Samstag, 28. August 2021

Was sagt der 100-jährige Kalender dazu?


 Saturn-Tag, der 28. August 2021 

Tagebuch – Gedanken  
 
Nun, heute Morgen dachte ich so, nachdem ich gestern in einem Video gehört hatte, dass das derzeitige Wetter gemacht worden ist, schaust einfach mal in den 100-jährigen Kalender, was dort steht. Und siehe da……. 
Ich zitiere: „Vom 18. August bis Monatsende herrscht kontinuierlich starkes Regenwetter. Das Getreide auf den Feldern wächst aus und das Stroh verfault.“ Zitat Ende.
Quelle: „Der Original 100 jähriger Kalender nach Abt Dr. Mauritius Knauer“

Also sagt mir dieses Buch, dass unser derzeitiges Wetter einfach nur „normal“ ist und eben so wenig ein „Menschen gemachter“ Klimawandel stattfindet. Punk!

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Und sonst?

Der Jörg schleppt sich durch die Sklaven-Arbeits-Welt,…..mit Schmerzen. Heute - Spätschicht. Und ICH,….tue was ich kann, um ihm das zu erleichtern. Daher muss ich heute noch für ihn kochen, damit er am Abend etwas zu Essen hat. 
 

ICH entschied mich heute für Reibekuchen und das Apfelmus von den Eltern, welches ich gestern mitgebracht hatte, als ich kurz drüben war. 
 
Die Pflanze musste derweil umgestellt werden, weil ich den Platz auf der Fensterbank in der Küche brauchte.

Der Anlass fürs rüber Gehen ins Haus war, dass ich keine Möhren für den Kartoffelsalat hatte, welchen ich Morgen zubereiten möchte, welcher dann für zwei, drei Tage als Mittagessen ausreichen wird. Denn, am Montag und Dienstag werde ich kaum Zeit zum Kochen finden. 
Damit ich das Haus nicht mit leeren Taschen verlasse, hatte ich gleich einen Schwung Pappe und Zeitungen mitgenommen, um sie in die Tonne zu werfen. Allerdings….regnete es. Daher verfolgte ich diese Tätigkeit dann doch nicht weiter und blieb in der Wohnung, als ich von den Eltern zurückgekommen bin. Ich las sogar ein wenig im Buch vom Herr Lichtenstein.

Die kommende Woche wird besonders hart für den Jörg. Ich habe sage und schreibe viert Termine, die wir in seinem Schichtsystem irgendwie unterbringen müssen. Schlafen muss er aber auch noch……so nebenher. Na ja, vielleicht kann man die zahlreichen Arztbesuche gleich mit anderen Dingen verbinden. Am Montag bin ich bei der Frau Dr. Ulrich bestellt. Da kann ich gleich mein „beantragtes“ Rezept für die Podologin abholen. Am Dienstag noch der nachträglich angefragte Zusatz-Termin in der Physio, weil mir die Lymph-Ödeme Probleme bereiten. Am Mittwoch dann wieder Vorbereiten auf die nächsten Termine, wie duschen und Haare waschen. Am Donnerstag dann zur Podologin und Freitag, nach Jörgs Frühschicht, noch einmal zur Physio. Phhhuuu…..! die kommende Woche ist echt....voll.

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Aktuelles Thema Afghanistan:

Ich kümmere mich, wie bereits erwähnt, nicht sonderlich um dieses Thema. Aber hier noch ein Video dazu:


Auch habe ich noch zahlreiche Seiten und Videos gefunden, wo es um die Nebenwirkungen dieser *mpfstoffe geht. Hier ein (Link!!!), wo die Behörden irreparable Schäden bei Kindern verschweigen, die ge*mpft worden sind. 
Wenn man nur sucht,…..findet man auch!!! Aber viele Menschen tun das nicht und glauben den Medien. 
Die häufigste Nebenwirkung, welche immer wieder angesprochen wird, ist das Verklumpen des Blutes, sodass Thrombosen (Link!!!) entstehen, die zu verschiedenen Todesarten führen können.
Hier noch ein (Link!!!), wo es darum geht, was Masken, vor allem bei Kindern anrichten. 

"Peter, Freiherr von Lichtenstein" erklärt an diesere Stelle was "Spike-Proteine" sind und wie sie wirken:


Donnerstag, 26. August 2021

In welcher Schwingung befindest du dich? – Oder auch „die 60-Jahres-Kriese“?


Thors Tag, der 26. August 2021 
Tagebuch – Gedanken  

Ich bin so unruhig dieser Tage, so aufgewühlt, leicht reizbar und auch wütend. Es will sich einfach nicht beruhigen, was möglicherweise an der Energie des Mondes liegen kann. In der Zeit nach Vollmond kämpfe ich oft mit alten Dämonen. Und wer weiß, womit man uns „be-schallt/frequentiert“? In jedem Fall beschert es mir ebenso eine gewisse Dünnhäutigkeit, wo sich normalerweise, also in meinem Normalzustand, keine Angriffsfläche für solch‘ „Aufwallung-en/Reaktionen/Zustände“ bietet. Aber irgendwie scheine ich derzeit ganz besonders im Ungleichgewicht zu sein. Warum auch immer?

Tja, und WO nun beginnen mit dem Erzählen der Begebenheiten,……aus meiner Sicht? 
Es war so eine Vorfreude auf den Tag des 24igsten, die sich im Nachgang wesentlich besser anfühlte, wie der Tag selbst und vielleicht waren es auch Erwartungen, oder auch diese meinerseits erfüllen zu müssen, was letztendlich, aus meiner Sicht auf die Dinge, zu Enttäuschung führte. Allerdings ist es ebenso von Wichtigkeit zu erwähnen, dass die Enttäuschung nur temporäre Züge aufwies, also nur eine Zeit lang anhielt. Womöglich aus einer Laune, einer Erwartungshaltung heraus, oder auch, eben diese erfüllen zu müssen.

Ich habe lange darüber nachgedacht, warum ich so wenig Freude hatte, an diesem Tag, dem Abend und gleichwohl dem Morgen danach, wo ich hoffte ausgeglichener zu sein. Aber es saß mir im Nacken, wie ein Krake, hatte sich festgesaugt, dieses unangenehme Gefühl und auch das wütend Sein. Oder eher noch, das Echauffieren. Es war mir schon einmal zu einer schlechten Angewohnheit geworden, mich regelmäßig des Morgens – das war zu der Zeit, als wir noch in Neuhaus wohnten -  aufzuregen. Ein Anlaß fand sich stets. Ich hatte es selbstredend bemerkt und versucht es abzustellen, was schwieriger gewesen war, als ich es angenommen hatte. Denn es verfolgt mich anscheinend bis in die heutigen Tage hinein, wo ich bereits dachte, es überwunden zu haben. In jedem Fall ist es…..ungesund!

Vielleicht auch noch ein paar grundsätzliche Worte zu meinen Geburtstagen selbst. An solcherlei Tage waren gerade in meiner Kinderzeit stets Erwartungen meinerseits geknüpft. Da war die Hoffnung Dinge tun zu können, die an anderen Tagen tabu gewesen sind. Im Teenie-Alter waren die Enttäuschungen besonders arg, obwohl ich immer recht rebellisch suchte, „mein Ding durchzuziehen“. Als ich begann erwachsen zu werden hat sich diesbezüglich nichts verändert, weil……es damals, zu Zeiten der DDR, für mich (und auch andere) keine Möglichkeit gab, einfach mal so auszuziehen und meiner eigenen Wege zu gehen. Man bekam keine Wohnung. So litt ich nach wie von unter den Moralvorstellungen, den Psychospielen und Verboten der Eltern, was mir jeden Geburtstag zur Hölle werden ließ. Erst später dann, so vielleicht ab meinen vierziger Jahren wurde das etwas anders. Ich gestaltete mir meinen Geburtstag so, wie ICH es für richtig hielt und vielleicht sollte ich das auch so beibehalten. NUR, JETZT ist es halt auch so, dass ich mich erneut nach den (Vorstellungen und Erwartungen) Eltern richte, alldieweil ich nicht wirklich sagen kann, wann wir uns das letzte Mal auf dieses Art und Weise sehen. Ich möchte selbstverständlich noch Zeit mit ihnen verbringen. Ein Geburtstag bietet da einen guten Anlass dafür.

Ich hatte auch darüber nachgedacht, wie ich meinen Geburtstag lieber verbracht hätte und es brauchte eine Weile, bevor mir etwas eingefallen ist. Im Grunde erinnerte ich mich dann an die wenigen Jahre, in welchen ich wirklich einigermaßen Glücklich gewesen war,… an diesem Tage. Es war die Zeit, als ich diese noch im Jahresrad bemaß/sah, mich noch intensivst mit magischen Dingen beschäftigte und somit auch eine ganz spezielle innere Einstellung hatte, die mit meinem damaligen Befinden zusammenhing,….meine ich. Denn hier geht es  um die „Schwingung“, in der du bist. Ich war sooooo weit gewesen (in meiner Bewusstseinsentwicklung) und….bin zurückgefallen……..(habe mich diesbezüglich gehen lassen, viel vergessen…..usw.), wo mich zuweilen sogar eine Art von Bitterkeit befällt, welche sich wohl ebenso in Zornigkeit äußern kann. Nur geschieht das nur noch seeeehr selten, trotz der Rückfälligkeit. Vielleicht könnte man es auch….. „Ängstlichkeit“ nennen, vor DEM, was man nur annimmt und nicht wirklich weiß, weil…….man es uns nicht besser beigebracht hat.   
Und an dieser Stelle komme ich zum nächsten Punkt. Vielleicht ist es auch „die 60-Jahres-Kriese“, wo einer unumstößlich mit dieser Zahl bewusstgemacht wird, wie wenig Jahre ihr noch bleiben und dass sie die meiste Zeit in diesem Leben, auf dieser Erde, bereits hinter sich hat. Auch, wenn du das gleiche Gesicht siehst wie gestern, wenn du heute in den Spiegel schaust, scheint es anders zu sein. Näher…..am Ende, am Rest deiner Tage…… wie gestern noch. Aber man sagt ja so flappsig, dass das der Lauf der Dinge wäre, dass man älter wird und stirbt, was ich, nach neuestem Erkenntnisstand, eben NICHT mehr so unterschreiben kann, was auf eine gewisse Weise auch Angst machen kann.,….wenn man zu viel weiß. Denn wir alle werden am vermeintlichen Ende unseres Lebens…..getötet. Aber DAS ist eine andere Geschichte und ich erwähnte sie bereits. Es geht hier um die Anabiose, um gewisse Rieten, wie man den Körper (salbt) behandelt und vor allem auch WOMIT (Myrre und Aloe, wie es auch in der Bibel beschrieben wird, wo es um Jesus und letztendlich um seine Auferstehung geht). Auch die Quantenphysiker der Russen kennen sich hier ganz gut aus. Aber dazu andermal……..

Was ist denn nun im Konkreten geschehen? 
Gefühlt drehte sich alles ums Essen. – Dem Jörg möchte ich an dieser Stelle ein großes Lob ausprechen. Er hat gut gekocht (Bio-Rouladen – Der Geburtstag ist eines der seltenen Anlässe, wo ich Fleisch in diesem Maße esse.) und sich Mühe gegeben. – Und auch so waren da bereits ein paar Ungereimtheiten. Nun ja, zuvordert hatte ich selbstverständlich erst einmal das Wohnzimmer aufgeräumt, sodass zumindest Platz auf dem Tisch für Tassen und Teller waren, wo sonst Bücher, Schreibkram und meine Tarot-Karten liegen. Nach dem ersten Anruf meines Vater und dem Hinweis, dass sie jetzt losfahren würden, folgte ein Zweiter, der besagte, dass es doch etwas später werden wird, weil….da noch eine Frau (aus Jena) gekommen wäre, um die Kompressionsstrümpfe meiner Mutter abzumessen. Wir hatten allerdings schon damit begonnen den Tisch zu decken. Aber egal. Warteten wir eben. 
Der Sohn hatte sich auch angesagt, der dann aber später kam, was, meiner Meinung nach, auch besser war.

Als meine Eltern dann kamen - und ich muss sagen, meine Mutter läuft wirklich sehr schlecht und ich, und auch der Vater, fanden es gut, dass sie sich noch einmal aufgerafft hatte, um aus dem Haus zu gehen – natürlich das übliche Geplänkel, gratulieren und so. Als Geschenk – und ich hatte im Voraus gesagt, es muss nichts Besondere sein, vielleicht „ein paar Schlüpper“…lach – eine Karte mit einem Gutschein für 5 Schlüpper für mich. Das war‘s. Natürlich erwartete ich so wie so nicht viel. Dass ist klar. Darum geht es auch nicht. Aber auch nur „ein Fünfer“ hätte mich gefreut, wo ich schon wieder für Notfälle etwas im Portemonnaies gehabt hätte. Aber gut. Nicht so wichtig. (Es könnte ja auch sein, es geht hier um die zahlreichen Probleme mit dem Sohn, welchen sie so nahe und täglich ausgesetzt sind.) Mein Vater überreichte mir dann noch einen Blumenstock (Alpenveilchen). Der wäre ja so schön. Er hätte ihn einfach mitnehmen müssen. Schnauf………. DAS war dann doch etwas zu „viel“……..  Ich habe in einer Neubauwohnung keinen Platz dafür! Möchte mich weder mit dem Pflegen von Tieren noch Pflanzen beschäftigen, weil ich mit mir zu tun habe. Außerdem, möchte ich mir in diesem dunklen, feuchten, stinkendem Loch, was sich Wohnung nennt, nicht noch die Fensterbänke mit Blumen zustellen, die mir das wenige Licht von draußen nehmen. Also, wohin mit „dem Ding“?

Ja, DAS hatte mich schon….aufgeregt und auch noch am kommenden Morgen überlegte ich wohin. Letztendlich fand die Pflanze ihren Platz am Küchenfenster, was genau genommen ebenso zum Abstellen von diversen Dingen genutzt wird, da auch der Platz in der Küche fehlt. Aber gut, die Pflanze kann nichts dafür und der Jörg scheint sich darum kümmern zu wollen. Er hat gestern bei „google“ nachgesehen, wie man ein Alpenveilchen am besten pflegt. So mag es dann auch sein……dass es bleibt, wo ich bereits daran dachte………(wie ich es wieder loswerden kann) es weiter zu verschenken.

Und auch so wie so…..war ich irgendwie…..unzufrieden,….mit dem „Rückblick“ auf das Leben und den wenigen Jahren, die noch vor mir…… liegen, wo die Gesundheit doch bereits von diversen „Pharmo-Logen“ und deren Helfershelfern attackiert und niedergetrampelt worden ist. Was erwartet mich vor allem diesbezüglich noch und hier sah ich die Aussichten…… na ja,……A-B-E-R………es ist ALLES eine Einstellungs- und Willensfrage, meine ich. Natürlich gibt es ebenso die äußeren Einflüsse, auf die man in der Regel keinen Einfluss hat. Sei denn mit dem Gedanken, dass ich stets zur rechten Zeit am rechten Ort sein mag und DAS in magischer Weise intoniert, was selbstredend eine gewisse Wirkung hat.

 

Nun, als ich gestern wieder, auch durch die Physio und ein wenig Geplauder mit der Frau, welche mich behandelt hat, einigermaßen ruhiger geworden war, rief der Sohn an………und ich hatte doch wahrlich seinen speziellen Brotaufstrich vergessen. Er hatte es mir am Tag zuvor gesagt. Wir hätten es kaufen können, als wir in Neuhaus waren. Ja. Zugegeben. Nur waren da noch so viele andere Gedanken. Das Rezept…..und der Kuchen, welchen ich meiner Physiotherapeutin mitnehmen wollte, weil sie freundlicher Weise an mich gedacht und mir gratuliert hatte. Die Termine, die auszumachen waren und der Jörg…..hätte ohnehin kein Geld mehr dafür, wo ich mich hätte entscheiden müssen, zwischen dem speziellen Brotaufstrich und meiner Suppe und Soßen von „Bofrost“, die auch seit Monaten die ersten gewesen wären. Und extra noch einmal wegfahren, um das Nutella zu holen, wollte der Jörg allerdings dann auch nicht, was ich ihm auch nicht zumuten wollte….in seinem vier-Schicht-.System, wo er bereits mit meinen Terminen genug aufgehalst bekommt.

Der Sohn hat halt das Problem, dass auch ER jemanden zum Fahren braucht. Kein Auto und auch keine Fahrerlaubnis mehr. Nach „Sonstigem“……….frage ich nicht mehr. Ich will nicht wissen, auf welche „Anfragen“ und „Schreiben“ er nicht reagiert……., was sicherlich ebenso noch seine Konsequenzen haben wird.

 

So, nun sind meine Ausführungen erneut so umfangreich geworden, wo ich es doch genau genommen hatte ein wenig zusammenfassen wollen. Aber ich schreibe nun einmal so………..und es war mir bisher trotz alledem nicht wirklich möglich, meine vorübergehende Übellaunigkeit/Zornigkeit/Enttäuschung zu ergründen. - Überwunden habe ich sie mit Ablenkung! D.h., das Hirn mit etwas Anderem zu beschäftigen. - Warum habe ich so ungewöhnlich heftig reagiert, wie ich es nur von vor gut einem Monat kannte, als ich beim Zahnarzt war, der ein „Geimpfter“ ist. Nur hat mir mein Vater vor einer Woche noch versichert, dass er sich NICHT diese spezielle *mpfung hat geben lassen. Aber womöglich,….dachte ich dann,…..ist es wie früher auch, wo sie mich belogen haben. Denn er hatte gemeint, dass sie sich gegen „Tetanus“ hätten impfen lassen……… Was weiß ich denn schon…..?

Jörg meinte dann nur noch, als ich über meinen Empfindungen sprach, dass es seiner Meinung nach in jedem Fall ein gelungener Geburtstag gewesen sei. An dieser Aussage kann man die sehr unterschiedliche Wahrnehmung der Menschen erkennen. Das gleiche Geschehen aus unterschiedlicher Sicht……. 
Ich hatte wirklich gedacht,………dass ich mit meinem 60igsten Geburtstag, worauf ich schon ein Jahr lang zuarbeite, wie mit einem Schnitt, etwas, mein Leben,….. ändern kann. Aber so läuft das eben nicht………ganz. 
Am Ende liegt es an einer selbst, wie sie ihr Leben gestaltet und ebenso, in wie weit sie sich…..ärgern, erzürnen und aus dem Gleichgewicht bringen lässt. Es scheint mir eine tägliche Aufgabe zu sein, die immer wieder von Neuem bewältigt werden will.

Und nicht genug all dessen, kam dann auch noch das Überfallkommando der Rasenmäher-Brigade und hinterließ, wie jedes Mal, eine Schneise der Zerstörung. Erneut ein Ärgernis! Dieses Mal war das Vogelhäuschen dran, welches fliegen lernte………Na ja, es muss ja ALLES WEG, nach Meinung der Herren hier im Haus. Am besten jede Woche mähen und alle Bäume fällen und so weiter und so fort…….


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Die markanten Zahlen (-Reihen) waren in den letzten Tagen teilweise noch immer präsent, wenn auch nicht mehr so häufig. Die Bedeutung dessen sind zumeist bestimmte Ereignisse, die eine treffen. 

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Heute Morgen..........

Manchmal höre ich mir gleich frühmorgens ein Video an, zumeist Eines, welches ich am Abend nicht beendet hatte. Heute ging es um Afghanistan, was so wie so im Mainstream rauf und runter läuft - womit ich mich nur partiel beschäftigen möchte - ....vielleicht als "Ablenkung" für....??? wer weiß. Allerdings stimmte ich nicht allem zu, was man-n hier von sich gibt. 
Wie kann man diese Frauen unterdrückenden Muslime mit unseren Vorfahren vergleichen??? Eine Unmöglichkeit ansich. Die Kultur, die Traditionen und die Ethik der Menschen ist eine völlig unterschiedliche. Von der „Religion“ ganz und gar abgesehen.