Freitag, 13. September 2024

Ein sehr "magischer Post" und.....sonst noch allerlei Alltagskram

Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 13. September 2024 





                                     
 - pixabay Sternenbilder Galaxis


Ein Gebet: 

"Oh Kreis der Sterne,

 wovon unser Vater nur der jüngere Bruder ist, 

o Wunder, das unsere Vorstellungen übersteigt,

Seele des unendlichen Raumes,

vor der die Zeit erblaßt und der Geist sich verwirrt, 

wir könnten dich niemals erreichen, 

wenn dein Bildnis nicht die Liebe wäre…

Quelle: „Magie und Praxis des Hexentums“ von Frater Widar  

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Sonntag -  Endlich ein ruhiger Tag. Und ja, ich ließ die Gedanken baumeln, nichts mußte, alles konnte…..sein.

Klar bin ich ausgewichen, wie an jedem Tag, aber zumindest am Morgen hatte ich das Glück ohne das Brummen von oben ein paar Seiten in einem Buch zu lesen. Begonnen hatte ich bereits am Abend davor mit dem Voodoo-Buch und dem 6. und 7. Buch Mose (welches Moses gar nicht geschrieben hat). Ich suchte Schadenszauber, der auch umsetzbar ist, fand jedoch nichts. Eigentlich hatte ich das Buch mit dem Text gesucht, das beschreibt, wie man ein Elemental erschafft, aber nicht gefunden. Natürlich weiß ich noch wie’s geht. Dennoch gedachte ich sicher zu gehen.

     Tja nun, WAS ist eine „Elemental“?

     Es ist eine ätherische Wesenheit, die von einem erschaffen wird,

     zu einem ganz bestimmten Zweck.

     Sie kann auch gut physisch werden/sein,

     wie beispielsweise ein Golem, (dem man „Leben einhaucht“).

     Das Wesen bekommt einen speziellen Namen

     und eine spezielle Aufgabe zugeteilt.

     Und man muss hier wirklich ganz genau spezifizieren,

     was dieses Wesen tun soll UND…..

     eine Art „Selbstzerstörungs-Mechanismus“ mit einbauen,

     sobald seine Aufgabe hier erledigt/erfüllt ist.

     Nicht wirklich einfach, ich weiß.

 

Zurück zum Sonntag:

Ich habe zuerst einmal ausgeschlafen und da ich dann die Möglichkeit sah zu lesen, griff ich mir einfach ein Buch, welches in meiner Nähe war und las. „Die verlorenen Lehren von Atlantis – Die Kinder von Dem Gesetz des Einen“. Die Lektüre sehr gut, anspruchsvoll. Nicht für jedermann gedacht. Nur, die Schrift so klein, daß mir die Augen tränten. Dennoch las ich zumindest ein paar Seiten. Endlich!
Den Rest des Tages kultivierte ich den Müßiggang. – Keine Lust zu nichts, auch nicht zum Kochen, da ohnehin nichts an frischem Gemüse zum Kochen vorhanden.

 


Zum Frühstück (gegen zwölf) hab‘ ich mir eine Semmel aufgetaut und zu Mittag gab’s zwei Frühlingsrollen (siehe Foto oben), die nur kurz gebraten werden mußten. Dann gleich noch Kaffee und Kuchen. Der Sohn kam, war beim Bäcker, und brachte mir noch einen Donat mit. Na da war ich doch reichlich versorgt!

Zwischendurch immer wieder youtube-Videos geschaut,…..mit dem Vorsatz, mich heute noch etwas zu bewegen. Letztendlich blieb’s beim Oma-Yoga auf dem Stuhl.
Rester-Essen zum Abendbrot. Hier ein paar Kartoffeln mit Salz und ja, sogar „etwas“ Butter dazu, den Rest Fertignudeln vom Vortag (schmeckt nicht mehr so gut!) und dann noch zwei kleine Stück Brot mit Wurst und Nichtwurst. War mir schon viel zu viel. Und trinken, trinken, trinken…….
Anschließend kurz im Internet und noch was notiert für den nächsten Post. Nur,…das Brumm-Geräusch von oben,…..einfach unerträglich!
Dann noch alles vorbereiten für den nächsten Tag. Wir wollten zum Vater fahren. Ich müsste früh-er zu Bett(!), dachte ich mir und bereitete mir noch einen beruhigenden Kräuter-Tee zu. (Ich mag eigentlich keine Kräuter-Tee’s, hatte auch schon zum Frühstück einen. – (Link!!! 

 

 

Mondtag – Früh auf und zum Vater gefahren, nach Rudolstadt.

Auf der Rücktour eingekauft.




Dienstag – Frühs Pflege und kochen, nachmittags nach Neuhaus zur Phsysio und noch den Rest einkaufen. Der Sohn war ebenfalls dabei und fuhr auch gleich wieder mit zurück nach Lichte. Er hatte keine Jacke dabei und,….es war recht kühl geworden.

 

Mittwoch – Ich war so erschöpft, von den vergangenen Tagen, dem Terror von oben und dem Wettersturz von fast 30 Grad auf 5 in der Nacht. 

Rester-Essen war angesagt.
Eigenartigerweise hatte ich an diesem Tag so viel „Glück“, wo ich vermochte mich auf meinem Sessel auszuruhen, weil sich der Terror von oben in Grenzen hielt. Ich bin früh zu Bett……

 

Gemüsebällchen - schmecken gut! - Spaghetti, Zuccini in Dinkelmilch-Soße und Parmesan

Donnerstag – Des Morgens erneut recht schlapp, gerade so, als gehöre man nicht in den Tag. Das Ausschlafen war genau genommen ebenso nicht mehr wirklich gegeben. Die Frau über mir, die ab sechs Uhr gepoltert hat, die LKW’s, die gleich hier drüben übernachten und morgens losfahren, wo man munter wird, weil sie den Motor noch unnötig lange laufen lassen, bevor sie wegfahren.

Kochen, Videos schauen, ausweichen und immer wieder mal nach Tarot-Decks schauen. – Das aus der Ukraine ist immer noch nicht da.

Ein „seltenes Buch“ hatte ich in Aussicht. Bei „booklooker“ hat man mich informiert, das es wieder zu haben sei. Allerdings,…..wie sich herausstellte, nur gegen Abholung mit Bargeld in…….München. Hallo!!! Wir sind hier nicht im 19 Jh. Ich hatte eine „Buchsendung“ mit „PayPal“-Bezahlung erwartet. Sorry, nach München fahre ich wegen diesem Buch sicherlich nicht. A-b-e-r, es scheint mir ein Trick zu sein, weil ich genau DAS bereits einige Male erlebte. Entweder man hat das Buch überhaupt nicht oder, käme man dann dort wirklich an und wollte es gegen Bargeld abholen, ist es sicherlich schon „vergriffen“. O-d-e-r, es ist ganz und gar ein „fake-Account“.


Letztendlich dann noch der Supergau,….zumindest für mich. Was vorige Woche Donnerstag die Frau, die immer kommt und saubermacht bei der Frau über mir mit ihrem ratternden Sauerstoffgerät, einigermaßen und recht unbewußt fast schon richtig gemacht hat, also das Sauerstoffgerät SO irgendwohin gestellt hat, daß ich eine Woche lang zumindest ab und an in meinem Sessel sitzen konnte, hat diese Woche Donnerstag die Frau, die saubermacht wieder zurückgebaut, also, SO hingestellt, daß es mir erneut eben NICHT (mehr) möglich ist, auf meinen Sessel zu sitzen!
Ich kann es nicht sehen, was da über mir vor sich geht, aber es können nur Zentimeter sein, vielleicht auch näher an der Außenwand, sodaß sich über die Statik der Wände alles noch mehr aufschwingt. Es brummt jedenfalls….unerträglich und DAS gerade in der Kopfgegend, sodaß nach wenigen Minuten meine Trommelfelle derart schwingen, daß es eben NICHT auszuhalten ist und ich Ohrensausen, sowie Ohrengeräusche auch späterhin und Kopfschmerzen bekomme.
Also wieder ausweichen (so wie so) und die Ohren zustöpseln, um zumindest das Trommelfell, meine Ohren zu schützen.

 

Quelle: „Das schamanische Seelenorakel“ von Alberto Villodo, Colette Baron-Reid und Marcela Lobos

 

Zitat: „Versuche nichts auf der Erde zu korrigieren, was sich in Wahrheit im Himmel zurechtrücken muss. Die Kräfte, die die Veränderung beziehungsweise dein Vorhaben unterstützen könnten, stehen dafür momentan nicht zur Verfügung. Daher ist es wichtig, dass du in den Bereichen des Unsichtbaren, in der oberen Welt, um Hilfe bittest. Derweil heißt es abwarten.“ Zitat Ende
Quelle: „Das schamanische Seelenorakel“ von Alberto Villodo, Colette Baron-Reid und Marcela Lobos

 

Nun, ich habe schon eine ganze Weile lang „um Hilfe gebten“.

Und auch wenn diesbezüglich mir die Karten immer wieder sagen, daß mein Wunsch erhört worden ist und mir raten, noch abzuwarten, formen sich in meinen Gedanken Lösungswünsche, die ICH umzusetzen gedenke. (Siehe weiter unten unter Voodoo und Magisches)
Und auch der Gedanke mit dem „Elemental“ hat sich mittlerweile…..weiterentwickelt und genau DAS scheint mir eine gute Lösung zu sein, auch, wenn eben diese ein wenig gefährlich ist, gleichwohl die Lösung mit der Puppe und dem Sarg nicht minder risikoreich ist. Jedoch würde Letztere sich in jedem Fall noch in meinem Karma niederschlagen. Das Elemental,….eher nicht. Auch wenn beide Varianten schwarzmagisch sind. Dennoch, ist es meiner Meinung nach, „Selbstverteidigung“, um mich und meine Gesundheit zu schützen.




Freitag – Es scheint mir einer dieser Tage zu sein, und nur gut, daß mein Magen wieder soweit in Ordnung ist, wo ich essen und essen und essen könnte.

Der Plan war heute zu kochen. Sauerkraut und Kartoffeln (siehe oben). Aber da ich heute etwas „Neues“ versuchte, mit der Frau über mir und ihrem lärmenden Sauerstoffgerät, begann ich etwas spät mit dem Kochen und es dauerte recht lange das Kraut gar zu bekommen. Also stellte sich bei mir nicht nur Hunger ein, sondern mir schien noch der Zucker zu fehlen/abzurutschen. Ich merkte förmlich, wie das Licht (im Hirn) ausging, d.h., wie meine Beine zittrig wurden und ich sehr unaufmerksam. Also dann doch noch vorher ein kleines Horse d‘ oeuvre in Form von 2 Traubenzucker-Tabletten (zur Sicherheit), einem Stück Brot, ganz dünn mit Leberwurst bestrichen, um nach langer Zeit einmal wieder den Geschmack zu bekommen und gekochten Kartoffelstücken, die bereits fertig waren mit Salz und Butter, weil die so gut schmecken. Also ALLES, was ich eben NICHT essen sollte. (Salz – nicht gut fürs Herz, Butter Leberwurst – entzündungsfördernd, Zucker – ohnehin nicht gut) Dazu noch ein paar Löffel Linsensuppe, also das Mittagessen für den Jörg, welches von der Gaststätte gekommen war. Na ja,…..all das erfüllte jedenfalls seinen Zweck,....für den "Moment". 
Mit dem Horse d'oeuvre hatte ich den zeitlichen Rahmen….erweitert und konnte nun warten, bis das Sauerkraut fertig war, was dann auch sehr gut schmeckte.
Danach noch Schokolade als "Nachtisch",......sollte ich auch nicht tun!
Gleich drauf kam der Sohn und brachte Kuchen. 
Nach etwas warten,....und dann auch noch Kaffee und ein Stück Mohnkuchen. 
Phhhhuuuhhhaa……. Heute ist’s wirklich genug und es füllt den Mangel, also das bewußte weniger essen der letzten Tage ein wenig auf.

 

Letztendlich scheiterte ich erneut mit meinen Versuchen die gute Frau über mir ein wenig auszutricksen, damit ich zumindest ein wenig Zeit auf meinem Sessel verbringen kann. 

Der Versuch war…..Irreführung, den Schein zu erwecken im Zimmer zu sein, also....den Fernseher laufen zu lassen, damit sie nicht weiß wo ich bin, und mich leise zu bewegen, was ich ohnehin tun muss, weil der Jörg Nachtschicht hat. 
Nur,…..kostete mich das erneut wieder genau DIE Aufmerksamkeit, welche ich dieser Frau nicht mehr schenken will. Aber welche Wahl hab‘ ich denn? Schlußendlich habe ich auf das brummende Gerät und alles was über mir geschieht, ohnehin keinerlei Einluß! Die Frau tut was sie will.
 

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Wie geht es mir?   



Frühmorgens habe ich zunehmend Probleme wach zu werden und überhaupt im Tag anzukommen. Es fühlt sich komisch an, gerade so, als würde ich traumwandeln. Die Sinne wie gespalten, die Wahrnehmung verloren,….schief,…..ungelenk, so unwirklich alles……..

Im Grunde bin ich bereits nach dem Aufstehen so müde und würde am liebsten gleich liegenbleiben.

Ich hatte jetzt längere Zeit kaum die Gelegenheit frühmorgens meine Übungen zu tun und irgendwie bin ich diesbezüglich…..eingerostet. Ja, natürlich, ich hab’s heute wieder versucht und……durchgezogen und JA,….danach konnte ich wirklich eine deutliche Verbesserung verspüren, was das Ankommen im Tag betrifft und auch die Müdigkeit war nicht mehr SO krass wie vorher, was mir sagt, ich MUSS(!!!) mich täglich wieder mehr bewegen, gleichwohl ich oft der Meinung sein mag, daß es nicht geht. Ein wenig Bewegung scheint mich besser in Schwung zu bringen……

 


Und man erinnere sich auch daran, als ich schrieb, wie mir die Haut brennt und ich kenne auch sehr gut dieses Gefühl der Hitze im Inneren, wo ich denke, ich verbrenne. Nur habe ich das nicht erst seit heute und gestern, sondern bereits einige Jahre lang. 

Mit dem Magen hatte ich ein paar Probleme seit ein paar Tagen, wie beschrieben. Ich trinke Kräuter-Tee und nehme Tropfen vor dem Essen, sowie vermehrt die Enzym-Tabletten. So allmählich hat es sich wieder beruhigt.

 

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Voodoo und Magisches

Es geht vorwärts……….



Die Puppen werden noch mit Reis oder Körnern (und evtl. mit rotigen Nägeln und Glassplittern) gefüllt. Etwas wirklich Persönliches, wie Haare oder Fingernägel, habe ich natürlich nicht, was ein noch besseres Ergebnis bringen würde.

 

Späterzu am heuten Tage, Freitag des 13. Septembers,……fand ich das Buch und den Abschnitt, wie man Elementale erschafft,……um zumindest wirklich „genau“ zu sein. Fehler wären hier fatal.



Quelle: "VooDoo Rituale" von Heike Owusu 


Zudem fiel mir „Drachenmagie“ ein und es kommt darauf an, was man tun möchte.  

anáil nathrach, ortha bháis is beatha, do chéal déanaimh

Oder auch:

„Cum saxum saxorum, in duersum montum oparum da – in actibulum, in quinatum: Draconis!“….mit dem entsprechendem Ritus, mit dem richtigen Symbol dazu und zur rechten Zeit.

 

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Politik aktuell……..

 

Es ist SO erstaunlich(!!!) zu beobachten, vor allem seit dem Sieg der AfD in Thüringen, Sachsen und sicherlich auch bald in Brandenburg, wieviel ENDLICH ausgesprochen werden kann, worüber man bisher den Mund halten musste. Aber es ist und war mir, ganz persönlich, schon immer gleich, als was man mich betitelt. Früher war ich eben die Negerhure und heute, na ja, der Nazi und Rassist. Schon eigenartig, oder nicht? Und man hat nun noch einen Grund mich zu „meiden“, weil ich eine Thüringerin bin.....lach........  

 




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Was gab’s noch zu Essen  



Fischstäbchen, gedünstete Möhren, Bratkartoffeln nd Dillsoße dazu


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 1000 Fragen an Dich selbst

 

401. Bei welchen Gelegenheiten stellst Du Dich taub?

……tue ich nie. 


402. Was isst Du am liebsten, wenn Du frustriert bist?

Schokolade und/oder Chips. Kuchen……..

 

403. Hast Du mal etwas Übernatürliches oder Unerklärliches erlebt?

Ja. Mehreres……
 

404. Welche Herausforderung musst Du noch bestehen?

…..zu sterben.

 

405. Wer hat Dich in Deinem Leben am meisten beeinflusst?

Meine Mutter

 

406. Was ist kleines Glück für Dich?

Mittlerweile gelegentlich etwas besonderes zu essen oder auch einfach nur, so weit wie möglich und nach besten Wissen und Gewissen, reine und gute Nahrung zu mir nehmen zu können. Ich freue mich über jedes Stück Nahrung, über jeden Schluck Wasser, der nicht verunreinigt ist und genieße es!!! – Ist das nicht eigentlich traurig?!

 

 

407. Tust Du manchmal etwas aus Mitleid?

„Mit-leiden“ habe ich mir weitestgehend abgewöhnt. Mitgefühl habe ich selbstverständlich und ich tue sicherlich auch ab und an etwas aus dieser Intension heraus.

  

408. Wann hast Du zuletzt einen Abend lang nur gespielt?

Hä? Ich habe NIE Computerspiele gespielt! Karten vielleicht,….irgendwann einmal. Aber dann eher für eine Stunde am Nachmittag, als wir noch im Haus meiner Eltern waren.

 

409. Bist Du gut in Deinem Beruf?

„Beruf“ kommt ja bekanntlich von „Berufung“ und DAS, was ich einst lernen musste, war ganz bestimmt nicht meine Berufung. Infolgedessen habe ich aus Eigeninitiative heraus „umgelernt“ und bin zumindest Sekretärin geworden, also habe etwas getan, was mit Schreiben und Papier zusammenhängt. Und organisieren kann ich ja auch ganz gut, sowie Lösungen finden, wenn’s muss.
Was meine wahre Berufung ist,…..kann ich genau genommen gar nicht sagen. Da fiele mir nicht wirklich etwas ein, denn „schreiben“ mag ich in diesem Fall nicht nennen, weil ich hier immer nur dachte: Es können ja schließlich nicht alle Schreiberlinge/Autoren werden. Daher dachte ich, dazu kann ich einfach nicht „berufen“ sein,…..weil es bereits zu Viele gibt/ für sich beanspruchen ein Autor, eine Autorin zu sein.

 

410. Wen bewunderst Du?

Niemand speziellen. Aber jemand, der zu seinem Wort steht, der ehrlich, authentisch ist und menschlich, einen nicht hintergeht, nicht belügt, einen sein läßt, wie man ist und auch versteht, wenn man Erwartungen nicht (immer) erfüllt. – Und genau DORT ist schon der erste Fehler! Man sollte nie an jemand anderen Erwartungen haben. Das ist einfach nicht richtig so. Denn niemand ist verpflichtet irgendwelche Erwartungen von wem auch immer zu erfüllen.
Ich bewundere Menschen, die diszipliniert sein können und ihr Ziel verfolgen (was in diesem Fall auch Menschen wie Kämpfer und Body-Builder betrifft), aber auch andere Meinungen akzeptieren, wenn diese besser sind als die eigenen und nicht nur das, sondern eben diese Vorschläge vielleicht sogar selbst überdenken und womöglich sogar das eigene Weltbild dahingehend checken/korrigieren, sowie ich es auch fast täglich tue, wenn mich neue Informationen erreichen, gleich woher. Zuvorderst halte ich immer alles für „wahr/möglich“. Natürlich bleibt das nicht in jedem Fall so. ich sortiere aus. Das ist klar.

 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/