Freitag, 23. August 2024

Der Supervollmond, Hoffnung und Erinnerungen

Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 23. August 2024


 Der Supervollmond








Synchronizitäten

 


Habt Ihr auch sowas erlebt?


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Und sonst so……

 

< Sonntag - Ausweichen und wieder Verzweiflung am Ende des Tages, wenn’s nicht mehr auszuhalten ist.

Müdigkeit und…….trotz alledem noch zwei Stunden……Ruhe…bis zwei, um aufatmen und ein wenig vergessen zu können, was einen der Tag so (angetan hat).......gebracht hat.

 

< Am Montagmorgen der Versuch ein wenig Normalität einkehren zu lassen…..
 

< Am Dienstag der Termin bei der AWG. Eine viertle Stunde ward uns gegeben und anrufen sollte ich ihn am Donnerstag oder Freitag, wenn’s wieder laut wird von oben.

 

< Mittwoch – ein verrückter Tag, auch voller Bewegung und Arbeiten. Kochen für den Jörg und abends kam der Sohn, der auch noch Toccos haben wollte. Also, ich erneut….alles aufgeschnitten. Salat, Gurke, Zwiebel, Tomate etc. und den Fladen in die Pfanne. 

Abends dann, noch schlimmer als die Tage zuvor. Die Ohnmacht (meiner Situation gegenüber, wegen den "Geräuschen" von oben), der Zorn, die Zweifel und dieses Mal sogar das in Frage stellen von allem überhaupt. Was habe ich schon erreicht mit all dem lesen und lernen, in all den Jahren der Rituale des heilig Werdens? (Bis auf ein paar (Großig- und ) Kleinigkeiten an "Erlebnissen", klar.) Was für ein (Sch*iß-) Spiel ist das hier eigentlich? Bis man begreift, worum’s eigentlich geht, bemüht man sich denn überhaupt, ist es längst zu spät. Ich meine was gibt es hier schon außer Leid und Sklaverei, auf die eine oder andere Art? Wo fließt all diese Energie hin, der Schmerz? Wer schöpft die ab? (Die Achonten.) Gab es überhaupt schon mal ein „Paradies“? Oder ist das alles nur eine „nette Geschichte“ wie „im Himmel wird alles gut“. Und vielleicht sind wir ja wie die Figuren auf einem Holodeck, in den Star Trek Serien, nur, das das „Spiel“ hier viel perverser ist. Und von wegen, „wir haben es uns ja ausgesucht“! Ha! Wer sucht sich schon dergleichen aus??? F*ck of Karma!
 

< Donnerstag – Physiotherapie, kurz beim Sohn vorbeigeschaut, dem…...eigenartigerweise etwas leiseren Brummen ausgewichen. – Der Sohn von dieser Frau über mir war am Morgen oben bei ihr und hat das Gerät „vermutlich“ auf die Unterlage gestellt. - Trotz alledem ein wenig Serie geschaut und Kaffee und Kuchen so gut es ging genossen. Am Abend früher bettfertig gemacht und auch früher in eben Dieses eingestiegen.

 

< Freitag – Mich gewundert, daß das Brummen recht spät einsetzt, was wohl an dem Pflegepersonal lag, daß saubergemacht hat, und auch dann eher moderat,...zu Beginn. A-b-e-r kurze Zeit später rappelt es und dann war’s als flöge ein Hubschrauber vorbei,....immer wieder. NEIN! Jetzt ist’s genug! Ich versuch mal den Herrn von der AWG zu erreichen und…….er kam. Eine junge Frau begleitete ihn und lauschte. Ich erklärte noch etwas und dann gingen die beiden die Treppen nach oben. Dort hielten sie sich dreimal so lange auf wie bei mir und ich hörte die meiste Zeit nur die (eher aufgeregte) Stimme der Frau über mir. Als die beiden die Wohnung verließen war’s dann ENDLICH STILL-ER! Es geht doch, wenn Frau nur will!!! Allerdings,…. „traue ich dem Frieden noch nicht“. (Und es bedeutet ebenso wenig, daß es "ganz" still ist, als gäbe es dieses Gerät nicht. Dennoch ist es JETZT "erträglicher". Ich hoffe, daß es zumindest SO bleibt.)

 

< Ich habe recht wenig „youtube“ – Videos geschaut und eher die Serie. – (Link!!!

 

< Ich lese gern auf anderen Blogs, bei Menschen, die von jedem Tag noch etwas Positives abzuringen vermögen. Manchmal fällt mir das, gerade jetzt, halt sehr schwer.

 

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Erinnerungen werden wach…….

 

(Link!!!) – 2021 – (Link!!!) – 1989 – (Link!!!) 2022 – (Link!!!) – 2008

 

„If only  I could I’d make this world  to a better place.“

.......If only I could I’d make my flat to a better place……..

 

Ich schwelge ungern in „alten Zeiten“, weil sie mich beim Erinnern stets tief bewegen und meist tritt dann eine mächtige Art von Sehnsucht und vor allem auch Wehmut ein,…..auf die „Jugend“, auf das gesunde Sein, auf all das damals erlebte, wo der Körper noch….strahlend war, einer gehorchte, wo es noch „Abendteuer“ gab. (Meine liebe Rosi weiß, wovon ich rede.)

Als dieser Song geschrieben wurde, kurz vor der Wende, war ich in Mannheim zum 60. Geburtstag meiner Tante. Dieser Mann war dort stationiert......... - "Erinnerungen". 
 

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Gift im Blutstrom“ – Corona Whistleblower Dr. Sabine C. Strebel


 


 


 

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Blog-Parade   

 



Es gibt nur noch wenige Blogs, die ich wirklich regelmäßig lese und dazu gehört auch der Blog der lieben Mascha (die mich, aus mir unerfindlichen Gründen, auf ihren Seiten nicht mehr haben möchte) wo ich einen interessanten Beitrag aufgestöbert, der zum Teil auch mich so betraf, wie sie es beschreibt. Und es geht in der Hauptsache um die DDR und die damaligen Zustände dort. Das Thema jedoch war das „Selbermachen“ und genau darüber dachte ich ebenfalls schon einige Male/eine ganze Weile nach. Daher sprach mich der Post auch immens an: (Link!!!)


Gut, mag sein, durch unsere Bäckerei, also das Geschäft, ging es mir und meinen Eltern einigermaßen gut in der DDR, was nicht bedeutet, daß es keine Schwierigkeiten für uns gab. Ganz im Gegenteil. Nur, durch das Geschäft meiner Eltern hat es mir zumindest an nichts Wesentlichem, Notwendigem gefehlt.

Alles andere habe ich ähnlich wie beschreiben empfunden und erlebt.

Bei den Kommentatorinnen allerdings kam mir etwas eigenartig vor, denn…..eine Tochter eines „Funktionärs“ in der DDR durfte überhaupt keine Kontakte und schon gar keine Brieffreundschaften im „Westen“ haben. (Aber,......womöglich verstand ich da auch etwas falsch...?)

 

Zum Thema „Selbermachen“ selbst, hätte ich auch ähnliches zu berichten.

Meine Mutter sagte mir das zwar nicht so, aber auch sie kannte ich nur mit der Stricknadel in der Hand und meine Oma sah ich ebenfalls nur arbeiten. Selbst am Abend beim Fernsehen – als es das dann gab! – hatte sie immer ihre Brille auf und das Nähzeug in der Hand.
Früher habe ich aus Stoffresten Kleider für meine Stofftiere und Puppen genäht und konnte das auch erstaunlicherweise gut, was mir allerdings in den folgenden Jahren bis hier her absolut verloren gegangen ist. Perlenketten fädelte ich gerne auf.......
Brot zu backen versuchte ich vor Jahren, nach langer Zeit mal wieder.....zwischendurch, auch,….weil ich’s mal gelernt hatte. A-b-e-r, letztendlich sah ich ein, daß es viel zu aufwendig war, wie so vieles andere, was als Trend in Mode gekommen war. Ich habe Trends nie mitgemacht und auch stricken oder häkeln mochte ich nicht. Ich mag natürlich die selbstgestrickten Socken viel lieber als die Gekauften, zugegeben, kann sie aber selbst nicht herstellen für mich und muß sie kaufen, wie so vieles andere.
Auch das Beispiel mit der Marmelade empfinde ich ähnlich. Ich kann es nicht, obwohl,…..einst bei uns zu Hause so gut wie alles (Backwaren so wie so, Wurst, alles Mögliche einkochen, Kleidung nähen und ausbessern, mauern, Gartenbau) selbergemacht worden ist, was gar nicht anders möglich war in der DDR.
Und ja, das Töpfern kannte ich ebenso wenig. Auf solch‘ Ideen kam man gar nicht. Es gab keinen Ton.

Ich war auch sehr kreativ, besonders als Kind (was man in den Schul-Anstalten ab gezüchtet hat) und vermutlich haben wir DAS den Menschen vom „Westen“ voraus……..sowie das Erkennen von eben diesen Zuständen, die wir….nicht wieder haben wollen!

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http://www.salamandra.de/ - 19. 08. 2024 7,16 Uhr

…..bezeichnet sie doch den verstorbenen Alan Delon als…. „rechtsradikalen Kotzbrocken“, weil er wohl der Frau Le Pen nahestand. Sehr "nett" diese Frau........nicht wahr? Ist halt "auch eine Meinung".

Na ja, man schaue sich jedoch die Zustände in Frankreich an………oder gar in GB, oder hierzulande oder überhaupt in Europa und dann fällt einer womöglich doch die Islamisierung auf.

 

Dann auch mal im Gegenzug „diese Frau“:

Alice Weidel

 

Ohne Zweifel beschreibt sie genau die derzeitige Situation.

Andererseits, ist die AfD auch nur die gelenkte Opposition, das Auffangbecken für all die Unzufriedenen. (…und Merkel soll die Mitgründerin, die Unterstützerin gewesen sein. Da kommt in mir ein Fragezeichen hoch.)

Was für ein Spiel ist das hier eigentlich?

 

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Himmels-Aktivitäten 

 
















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1000 Fragen an Dich selbst

 

361. Wie verbringst Du am liebsten Deinen Urlaub?

Früher,…….unterwegs zu sein…….
Heute,………HIER, in Ruhe,………ohne Termine, ohne anstrengende Hausarbeiten und möglichst ohne Störungen.
Wie würde ich gern meinen Urlaub verbringen? – Eine Reise um die Welt, dort verweilend, wo es mir gefällt. Ein Jahr lang vielleicht (…….so wie es in anderen Religionen brauch ist, als Shabbat-Jahr,……hätte ich nur die finanziellen Mittel dafür.)

 

362. Was war Deine schlimmste Lüge?

Nicht dort zu sein, wo ich eigentlich war.

 

363. Erweiterst Du Deine eigenen Grenzen?

Was ist damit gemeint? „Welche“ Grenzen? In welcher Hinsicht? Das kann alles Mögliche bedeuten.
Im Sinne des Bewußtseins – JA!
Was Wissen betrifft – JA!
Körperlich - …..nicht mehr möglich.

 

364. Kannst Du gut Witze erzählen?

Nein.

 

365. Welches Lied handelt von Dir?

Keine Ahnung….mehr. Früher habe ich mich oft mit diversen Lied-Texten identifiziert. Aber schließlich soll das ja so sein. Heute interessiere ich mich nicht mehr dafür und…..höre auch kein Radio.

 

366. Welche kleinen Dinge kannst Du genießen?

Ein Buch, den Duft von Räucherstäbchen, einer Creme, eines Parfüms.
Gutes Essen natürlich, Kaffee und Kuchen und am Abend ein alkoholfreies Bier.
Naturschauspiele, eine schöne Blume und die Energie eines Baumes.
Die Sonne auf meiner Haut, die Kühle des Wassers und den Wind.
Ein freundliches Wort, welches ehrlich gemeint ist.

 

367. Wofür darf man Dich nachts wecken?

Wenn jemand in Lebensgefahr ist.

 

368. Was würdest Du gern an Deinem Äußeren ändern?

Mittlerweile nichts mehr. Es ist wie es ist…….meinem Alter und all dem Erlebten geschuldet.

 

369. Was soll bei Deiner Beerdigung mal über Dich gesagt werden?

Ist mir egal.

 

370. Lasst Du Dich leicht zum Narren halten?

Ja. Ich bin zu gutgläubig (vertraute einst viel zu schnell) und da ich im Allgemeinen nicht Lüge, traue ich es auch keinem anderen zu. Nur, inzwischen weiß ich, daß dies……naiv ist.

 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/



Sonntag, 18. August 2024

Berg- und Talfahrt der Emotionen – Ruhe für acht Stunden, im Tarot-Fieber und 1000 Fragen an mich

Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 18. August 2024

 


Donnerstag:

Verzweiflung, Tränen der Freude und Hoffnung und in der Schwebe zwischen eben Dieser und der Angst, daß es erneut gleich beginnt, mit dem Terror von „oben“, dem Brummgeräusch und den Vibrationen des Sauerstoffgerätes der Frau über mir. Denn,…..das Gerät war längere Zeit - aus.
Natürlich war mir schon irgendwie klar, eben NICHT der Illusion erliegen zu dürfen, daß ab heute mein Martyrium ein Ende nähme.
Ohnehin war ich so k.o. vom Horror-Tag davor und der Nacht, daß ich mich Frühs, nach dem Aufstehen noch schlimmer fühlte, als am Abend zuvor, wo es natürlich sehr spät geworden war, um zumindest noch zwei Stunden Ruhe haben zu dürfen, von zwölf bis zwei.

So saß ich auf meinem Sessel, von Frühs an, wollte die Zeit nutzen und konnte es kaum fassen, daß Ruhe war und es verging Stunde um Stunde, wo ich nur ruhig dasaß und die Zeiger der Uhr beobachtete,…..Stunde um Stunde.

Für den Körper,….nur die Notversorgung, Wasser, rasch Frühstück und schnell mal ein paar Spaghetti zu Mittag gekocht, nachmittags um vier, weil ich mein Glück einfach nicht fassen konnte, acht Stunden am Stück Ruhe zu haben!

Enttäuschung…..letztendlich, daß all mein Kopf-Kino während der letzten Stunden und all die Hoffnungen erneut umsonst und zunichte waren, nachdem das Gerät dann doch wieder angeschaltet wurde. Offenbar hatte sie es nicht mehr einschalten können und als ihr Sohn dann am späten Nachmittag gekommen war, hörte ich nur, wie sie wohl meinte es sei kaputt. Aber Pustekuchen…….Und es waren keine bösen Gedanken, die ich meinen „Musestunden“ hegte,……trotz alledem. Ich dachte, womöglich braucht sie das Sauerstoffgerät ja nicht mehr, ist wieder gesünder geworden……… Aber nee,…….und wieder….Tränen. Nur dieses Mal, nicht aus Freude….eben.

Und wieder ein Tag an diese Frau verschwendet, dachte ich dann nur. Zumindest Ruhe war,…..für acht Stunden.

 

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Die Ruhe sei dem Menschen heilig.

Nur Narren haben’s eilig.sagte Bruno Gröning einmal………

 



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Gesundheitliches

 



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Der „Super-Vollmond“ am 19. August 

 



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Noch einmal den Geschmack wie früher…...

 

<…..ein Stück gekochter Kartoffel mit Salz und Butter…..…….

 

< Gestern,……ausweichen……. Jörg hatte Nachtschicht. Ich habe abends um zehn noch meine Haare gewaschen, mein Gesicht gepflegt und dann, als endlich Ruhe war, einen Serien-Marathon eingelegt bis…….vier. Es war irgendwie.....nötig! 

Zum Lesen komm‘ ich ja eh kaum noch. Deshalb wohl jetzt…….

< …….im Tarot-Fieber. Ich schaute mir (schon seit Tagen) immer wieder Tarot-Decks an, bei etsy, bei amazon, bei temu,…….und fand eine vietnamesische Seite, wo ich gar nicht glauben konnte, daß ein ganzes Tarot-Deck - umgerechnet - in etwa 0,25 Cent kosten sollte. Das ist "unmöglich" (!!!), dachte ich und lies, auch auf Jörgs anraten hin, besser die Finger von dieser Seite. 
Allerdings, wie fühlt sich das an, wenn man nur schauen kann? (Deshalb gehe ich auch nicht „shoppen“ und mag dieses Wort nicht.) Mein Kontingent für diesen Monat (und solch' Sachen, die nicht notwendig sind) ist ohnehin bereits überstrapaziert…..und da saß ich nun, Stunde um Stunde, schaute immer einmal wieder auf die ablaufende Uhr, dem Countdown bei diesem Restposten-Verkauf. Viele Unentschlossene schienen ebenfalls noch da zu sein, wie ich auch. Aber irgendwann dachte ich, du mußt dich jetzt mal entscheiden. Vom Draufstarren wird’s auch nicht besser, es quält dich nur. Entweder den Computer ausschalten oder zuschlagen. Also dann……

 

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Himmels-Aktivitäten 





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Aktuelles

 

(Link!!!) – Sie können früher als Sie denken, nichts besitzen


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 "Wie sie Ihre Spiritualität erheblich steigern – Drei Tips, die nichts mit Yoga zu tun haben – Claudia Simone Dorchant



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1000 Fragen an Dich selbst

 

351. Wie würdest Du heißen, wenn Du Deinen Namen hättest selbst aussuchen können?

Ich denke, zu unterschiedlichen Zeiten, sollte man sich einen anderen Namen geben….dürfen. Wir bleiben schließlich nicht die Gleiche.


352. Wie eitel bist Du?

Gar nicht….mehr.

 

353. Folgst Du eher Deinem Herzen oder Deinem Verstand?

Meinem Herzen. In lebensbedrohlichen Situationen, sollte man allerdings auch den Verstand dazu nehmen und wohl nicht nur in Solchen. Beides sollte zusammenarbeiten.

 

354. Welches Risiko bist Du zuletzt eingegangen?

….anderen zu vertrauen…….

 

355. Übernimmst Du häufig die Gesprächsführung?

Ja und nein. Kommt drauf an……..

 

356. Welchem fiktiven Charakter aus einer Serie ähnelst Du?

Ich schaue zwar Serien – meist Krimis oder wenn‘ um Agenten geht - aber komme nicht auf die Idee, mich mit irgendjemandem daraus zu vergleichen. Ich bin ich!

 

357. Was darf bei einem guten Fest nicht fehlen?

Gutes Essen! 

 

358. Fällt es Dir leicht, Komplimente anzunehmen?

Nein.

 

359. Wie gut achtest Du auf Deine Gesundheit?

Sehr.

 

360. Welchen Stellenwert nimmt Sex in Deinem Leben ein?

Keinen.

 


Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/