Tagebucheintrag vom Wotans-Tag, den 14. August 2024
Es gab Horror-Tage- und Nächte, mit dieser Frau und ihrem Sauerstoffgerät da
oben, sowie heute wieder, wo es mir nicht gelang, es zumindest für eine Weile zu ignorieren. Dies……..so als „Einstiegs-Satz“. (Ich kann mir vorstellen, das es nervt, jedes Mal hier "davon" zu lesen, nur, es bestimmt mit einer Vehemenz mein Leben, daß es mir physische Schmerzen bereitet. Und irgendwo, brauche ich zumindest ein "Ventil". Also, vergebt mir........)
Die so seltene Kraft, die ich amFreitagnoch hatte, wo
ich sogar am Morgen noch Luftffahrrad fuhr und zehn Sit-up‘s machte, war am
folgenden Tag, am Samstag, wieder verflogen. Trotz acht Stunden schlafen waren die Beine schon
(oder gerade) am Morgen schwer. Und ja, auch dieser Tag war keineswegs wie
andere, denn das Frühstück viel weg, da ich für mich von der Gaststätte (5 Euronen)
gleich eine Kohlroulade "mit"-bestellt hatte. Allerdings esse ich nur das Kraut,
die Kartoffeln und die Soße. Das „Inlett“ bekommt der Jörg und ich dafür sein
Kraut.
DerSonntag= Pflegetag – „Sommermodus“ und ohnehin
bin ich da ruhiger, weil niemand an der Tür klingeln und mich stören kann, wenn……ich
gerade in der Dusche bin oder die Haare wasche oder, oder, oder……
Die Nacht vom Sonntag zum Montag war Horror. DIE Zeit,
die ich mir vorbehalten hatte, ggf. „zurückzuschlagen“, ob diesem ständigen
Brumm-Geräusch von dem Sauerstoffgerät der Frau über mir, die das auch ganz
absichtlich macht und eben NICHT auf eine Matte stellt, damit es ein wenig dämmt,
kehrte sie um. Sie polterte in der Nacht und am frühen Morgen, sodaß ich nur
zwei Stunden schlief, auch nicht wieder einschlafen konnte und schlußendlich
aufgestanden bin. DerMontagwar somit….“gegessen“, ich hing nur rum, war
völlig erledigt. Trotz alledem hatte ich mich am frühen Morgen, als es noch
kühl gewesen war, aufgemacht und bin eine kleine Runde spazieren gegangen. Wie
in Trance lief ich da lang, als wäre alles, das ganze Geschehen gar nicht wirklich, sah die Menschen, wie sie zu ihren Autos gingen, um
auf Arbeit zu fahren oder auf dem Marktplatz standen und warteten, bis sie
abgeholt wurden.
Ich ging an diesem Montag sehr früh zu Bett und…..sah
auch „keine“ ……Sternschnuppen……..
AmDienstagdann Physiotherapie und kurz in den „REWE“,
wo ich diesen mal den Jörg begleitete, etwas „Ungesundes“ fürs Mittag kaufte,
weil ich nicht zum Kochen gekommen bin, und dann wurde noch das Auto gewaschen
bevor wir wieder zurück nach Lichte gefahren sind. Es war wohl der heißeste Tag
in diesem Jahr und daher blieben wir lieber in der Wohnung, wo ich versuchte,
ein wenig die Serie zu schauen.
Heute, Mittwoch, hat sich der Mann noch einen Tag frei genommen,
der Hitze wegen, die in der Halle, wo er arbeitet ist. Gute 50 Grad. Das ist
halt so in der Glasindustrie, wenn die Flaschen aus dem Ofen kommen und er am
Fließband dann die Dinger abnehmen muss.
Für mich,…heute hier am Computer,…..unerträglich. Die
Ohren sind zu……..
Der Termin bei der AWG (Arbeiterwohngemeinschaft) ist
am 20. Wir werden sehen.
Ich versuch‘ wirklich täglich „gut“ durch den Tag zu
kommen….und er beginnt auch meist recht erfreulich und ruhig. Nur, im Laufe jeden
Tages wird mir klar, daß ich nur eine Wahl habe, mich körperlich oder psychisch
fertigmachen zu lassen. Ich bin abhängig von deren Gunst.
Bleib ich überwiegend in der Wohnung und gar im
Wohnzimmer, sind am Ende des Tages die Nerven hinüber. Weiche ich aus, vermeide
es im Wohnzimmer zu sein, beschäftige mich stattdessen oder laufe draußen
umher, bin ich am Ende des Tages körperlich erschöpft.
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Orakeln und so………
Ein etwas verfrühtes Geburtstags-Geschenk:
Quelle: "Das schamanische Seelenorakel" von Alberto Villoldo (Autor), Colette Baron Ride (Autor), Marcela Lobos (Autor) und Karin Weingart (Übersetzerin)
Seit einiger Zeit schaue ich mir zuweilen wieder
Tarot-Kanäle an, oder besser gesagt im Augenblick nur den Einen (Link!!!)
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Himmels-Aktivitäten
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Fünf positive Anzeichen, woran Sie merken, daß Sie auf
dem spirituell richtigen Weg sind“:
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1000 Fragen an Dich selbst
341. Verfolgst
Du Deinen eigenen Weg?
Ja, schon immer. (Und ich lasse mich auch davon nicht
abbringen. In diesem Zusammenhang faße ich auch immer wieder sehr klare
Entscheidungen.)
342. Worüber
kannst Du Dich immer wieder aufregen?
Im Augenblick über diesen für mich unerträglichen
Zustand des brummenden Sauerstoffgerätes der Frau über mir wegen.
Im weitern Sinne, über diese „verkehrte Welt (Matrix)l
in der wir Leben, die Zustände hier und vor allem über „Jene“, die genau diese
Zustände (des Leidens für die Menschen)…..herstellen.
343. Kann
jede Beziehung gerettet werden?
Nein. Und warum auch?
344. Mit
welchem Körperteil bist Du total unzufrieden?
Derzeit mit meinen Beinen,…auch früher schon.
345. Womit
hältst Du Dein Leben spannend?
Früher war das mal ein Thema. Heute bin ich froh, wenn
ich meine Ruhe habe!!!
346. Kannst
Du unter Druck gute Leistungen erbringen?
Nein. Sei denn, die Situation ist für mich
lebensbedrohlich. Von früher kenne ich das von mir so, daß da noch augenblicklich
ein Notfall-Programm im Kopf abläuft, welches alle Möglichkeiten, die ich habe „auslotet“,
um so rasch als möglich zu entscheiden, was für mich am besten zu tun ist.
Heute,……bin ich eher eingerostet,….was „das“ betrifft und verfalle meist in eine
Art „Starre“. Aber manchmal…….gelingt es mir noch,…….besonders in Situationen,
die mich Rage bringen.
In wirklich lebensbedrohliche Situationen, so wie früher,
begebe ich mich nach Möglichkeit erst gar nicht mehr.
347. Welche
Lebensphase hast Du als besonders angenehm empfunden?
Natürlich die Jugend mit Kraft, Mut und Gesundheit.
Heute,….schätze ich die gesammelten Erkenntnisse,
also, die Weisheit. Und es ist so schade, daß man DIE nicht schon am Anfang des
Lebens hat. Vor allem als Teenager. Da würde man diese Weisheit wahrlich
brauchen.
348. Findest
Du andere Menschen genauso wertvoll wie Dich selbst?
Früher fand ich andere immer wertvoller (schöner) als
mich.
Heute ist das gaaaanz anders. Ich habe einen Prozeß
durchlaufen,…..vom „häßlichen, gemobbten Entchen“ zum Schwan. Hatte dann auch
ein wenig übertrieben, dieses Leben als Schwan zu genießen, voll auszukosten,…im
„Äußeren“, bin dann krank, dick und, meiner damaligen Meinung nach,
unansehnlich geworden, wo in mir drei Monate Zorn wütete und ich alles und jede/n
haßte, was schöner, jünger und dünner war als ich. Aber dann…….kam ich zur „Besinnung“,
traf eine Entscheidung.
Das Entschiedenste war, als alle Eitelkeiten von mir
ab-fielen. DAS hat mich weitergebracht,… in meiner Entwicklung! Ich ließ (und
mußte es auch!) alles Bisherige hinter mir. Ein Leben auf der Überholspur,
welches ohnehin nicht mehr möglich war. Und ich wußte dann auch recht zügig und
genau, welchen Weg ich wählen sollte. Und daraus resultierten Erkenntnisse, daß
mir glasklar geworden ist, daß ALLES wertvoll ist, was positiv auf die gesamte
Schöpfung wirkt.
Also, welcher Mensch Gutes und Liebe in das Weltenbewußtsein,
die Weltenseele einspeist mit seinem Tun und Denken, ist selbstredend…..wertvoll,
denn ALLES ist miteinander verbunden. Und ich habe dabei ein inneres Bild vor
mir, weil ich weiß, daß ALLES „Schwingung“ ist, auch wir….Menschen,…mehr oder
weniger verdichtet.