Freitag, 10. März 2023

Tag der Geschenke, ein Buch, das "Arcanum" Tarot und ein wenig freie Zeit

 Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 10. März 2023 

Es gibt so (seltene!!!) Tage, die entspannt, ohne wesentliche Schmerzen und in Ruhe beginnen, wo man sich mit einem zufriedenen Lächeln im Bett räkeln kann, wenn man am Morgen die Augen öffnet und sogar noch die Restsequenzen des Traumes in Erinnerung hat. Tage, die weit offen sind, mit Raum und Zeit für Schönes, ohne viele Dinge, die erledigt werden müssen.

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Da ich gestern noch das „Tarot de Nuit“ mit Rauch gereinigt – jede Karte einzeln – und auch bereits das erste Mal damit gearbeitet hatte – es hat schon seinen „eigenen Kopf“ (Jedes Tarot-Deck sehe ich als separate Wesenheit an) aber es läßt sich gut mit diesem Deck hantieren – dachte ich heute Morgen an das Tarot, welches mir Jörg bestellt hat und war der Meinung, daß es dann wohl nächste Woche kommt. Die Worte von Brunhilde hatte ich auch schon wieder vergessen, wo sie meinte, sie schickt mir „ein paar“ Brötchen. Also nahm ich mir Zeit für meine Übungen am Morgen, da ich, für mich, recht früh aufgestanden war. Alles schön in Ruhe und mit Konzentration. Dann meinen Hirsebrei essen und schon klingelte die Post. WOW! Ein großes Paket und ein kleines für uns. Ich rufe den Jörg, damit er sie holt und bringe ein anderes Päckchen, was ebenso mit der Postfrau kam, nach oben zu der Frau über uns. Ich redete ein wenig mit ihr, weil ich schon längere Zeit nicht bei ihr gewesen war. Dann gibt sie mir noch ein Päckchen entkoffeinierten Kaffee für den Jörg – na ja, das ist für das Wegbringen ihre Zeitungen und Gläser, meint sie -  und ging dann wieder runter und war sowas von freudig überrascht. DA stand auf dem Küchentisch ein großes Paket von der Brunhilde mit reichlich Essen darin. DAS hatte ich nun wahrlich nicht so erwartet! Gut, ich ahnte schon, daß sie die über den Winter im Keller "gebunkerten Sachen" des Verfallsdatums wegen so allmählich ausräumen und Neues kaufen würde. Aber das ich so viele gute und vor allem „gesunde Sachen“ von ihr bekomme……. Wow! Das hat mir glatt den Atem verschlagen.
Und dann noch obenauf, der Jörg hatte es schon ausgepackt und auf Brunhildes Paket drapiert, das „Arcanum“ Tarot von lo Scarabeo. „Was für ein Tag?!!!, dachte ich so. „Da kann man mal sehen, daß sich Wünsche erfüllen. Man muss nur wissen, wie man wünscht.

Kurze Zeit später läutete es erneut an der Tür und das Mittagessen von der Gaststätte kam. Ich hatte die Pfanne bereits auf den Herd gestellt, weil der Jörg meinte, es wäre besser die Pommes noch einmal ein wenig aufzubraten, was letztendlich nicht nötig war, weil,……….meine Lieblingspommes aus Süßkartoffeln gekommen waren.

Meine Güte! Was fehlt einer da noch zum glücklich Sein? Und glücklich sein ist für die Gesundheit mehr als wichtig. Das hatte ich erneut in einem Video mit Lothar Hirneise aus dem schweizer Gesundheitskanal (Link!!!) gehört (Link!!!).

Das Video wurde mir angezeigt und ich dachte, daß mich DAS natürlich interessiert. Und irgendwie erinnerte ich mich, während ich dieses Video schaute, auch an die Ines, meine einstige Physiotherapeutin, die bedauerlicherweise viel zu jung an Krebs gestorben ist. Ich hatte damals ihr gegenüber schon immer meine Verwunderung gezeigt, wenn sie davon erzählte, was sie neben der Arbeit noch alles so tat und meinte, ob das nicht zu streßig sei. Sie winkte meist nur ab und wies auf den "positiven Streß" hin, der ja gut für sie sei. Tja, ich glaube, sie hat sich da getäuscht. Auch der sog. "positive Streß" bleibt am Ende "Streß", der nicht gut für den Körper ist.

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Was gab’s zu Essen

  Jackfrucht-Gulasch mit Kartoffeln und dem Rest vom "Zuccini-Mexicana"


Fischpfanne von "B*frost"

 

Und für heute hatte ich mir doch mal wieder die Reibekuchen von der Morassina-Gaststätte bestellt.

 

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Das „Arcanum“ Tarot

 


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So, und jetzt rufe ich noch als aller erstes die Brunhilde an.

Saubermachen müsste ich auch wieder mal. Morgen aller Wahrscheinlichkeit nach. Mal schauen. Heute noch die letzte Maschine Wäsche aufhängen, wenn möglich den Rote Beete Salat zubereiten und ja, ich müsste rüber zum Vater gehen. Er hat noch immer Einiges auszusortieren. Und auch das Ergebnis der neue Umräum-Aktions des Sohnes hätte ich gern gesehen. Er schläft jetzt dort, wo wir früher unser Wohnzimmer hatten.

Na ja, ein kleines Stück Spazierengehen wäre auch ganz nett, falls ich’s noch irgendwie unterbekomm‘,....im Laufe des Wochenendes. Mal schauen……

Am Montag wird von dem wenigen Restgeld auf meinem Konto noch das Nötigste vom Versand bestellt (Brot, Orangen, Äpfel, Kartoffeln und Kuchen). Durch die horrend gestiegenen Preise wird es immer schwieriger mit dem „gesunden Essen“ und da bin ich schon überaus dankbar, wenn noch etwas so qualitativ Hochwertiges von der Brunhilde kommt. Danke dafür!!! (….und ich habe mich gefragt, wie sie das schon etwas schwere Paket auf die Post bekommen hast….)

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Aktuelles    





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Gesundheitliches



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Zum Abschluß dieses Posts möchte ich noch ein Buch vorstellen, welches ich  vorhin, rein "zufällig", in meinem Bücherregal fand. Es paßt zum Thema „Gesundheit“ und war, soweit ich mich erinnern kann, ein Geschenk. Es ist ein Buch von Louise L. Hay. Die Affirmations-Karten von ihr hatte ich vor ein paar Jahren an eine andere Frau verschenkt, die mit mir in der Chemo war. 


In dem Buch kann man gesundheitliche Probleme nachschlagen, wo gleich daneben der wahrscheinliche Grund dafür angegeben ist und eine passende Affirmation für ein neues Gedankenmuster vorgeschlagen wird. 

 

Dienstag, 7. März 2023

Vom Zahnarzt, Süßkram, den Goi und dem „Tarot de la Nuit“

 


Tagebucheintrag vom Thing-Tag, den 07. März 2023 

Gestern bin ich beim Zahnarzt gewesen. Beinahe zwei Stunden auf dem Stuhl und den Mund offen halten für einen Zahn fertigzumachen. Es wird eine langwierige Prozedur…im Ganzen. Das nächste Mal (4. April) werden unten Kleinigkeiten an den Zähnen repariert und dann, eine Zahnfleischbehandlung, die von der Krankenkasse genehmigt werden muss und wohl über 2 Jahre gehen soll, durchgezogen und das vermutlich alles, bevor das neue Gebiß gebaut werden kann.

Der neue Zahnarzt ist irgendwie anders. Nicht DER vom „alten Schlag“. Ich weiß immer nie, was er als nächstes tut und kann es auch nicht abschätzen. Aber egal. Hauptsache wenig bis keine Schmerzen und Kompetenz, ist das was zählt. Allerdings habe ich noch immer nicht gefragt, ob er (und seine Mitarbeiterinnen) ge*impft sind, was zu vermuten ist. Ich weiß es nicht genau und ja, auch dieses Mal war ich völlig erschöpft danach und heute, tja, hatte ich bislang keine Zeit darüber nachzudenken, wie’s mir geht und…..ich helfe dem Jörg wo ich nur kann, der schon wieder über Schmerzen klagt und fertig ist. Ein Wunder ist es jedenfalls nicht. Zwischen den Schichten liegen jeweils nur 2 Tage als Pause. Den Einen verschläft er fast, weil er erst am Morgen von der Nachschicht kommt und am zweiten Tag geht Jörg bereits gegen sechs zu Bett, weil er am nächsten Morgen halb vier schon wieder aufstehen und zur Frühschicht muss. In diesen zwei Tagen soll Mensch all seinen eigenen Kram erledigen, was unmöglich ist. Ausruhen bleibt dann mal außenvor, unerledigt. Kein Wunder, wenn die Menschen zusammenbrechen. Sie werden „fertig gemacht“! Sklaven eben.

Ach ja, was ich eigentlich sagen wollte, als ich gestern vom Zahnarzt kam, habe ich mir Süßkram reingestopft, ganz besonders fieses Zeugs, das an den Zähnen klebt. War wohl irgendwie eine Kompensation, ein Erleichterungs(fr)essen, von den Nerven gebraucht.

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Um ehrlich zu sein, finde ich es mehr schon ziehmlich eigenartig, sich stetig verkleinern, weg- und abzugeben, nichts mehr besitzen zu wollen, wie ich es oft auf verschiedenen Blogs lesen kann. Genau DAS entspricht der Agenda, dem, was der tiefe Staat für uns Gojim vorgesehen hat und was Herr Schwab vom WEF offen propagiert. Am Ende leben und schlafen wir, wie in Japan, in einer Box. Na ja, da lohnt sich‘s doch weiß die Göttin mal vorher drüber nachzudenken und auch…….zu hinterfragen, meine ich! Aber wenn das Fundament der Überlegungs- und Gedankenwelt nicht stimmt? Bereits so manipuliert, konditioniert und verquert ist, wie gewollt? Tja, dann kommt sowas raus, wie die Frau Francia, auch Frau B. Frau A., Frau U. …..…u.a. . Das sind dann die Gutmensch-innen, die auf jeden Zug aufspringen, gleich ob „grün“, Atom frei, oder Waffenlieferungen nach sonst wohin,…werden gerechtfertigt mit der Mainstream-Meinung, die überall zu gelten hat. Ja, wir sollen uns noch selber abschaffen, die Natur, das ganze Natürliche, die Erde, das CO2, ohne daß wir Menschen, kein Tier und keine Pflanze - wir leben in Symbiose mit den Bäumen, die CO2 einatmen und Sauerstoff aus -  leben kann und werden selbst noch gechipt zu Bio-Robotern. Die Ge*mpften sind es bereits. (Und hier mal ein (Link!!!) und gleich noch Einer (Link!!!), was dieses Gift anrichten kann.


 
Pö a pö hat man über die Medien in die Köpfe der Menschen suggeriert, wie sie zu denken haben, auch was das Minimiren des eigenen Lebens betrifft. 
Nichts besitzen, am besten nichts „haben wollen“, wird propagiert. Na ja, das ist vorteilhaft, damit man mobil und nirgendwo zu Hause ist, der „Arbeit“ hinterherziehen kann, wie die Tagelöhner und Wanderarbeiter. Die Menschen werden weiter entwurzelt, von ihrer Heimat, den Ahnen und ihrer Geschichte getrennt. Sklaven eben!

Es ist, wie ich finde, irgendwie auch eine „West“- Medalität, sich „von allem  trennen, befreien“ zu wollen, alles wegzuschenken. Ossis bewahren alles auf. Man braucht’s vielleicht noch mal und meist ist es auch so, gleichwohl es nach Jahren oder Jahrzenten sein kann. In Häusern, wo Familien bisher wohnten, werden viele alte Sachen aufbewahrt, die mittlerweile auch an Wert gewannen und, vor allem, auch oihne jegliche Elektrizität benutzbar sind. Nur, gibt man ständig alles weg,….bleibt am Ende nichts mehr übrig, für sich, die Nach-kommen und überhaupt. An WAS hat man Freude, wenn man alles weggegeben hat? – Ja, am blanken Sein. Schon klar. Ich weiß. - Und der Konsumismus wird somit unterstützt. Man muss "Neues" kaufen, wenn man etwas braucht. Er kommt leise durch die Hintertür bei den ach so guten Menschen, die alles glauben, was aus der Fernsehkiste kommt, die klimaneutral - was auch immer das heißen soll??? -  am besten in der Kommune ohne alles leben wollen.Hurra! Der absolute Kommunismus wäre dann da, wo alle "gleich" sind, ohne Individualität, im Einheitsbrei.

Bevor man weggibt, sollte man gerade in der heutigen Zeit im Hinterkopf behalten, daß man es womöglich doch noch einmal braucht.
Ich bin froh meine Bücher, meine Tarots, meine Plüschtiere, meine Trommeln und Rasseln zu haben, benutze sie und erfreue mich daran. Es ist das kleine Quentschen Salz, wie ich finde, daß den Alltag mit all den Sorgen manchmal erträglicher macht.

Ich bin auch nie der Mensch gewesen, der alles haben muss. - Darum geht es doch nicht!!! Nein! Es geht nicht um’s „haben Wollen“!!!! - Aber ein angemessenes Leben führen, mit genügend Wohnraum, Garten, gesundem Essen, schöner Kleidung und anderen schönen Dingen im Leben, wie Kunst, Musik usw. ……..ist für mich das Natürlichste der Welt…..geworden und ich wünsche das jeden einzelnen Menschen auf dieser Erde, samt Gesundheit und einen reinen, offenen Geist.

Zitat: Sparsamkeit armen Leuten zu empfehlen, daß scheint mir ebenso lächerlich wie beleidigend. Es ist, als ob man einem Verhungernden riete weniger zu essen.“ Zitat Ende.

Oskar Wild

 

Jeder Familie steht, meiner Meinung nach, ein Haus und ein Garten zu, so wie es bisher gewesen war und wie es in Russland gemacht worden ist, wo die Familien Land bekamen, um ihre eigene Nahrung anzubauen und sich selbst zu versorgen. Hier und auch anderenorts, in der "westlichen Welt",….ist es das Gegenteil davon. Alles wird….limitiert, kontrolliert, okkupiert und ausgebeutet und für sich verwendet. (Wer ist „sich“? Na die Strippenzieher, die "Hintermänner“ dieser Welt, beginnend bei Vorständen, den CEO's der Banken und dem militärisch-finanziellen-transhumanistischen Komplex.)  

Darüber hinaus, geht es auch nicht darum auf Demos zu gehen und gegen Dies und Das zu demonstrieren. Nein, es ist wichtig zu verstehen WIE „diese Welt“ wirklich funktioniert“, was unsere wahre Geschichte ist und was da im Hintergrund wirklich läuft! Vor allem auch nicht „gegen“, sondern „für“ etwas zu sein!

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Sonst so……

< Heute hat Jörg eingekauft für…….eine „Un-Summe“ an Geld und wo man noch vor Kurzem ein Drittel zahlte. Irrsinn, das Ganz!!!

< Irgendwo habe ich gehört, daß terroristische Söldner nahe Moskau einen Fernsehturm sprengten. – Ach nee, er wurde ja „abgerissen". Oder? Da bin ich mir jetzt nicht so sicher. Nur die „Macher, die Hintermänner“ wissen es genau. - An dieser Stelle dachte ich sofort an den damals zu Hauf durch die alternativen Medien gehenden Fals Flag, wo in Seattle der Turm gesprengt werden sollte.
Tja, es wird weiter gezündelt……….man läßt nicht nach. Hat offensichtlich noch nicht erreicht was man will. (Wer ist „man“? Wird weiter oben mit „Sich“ erklärt.).

< Die Serie (Link!!!), die ich mir gerade bei „am*zone pr*me“ anschaue, ist hauptsächlich vom Geiste des selbstgerechten Gutmenschtums geprägt. Ist halt…..“Holly-wood“, wie es leibt und lebt, zur Belehrung der Menschen…….

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Gesundheitliches   

 Was für die Augen: 



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 Was gab’s zu Essen

Sauerkraut mit Vegi-Würstchen und heute "Zucchini-Mexicana" mit Kartoffeln. 


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Aktuelles   

(Link!!!) – Zitat: „Berater des Pentagon empfiehlt aerosolisierte Neurowaffen zur Gedankenkontrolle“. Zitat Ende. Na ja, ich meine, daß geht doch auch mittels bestimmter, ausgesandter Frequenzen.

(Link!!!) – Zitat: „Die Fernsteuerung des menschlichen nerven-Systems“. Zitat Ende.

 

 

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Das „Tarot de la Nuit“

von Alexandra V. Bach und Carole-Anne Eschenazi




 

(Es geht an dieser Stelle NICHT darum, "etwas" herzuzeigen. Nein. Ich habe einfach Freude an diesen schönen Karten.)