Für den Post über den/die "gefallenen Engel“ braucht es noch eine Weile. Hierfür muss ich selbst noch Einiges
für mich nachlesen, nachspüren und verifizieren.
Meist träumt man kurz vor dem Aufstehen
genau DIE Träume, die man sich auch merken kann. Und das ist gut so, denn
zumeist haben sie Bedeutung!
Also,……ich träumte,…….es war Sommer und ich
war hinterm Haus. -Und hier muß ich sagen, es war nicht „unser Haus“, sondern
irgendein anderes, wie das in Träumen immer so ist.– Ich beobachtete meinen Vater, er war so alt, wie er jetzt
ist und er hatte ein neues Projekt begonnen. Es schien, als hätte er endlich Zeit dafür.
Ich wunderte mich, daß er noch so etwas Neues in seinem Alter in Angriff
nahm. Er stellte drei rießige Feuerstellen auf, die aussahen wie Gasherde.
Ich ging dann weiter und sah zum Himmel
auf. Da oben erblickte ich, wie an einer Wäscheleine aufgehangene Kleidungsstücke. Ich
suchte das Flugzeug, daß sie zog, denn sie bewegten sich weiter. Aber ich fand
es nicht.
Um besser sehen zu können und damit ich den
Kopf nicht zu weit nach hinten lehnen muss, ließ ich mich auf die Wiese fallen und
sah nach oben. Heraus stach an dieser fliegenden Leine ein etwas größeres und
gut sichtbares blaues Kleid. Ich sah es mir eine Weile lang an und wachte dann
auf…………………
…………………….und da erinnerte ich mich, daß die
Lieblingsfarbe meiner Mutter „blau“ gewesen ist.
Dem
holographischen Sehen und Verständnis etwas näherkommen.
Die Bibel……scheint „physische Geschichten“
zu erzählen, die im Grunde den Weg, die innere Reise zu uns selbst beschreiben
(lt. der Übersetzung aus dem Althebräischen), die wir gehen sollen, wie es auch
Jesus meint. Nur die meisten Stellen, die darauf Rückschluß gäben, wurden
herausgenommen. Schließlich sollst Du Dich ja nicht selbst finden, nicht wissen wer Du bist. Das wäre
nicht gut für das herrschende System. Und schon gar nicht, wenn Du Dein
Bewußstsein entwickelst und erweiterst.
Die Bibel ist natürlich ein Flickwerk.
Zusammengesetzt je nach Zeitgeist und der jeweils herrschenden politischen
Korrektheit, was gerade den herrschenden in den Kram gepasst hat.
Übersetzungsfehler und Auslassungen eingeschlossen.
(Aus dem Buch "Gefängnisplanet Erde" von Hans Peter Freiherr von Liechtenstein)
Was meine ich mit holographischen
Verständnis?
Jeder kennt die Hieroglyphen in Ägypten.
Nun, man meint sie ja entschlüsselt zu
haben, lesen zu können und hat die Texte dementsprechend übersetzt, so rein von
der Physis her, also in der Materie. Aber was wäre, wenn man für das Lesen der
Hieroglyphen das „dritte Auge“ braucht, um sie holistisch (und in 3D) zu lesen?
Vielleicht sind diese Schriftzeichen ganz
anders angelegt und eine Art „Zwischen-Schrift/Bilderschrift“ (in 3D) zwischen der Heutigen und Einer, die nie vorhanden war, weil man sie nicht benötigte.
Nun, stellen wir uns doch einmal vor, wir
hätten Zugang zu unserer 100% Gehirnleistung, so wie es einst einmal gewesen war,
bevor……man uns (degradiert/degenerierte!) auf 10% heruntergesetzt hat. Wir waren Götter!!!
Und sind es noch!! Wir müssen uns nur erinnern!!!
Klar kann man mit 10% Gehirnleistung nicht
holographisch lesen. Das ist klar. Aber ich meine, es war eine
Zwischenschrift……..zwischen der Zeit, als wir keine Schriften, keine Bücher brauchten,
weil wir an „das Feld“ um uns herum, angebunden waren und Zugriff zu allem
Wissen hatten und der darauffolgenden Zeit der Bücher.
Nach den Hieroglyphen kam die Palmblatt
Bibliothek, wo das Wissen aufgeschrieben worden ist, damit es nicht in
Vergessenheit gerät. Man hatte uns Menschen bereits „degradiert“. Jede 500
Jahren müssen dieses Schriften erneuert werden, bevor sie verblassen.
Und nun,….gibt es Bücher für all das Wissen. Jede Kultur
hat ihre eigenen Schriftzeichen entwickelt, die vermutlich aus einer Einzigen
entstand. –Ich erinnere hier auch an die Tifinagh-Schrift und auch die Runen der Kelten und Germanen (Teutonen).- . Die meisten konnten sich zum besseren Verständnis untereinander auf eine
Schriftart einigen. Oder besser, es wurde eine Einheitliche festgelegt.
Fazit: Bei 10% Gehirnleistung, sind Bücher
nötig.
(Und ich würde sooooo gern(!) die
Hieroglyphen in ihrer (holistischen) Ganzheit verstehen!)
Es wäre wohl doch besser, ich würde die Rauhnächte/die Rauhnachtzeit zu
einer „anderen Zeit“ begehen, als die derzeit allgemein bekannten 12 Rauhnächte
zwischen den Zeiten/den Jahren, über den festgelegten Jahreswechsel hinaus. Und an dieser Stelle schrieb ich bereits, daß der 31. Dezember der Todestag -den wir feiern!- von Papst Sylvester dem I. ist.
Wer weiß überhaupt, WANN die Rauhnächte nun beginnen
und WANN sie enden? (Im Augenblick scheint das Begehen der Rauhnachtzeit aus einem jeweils ganz eigenen persönlichen Befinden heraus möglich zu sein, was mir schon ein wenig eigenartig vorkommt.)
Bisher sah ich den Weihnachtsabend, am 24.
Dezember, als „Mutternacht“ und den Beginn der Rauhnachtzeit, wie sie auch in
vielen derzeitigen Büchern beschrieben wird. Andere beginnen mit den Rauhnächten an der
Wintersonnenwende, am 21. Dezember, was mir auch noch relevant erscheint.
Auf einen Blog las ich auch –ich erwähnte
es bereits– daß eine Frau die Rauhnacht-Zeit nach dem keltischen Neujahrsfest
(31. Oktober) beginnt, was ebenfalls und mir immer mehr plausibler erscheint.
Daher denke ich, daß ich das nächstes Jahr genau so halt‘. Und bis dahin…..habe ich
mich gründlich darüber informiert und gut darüber nachgedacht.
Bereits dieses Jahr erscheint es mir so,
als sei ich JETZT gerade schon in der Rauhnachtzeit, denn ich assoziiere sie mit „der
dunklen Zeit“ (es ist für mich schon so viel Eigenartiges in dieser Zeit
passiert), die ja schließlich am 21. Dezember, der Wintersonnenwende, zu Ende
geht. An diesem Tag wird die Sonne neu geboren, was meint,….das
„Christus-Kind“.
Die Sonne ist der „Heil-Land“ (das heile
Land). Wir leben schon lange in einem Sonnen-Kult. Die Sonne wurde und wird
verehrt. Ohne die Sonne – kein Leben auf dieser Erde!
P.S.: Das alles habe ich nirgendwo gelesen.
Es ist meine eigene Interpretation.
< Beim Zerkleinern der Pappe vor zwei Tagen war ich
unvorsichtig gewesen. Ich hatte kein Messer dabei und riß den Karton auseinander, wobei
ich mein linkes Handgelenk verletze. Und so wie so habe ich –sicherlich auch
auf Grund der, auch wenn „natürlichen Antihormon-Therapie“ – Probleme mit den
Gelenken. Vor allem auch die rechte Schulter tut weh. Und auch mit den Knien
muss ich vorsichtig sein.
<Die Pommes von der Gasstätte, welche
ich zuweilen esse, wenn der Jörg Früh- oder Nachtschicht hat, also nicht da
ist, um sie gleich frisch zu essen, waren heute wieder mit diesem Gewürz
bestreut, welches eindeutig auch Geschmacksverstärker beinhaltet. Ich kann und
möchte das nicht mehr. Mich ekelt es und es stößt mir auf. Ich vertrage das offenbar (nicht mehr).Hier muss ich
zukünftig eine Entscheidung treffen!
<Gelbe Zehen: Schon gestern fiel mir
auf, daß sich die Haut an der Zehenspitze gelb gefärbt hatte. Ich dachte gleich,
es sei eine optische Täuschung im Lampenlicht. Heute Morgen saß ich’s am
anderen Fuß ebenso und war gleich in heller Aufregung. Ist mit meiner Leber
etwas nicht in Ordnung? Sollte ich Mariendistel nehmen? Aber sie schmerzt doch
nicht……Da ich gerade beim Anziehen war und mir meine Strick-Socken überzog, sah
ich an der Spitze der Strümpfe ebenfalls eine gelbe Einfärbung und da…….erinnerte
ich mich, daß ich am Tag zuvor eine volle Dose von einer Gewürzmischung hatte
fallen lassen, die sich auf den Boden verteilt hatte. Sicherlich enthielt die
Mischung Kurkuma, was die gelbe Färbung der Socken und meiner Zehen erklärt. Tja,….da war ich wohl umsonst
erschrocken.
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Bücher und so……..
Ein Geschenk an mich. „Projekt Aldebaran“ von Karin und Reiner Feistle. Ursprünglich wollte ich das Buch von Jan
van Helsing mit ähnlichem Namen („Unternehmen Aldebaran“) kaufen. Da es in diesem
Buch um Interviews von Karin und Reiner Feistle geht dachte ich mir, warum
nicht gleich ein Buch von den beiden persönlich, die ihre Erlebnisse bestimmt
ebenso gut wiedergeben. Zuvoderst hatte ich ein Buch nur von Karin entdeckt. -Das alles war ein wenig verwirrend.- Ich
suchte aber weiter und vor allem nach der neuesten Fassung, die überarbeitet war und
fand….das Obige.
Und wenn ich einmal beim Stöbern bin,…..dachte
ich, schaust mal nach den noch fehlenden Büchern aus der Montauk-Reihe ("Die Pyramiden von Montauk" und "Die schwarze Sonne") und fand
–erstaunlicherweise!!!– gerade die letzten
beiden Bücher, die sonst mit Preisen weit über meinem Verhältnissen sind, in
einem Antiquariat für eine moderate Summe. Ich hatte
wirklich „Glück“, denn nun ist es nicht mehr zu diesem Preis zu bekommen.
Diese Thematik ist für mich so derart
spannend, daß ich mir, des besseren Merkens und Behaltens wegen, immer wieder
das Buch „Das Philadelphia-Experiment“
hernehme, um darin zu lesen, bis ich dann zu den Montauk-Büchern übergehe.
Resteverwertung: Bevor Jörg einkaufen war,
stellte ich ein Essen aus Restern zusammen. Die schon gummiartigen Möhren
wurden verarbeitet, genauso wie die seit drei Tagen im Kühlschrank stehende
gekochte Kartoffeln, die zu Bratkartoffeln wurden. Dazu noch ein paar
Fischstäbchen und etwas Soße und das Menü ist perfekt.
Quinoa mit Gemüse
Spagetti mit Zucchini in
Dinkel-Zitronen-Soße mit Parmesan.
Und die teueren Plätzchen vom Versand, die ich für Weihnachten vorgesehen hatte, habe ich auch schon probiert, zusammen mit einem Lebkuchen.