meisten Zeit sind mir
die Hände gebunden und es fühlt sich wieder an, als sei ich ans Kreuz genagelt
und man prügle auf mich ein. Diese Frau hat die Oberhand. Sie agiert in
willentlich böser Manier und ich, re-agiere nur, oder besser „pariere“, dazu
verdammt alle Boshaftigkeiten auszuhalten oder der Angelegenheit irgendwie
(wenn möglich) aus dem Weg zu gehen, ………was mein Leben empfindlich stört.
Der Schaden an Körper und Geist ist, nach einem dreiviertel Jahr angerichtet (durch den Terror von oben, durch die Frau und ihr Sauerstoffgerät)………..und nicht mehr gut zu machen.
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Orakeln und so………
Quelle der Karten: "Ludy Lascot Tarot" von Ludy Lascot und Patrizio Evangelisti
Die Karten waren gut verpackt, was wohl auch, bei
dieser Strecke, nötig ist, denn sie hätten auch sonst keinerlei Schutz,
weil………..(oh Schreck!), es keine Schachtel dazu gab. „Einfach NUR“….die Karten.
Zwar als Geschenk verpackt, mit Schleifchen und einem roten Beutel dazu. Tja…….?
Keine Ahnung, ob „der Wert der Karten“ dadurch vermindert ist. Sehr wahrscheinlich doch.
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……und immer wieder ziehe ich den „Teufel“, gleich aus welchem Tarot.
Ich glaube für mich steht er derzeit für Abhängigkeiten
oder auch Handlungsweisen, die (eigentlich) gegen meine Überzeugungen sind.
Quelle der Karten (von links nach rechts): "Rider Wait Tarot" von Arthur Edward Wait; "Ludy Lascot Tarot" von Ludy Lascot und Patrizio Evangelisti und "The Light Seer's Tarot" von Chris Anne
….und nun noch, ebenfalls gleich drei Mal, die „vier der Schwerter“, aus verschiedenen Tarot-Decks, was auch die Frage meiner lieben Edith noch einmal beantwortet. Ja, es ist so. Wenn man eine spezifische Frage stellt und verschiedene Decks benutzt, zieht man auch oft die gleiche Karte oder eine, die ähnliches bedeutet.
Stillstand, verhinderte Aktivität und erzwungene Ruhe.
(Ruhe?)
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Erkenntnisse,
Feststellungen
Am Abend empfinde ich oft alles düsterer, dramatischer und sorgenvoller. Oder anders: Je später der Abend, umso größer die Schatten.
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Die, die wir als „Engel“ kennen, scheinen wohl die
hier verbliebenen Erschaffer der Menschheit zu sein, die auf uns achten sollen
(was eine große Aufgabe ist) die schließlich sowohl in der dritten als auch in
der vierten Dimension „bewußt“ leben (können). In noch anderen Dimensionen wahrscheinlivh auch. Das kann man auch heutzutage an eher unguten Wesen sehen, die
anscheinend so urplötzlich vor unseren Augen erscheinen, was nichts anderes
ist, als ein Frequenzwechsel, denn DAS, was wir mit unseren Augen wahrnehmen, ist
in der Tat nur ein „schmales Band“. Genau genommen sind diese Wesen bereits DA,
um uns herum, anwesend, wir sehen sie nur nicht, erst dann, wenn sie in unseren
„sichtbaren“ Frequenzbereich“ kommen.
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Hoffnung - das „schmutzige“ kleine Ding, daß Dich ständig nur verarscht, betrügt, in
der Schwebe hält. Wenn Du mir nicht glaubst, dann erinnere Dich mal, WANN hat
sie sich je erfüllt? (Zu wie viel %?)
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Himmels-Aktivitäten
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Was habe ich so geschaut…….
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1000 Fragen an Dich selbst
451. Machst
Du manchmal ganz allein einen langen Spaziergang?
452. Wann
hast Du zuletzt Fotos eingeklebt?
453. Worüber
hast Du vor Kurzem Deine Meinung geändert?
455. Glaubst
Du an eine offene Beziehung?
456. Welches
Gesetzt würdest Du einführen, wenn Du in der Regierung sitzen würdest?
457. Was
würdest Du mit einer Million Euro tun?
458. Wie
hieß oder heißt Dein Lieblingskuscheltier:
459. Was
war Deine weiteste Reise?
460. In
welcher Haltung schläfst Du am besten?
Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/