Dienstag, 11. Oktober 2022

Dem Eremit-ären passion-är gewogen sein - (Mit bisher noch nicht veröffentlichten Bildern von der Band)


Tagebucheintrag vom Thing-Tag, den 11. Oktober 2022     
 
Ich hatte den Post in der Nacht zum Freitag bereits begonnen. Es war mir jedoch dann zu spät ihn fertigzustellen und gestern kam ich nicht dazu. Dann eben JETZT und......draußen ist es noch einaml so schön geworden, wo ich doch heute Morgen dachte, das es eher düster wird:
 
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Gedanken
 
Wozu brauchen wir, wozu brauche ICH einen Computer? (Der auch Energien bindet!) Ich meine, ich käme auch gut ohne ihn aus, wie mir manche Tage offline zeigen. Oft komme ich an Solchen noch nicht einmal zum Lesen, weil es andere Dinge zu tun gibt oder,…….ich einfach zu fertig bin. 
Als das alles begann, mit dem Computer, hatte ich noch gar keine Vorstellung, was man alles damit tun kann. Ich las damals in einem Buch von Lusia Francia, daß sie ein Online-Tagebuch hat und als wir dann meinem Sohn einen Coumper kauften, schaute ich danach. Späterzu suchte und fand ich noch mehrere Blogs und es war schwer da irgendwo reinzukommen, weil es zumeist und irgendwie auch eine Art von verschworene Gemeinschaften waren, die zuweilen von irgendetwas sprachen, wo ich nicht in der Lage war mitzureden. Aber gut, ich fand ein paar. Doch letztendlich beschloß ich meinen eigenen Blog zu schreiben und stelle heute, nach über vierzehn Jahren bloggen fest, daß ich hier alleine schreibe. Immerhin fand ich, seit ich diesen Blog - "Die Alte Weise" -  nun eröffnet habe, die liebe Mascha und ja, von „damals“ auch die Sara…..wieder, was mich freut. Vor allem, daß wir in vielen Dingen doch einen Konsens finden.  
Ganz besonders freue ich mich darüber, daß meine liebe Rosi hier liest, die ich nun, weiß die Göttin, bereits dreißig Jahre kenne und wir schon einige aufregende Dinge miteinander erlebten,…….…“damals“……… 

Nur einmal so, als Erinnerung für mich, diese Zeilen, weil es mir gerade in den Sinn gekommen war.

Späterzu fiel mir noch ein, daß ich auch gerne Fotos mache und diese hier natürlich mit einbinden mag. 

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Aber was ich die ganze Zeit hier einmal sagen wollte,……..ich gedachte schon immer, mein ganzes Leben lang, „mein Eigenes zu tun“. Wenn's geht, so unabhängig wie möglich sein und nicht in dieses Hamsterrad gezwungen werden, weil ich keinerlei Sinn darin sah, meine kostbare Lebenszeit so derart zu vergeuden. Gut, mag sein, dieser „Wunsch“ wurde mir erfüllt, jedoch hatte ich gleichwohl einen hohen Preis  zu zahlen.

 

Wäre ich doch nur von Beginn an meinen Interessen und meiner Berufung gefolgt……. 

Tja,……..aber da war die Er-zieh-ung, das Umfeld, der Kindergarten, die Schule, die Lehre, Beschäftigung eben, die Bilder und Ideologien über den Fernseher ausgestrahlt,…..schon früher, wo er noch schwarz/weiß gewesen war. Und ich kann mich noch gut erinnern, wie die Bilder wirk-ten, UND,……..DAS sollten sie auch. Genau wie heute noch.

Ebenso das „ zu etwas dazugehören Wollen“, insbesondere als junger Mensch, als Teenie. Aber gefühlt, habe ich NIE dazu, nie zu irgendwem, zu irgendetwas gehört. Ich war Einzelkind, war es gewohnt allein zu sein und das war auch gut so. Das ent-wickelt die Phantasie und das Denken, habe ich festgestellt. Obwohl die sog. Psychologen etwas Anderes sagen. Dass nur die Interaktion sozialer Kontakte mit anderen Menschen förderlich für den Geist sein soll. Ich bin da anderer Meinung und zusammen mit meinen Büchern (früher wie heute)…..wohl eine Art „Eremit“ geworden.

 

 

Als Kind, na ja, da hatte ich die Zwillinge von nebenan als Freundinnen und einen Spielkammeraden. Aber auch da war schon die Konkurrenz, daß männliche Denken, das alles überschattete. Kaum zu glauben, nicht wahr?  - Und ich konnte damals nicht verstehen, warum Jungen bevorzugt werden. -  Die Zwillinge von nebenan, die von ihrer Mutter wußten, wie man sich Männern, Jungs am besten nähert und sie für sich gewinnt, wo ICH noch keine Ahnung hatte, waren mir da weit voraus im Denken. Späterzu zwei Freundinnen aus der Nachbarschaft, was lange hielt als "Freundschaft" und dann, als ich Teenie war, einen Jungen vom Haus gleich gegenüber, als Freund, der drei Brüder hatte. 
 
 
So wie so war man damals auf „Familie“ konditioniert. Vater, Mutter, Kind war oft das Spiel in Kindertagen, was mit der „Hippie-Zeit“ ganz bewußt ausgetrieben worden ist, weil man eben diese Familien zerstören wollte und es auch hat. 

 

 
Ja, als Mädchen wollte man damals den Märchenprinzen (???) finden………, den es ohnehin nie gab und NICHT gibt. Aber DAS begriff ich erst viiiiiiiiiel später.
In jedem Fall war wirklich JEDER, den ich je kennenlernte, der vermeintlich potentielle Märchenprinz. So dachte ich damals. Gut, es gab da schon Diesen oder Jenen wo ich wusste, daß er es nicht sein würde. Trotz alledem habe ich mich gelegentlich doch mit so jemanden abgegeben, nur, um „Spaß“ zu haben und im Grunde war ich schon froh darum, daß alles tun zu können. Damals allerding wäre mir niemals in den Kopf gekommen, daß solch‘ Verhaltensweisen vom System forciert worden sind. Heute weiß ich davon. 


 
Ich möchte jetzt nicht bei irgendwelchen Männergeschichten hier hängenbleiben. Nein……eher doch aufzeigen, welchen falschen Pfaden ich folgte, weil, tja weil ich rebellisch aber vor allem unwissend war und an dieser Stelle greifen die wohlüberlegten, vorgefertigten „Angebote“ des Systems, die gerade zu jener Zeit propagiert, angeboten und „In“ gewesen waren. Wie beispielsweise lesbisch zu sein. Viele Frauen genossen ihre Freiheit im Westen wie im Osten und ich fand das gar nicht SO übel. Ich,…..bin IMMER bei Jungs geblieben. Mit Frauen etwas "anzufangen", das hätte mich angeekelt. Aber genug davon. In jedem Fall griffen Bletchley Park (zerstören der Familien, rebellische Teenager, die Pille, Beginn der tausend Geschlechter) und die Frankfurter Schule vor allem im Westen. Der Osten war gleichermaßen ein Versuchsgebiet für den Sozialismus-Kommunismus. Und hinter all den –Ismen, der Politik, den Kriegen, den Social- und Geo- Engineering stecken die gleichen Leute im Hintergrund, die sich als Weltenherrscher wähnen. All DAS hatte ich damals noch nicht verstanden weil,…..mir zu DDR-Zeiten die Informationen fehlten. So fiel ich auf all die Propaganda rein und ließ mich zu einem „guten, toleranten Mensch“ (Gutmenschen) formen, in DEREN Sinne, mit einer übergestülpten Ideologie. Ich lebte nicht wirklich, ich wurde gelebt.

 


Aber auch nach der Wende wurde das nicht anders. Die Verführungen waren noch immenser und man hatte sich ja so lange Zeit danach gesehnt, „frei“ zu sein, alles tun zu dürfen und alles kaufen zu können. Und erneut fiel ich auf vorgegebenen „Pfropf-Programme“ rein, wie,…… immer schön und perfekt aussehen/gepflegt sein zu müssen, vor allem als Frau, daß kaum Zeit fürs Schlafen blieb, neben der Arbeit und den Vergnügungen, die man meinte sich verdient zu haben. Aber auch DIESE waren vom System vorgegeben worden, sogar das „cool-Sein“ wollen. Der Individualismus, der zwar richtig ist, wurde ins satanische Gegenteil verkehrt, wie so Vieles und es auch mich ergriffen. Damals, wusste ich noch nichts davon, wie gesteuert wir sind. Ich saß sogar der Konditionierung und Indoktrinierung auf, daß mir Heimat, das Deutsche egal geworden waren und wurde somit von meinen Ahnen und Wurzeln getrennt,….wie gewünscht. 
 


 

 
Mit dem Mauerer Fall war die Welt auf einmal so viiiiel größer und interessanter geworden und man wollte auf Entdeckungsreise gehen. Also verfiel ich Sodom und Gomorra….irgendwie. Tat alles, was von der Kirche als „Sünde“ bezeichnet worden wäre und fühlte mich gut dabei. Letztendlich bemerkte ich nicht einmal, wie mir das an die Gesundheit ging. Schlafentzug, die falsche Musik-Frequenz (440 Hz anstatt 432 Hz, was ebenso ganz bewusst verändert worden ist!), Alkohol und Zigaretten. 

 

Als ich dann krank geworden war, beging ich vermeintlich(?) Zeitverschwendung von etwa drei Jahren, in denen ich auf meinem Sessel saß und über die Vergangenheit nachsinnierte und immer wieder verschiedene Szenarien durchspielte, die schließlich nicht mehr zu ändern waren. Was gesagt war, war gesagt. Was getan war, war getan. War dieses Verhalten etwa eine Art Aufarbeitung? Womöglich. Aber eine fehlerhaft angegangene „Rekapitulation“, weil die meisten Dinge anscheinend doch keine Auflösung fanden. Und es hätte, wie ich später in einem Buch von Taisha Abelar las, eine Möglichkeit gegeben zu bereinigen und abzuschließen, hätte ich ES nur gewußt.

Nun gut, nebenher begann ich zumindest mich mit Magie zu beschäftigen und anderen, ähnlichen Sachen, was mich ENDLICH weiterbrachte, in meiner Bewusstseins-Entwicklung. Zwischenzeitlich malte ich auch Bilder.

 

 

 

Aber WAS waren und sind denn nun meine wirklichen Interessen?
Früher nannte man es „unerklärliche Phänomene“. Alles was „mystisch“ war, wovon man sonst nirgendwo etwas lesen oder erfahren konnte. Ich war immer auf der Suche nach solchen Mysterien, all die Dinge, die andere für unmöglich oder unwichtig hielten. Immer wieder hatte es kleine Durchbrüche gegeben, wie mein erstes Tarot (die große Arkana, aus dem „Magazin“ ausgeschnitten und auf Pappe geklebt) noch zu DDR-Zeiten, wo keiner wusste, was das wirklich war. – Während der DDR-Zeiten hatte ich ZWEI wesentlich Impulse bekommen. Einer, der noch aus dem schwarz/weiß Fernseher kam, wo in einer Dokumentation von Reinkarnation gesprochen wurde und….besagte große Arkana aus dem „Magazin“. - Nach der Wende war meine erste Zeitschrift die „Psychologie“, was eine Vorstufe zur Magie darstellte.


Zu Beginn, als ich endlich Bücher kaufen konnte, war es recht schwierig die Richtigen zu finden. Daher auch recht viele Fehlkäufe. Ich brauchte dann trotz alledem nicht lange, um die Antiquariate zu finde, wo es DIE Bücher gab, welche ohnehin kaum jemand interessierten,…..außer mir…..offenbar. Na ja, und JETZT,……kaufe ich seeeehr überlegt und auch „mein Weg“ ist deutlich, bewußter geworden. Ich habe in den letzten 30 Jahren……viel gelernt und bin am Ende – zumindest denke ich das! – doch auf MEINEM Pfad gekommen, welchen ich beschreiten soll. Und die „Strafen“ für „Verfehlungen/Fehltritte“ sind nicht von schlechten Eltern. Man gibt mir „Aufgaben“ auf, welche ich zuweilen meine kaum bewältigen zu können. Aber gut, ich bin zuversichtlich und meine auch, daß ich noch viiiiiel lernen muss. Zuweilen habe ich auch einen Lehrer/Mentor/Unterstützer vermißt. Mag sein, da war die Stephanie, meine Mentorin in Sachen Matriarchales. Nur heute denke ich manchmal so, war dieser Weg über’s Matriarchat notwendig gewesen? Letztendlich wohl irgendwie doch. Nichts was man lernt ist vergebens.

 

Anmerkung zum Post: Die obigen Überlegungen sind, meiner Meinung nach, noch zu unausgegoren oder…..zumindest unvollständig. Nur, irgendwie schien es mir wert zu sein es aufzuschreiben.

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Gesundheitliches

Zum Thema-Intervall-Fasten u.a.:


Zum Thema Silizium und Calcium das nächste Mal.

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 Aktuelles

 




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Und man glaubt es kaum, nach so vielen Jahren des Bloggens, bin ich immer noch aufgeregt, wenn ich so einen Post wie heute fertig habe, um ihn in meinen Blog, ins Netz zu stellen.