Tagebucheintrag vom Wotans-Tag, den 26. Oktober 2022
Der Herst, obwohl es genau genommen das Sterben der Blätter ist, riecht für mich sehr angenehm. So aromatisch, natürlich, kernig gut.
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Nachträglich zur partiellen
Sonnenfinsternis:
Wir waren fast vollständig in die
Finsterniszone eingetaucht.Die Lichtenergie der Sonne wurde
„angehalten“.Man verändert-e sich und die innere
Transformation war/ist dabei, sich nach außen zu spiegeln.
Man hat nun die
Aufgabe sich Tag für Tag durch diese Umwandlung zu navigieren. Die Dinge sind
nicht immer so wie sie scheinen.
Schmerzen besonders im Nacken, in
den Schultern und im Rücken können auftreten. Dies ist das Ergebnis intensiver
Veränderungen in Deinem DNA-Level, während der „Crystical Seed“ innerlich
erweckt wird.
Ein Gefühl tiefer innerer Unruhe
kann sein, sowie das Gefühl, daß man angegriffen wird!!!
Blähungen die sich in den letzten
Tagen eingeschlichen haben, werden sich heute in Luft auflösen.
Auch leichte Kost ist angesagt. Die
Verdauung ist problematisch.
Finsternisse sind wie ein
Energie-Reset in allen Bereichen. Die Sonne wird aufgeladen.
Man war angehalten seine Schwingungen
zu erhöhen, zu visualisieren, den eigenen Plan zu aktivieren. Man konnte
manifestieren was immer man sich wünscht.
Die Energie beschleunigt sich sehr
stark. Die beste Zeit, um nach innen zu gehen,
zu meditieren, sich auszuruhen, Absichten festzulegen und die beste Zeitlinie
für die ganze Erde zu visualisieren.
Kuriosität: In Kuwait ist zur Sonnenfinsternis
schulfrei gegeben worden, damit die Kinder nicht direkt von dieser Dunkelheit
beeinflusst werden und sich ohnehin nicht konzentrieren könnten. Bei uns war es bewölkt, also kam man gar
nicht erst in die „Versuchung“ nach oben zu schauen. Ich hätte mich verwöhnen
sollen, so gut es geht.
Stattdessen bin ich krank!!!! Schlug und schlage mich mit Fieber, Schnupfen, Husten und
Gliederschmerzen herum, was nicht hätte sein müssen! Ich hätte wahrlich meinem
ersten Impuls folgen sollen, als ich vorigen Donnerstag in der Physio war und
meine Therapeutin mir sagte, daß sie am Morgen keine Stimme hatte. Das hätte
mich warnen sollen!!!....was es ja auch hat.
Am Ende war es MEINE Entscheidung!
Ich blieb und lies sie sogar noch ohne diese (vermaledeite) FFP2 Maske
arbeiten, die aller Wahrscheinlichkeit nach so wie so an meinem derzeitigen Zustand
nichts geändert hätte. Was mich irritiert hat, war der Satz
von ihr:„Ich hätte es Dir ja nicht sagen müssen.“DAS sähe ich als Vertrauensbruch. Schließlich habe ich infektiöse Krankheiten
zu vermeiden, weil das der MS in keinster Weise zuträglich ist. Es heißt nicht
umsonst „Auto-Immun-Krankheit“. Ich werde DAS noch einmal klarstellen
müssen.
Mit ihrer Vorgängerin, der Ines,
hatte ich es so gehandhabt, sobald sie irgendetwas merkt was ich Richtung
Erkältung ging, rief sie mich an und sagte ab.
Im Grunde sind der „besondere Tag
der Sonnenfinsternis“ und auch die kommenden Tage um Halloween verdorben durch
diese Erkältungsgeschichte. Es fällt schwer sich zu konzentrieren oder gar zu
meditieren, wenn man andauernd husten muss und sich rundherum schlecht fühlt. Auch fehlt mir einfach die Kraft, um ein wenig nach draußen zu gehen. Schwindelig ist mir außderdem.
Rückgängig ist meine Entscheidung an
diesem Donnerstag nun nicht mehr machen. Das steht fest. Es ist wie es ist. Ich
war gutgläubig, vertrauensselig und
hatte „gehofft“, daß nichts passiert, weil meine Therapeutin sagte, es sei nichts mehr.
Und ebenso hoffe ich, da ich am Sonntag bei meinen Eltern war, daß ihnen nicht das Gleiche passiert. DAS wäre wahrlich nicht gut. Bis jetzt, meint der Vater, merkt er nichts.
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Matriarchales
Heute nahm ich mir kurz die Zeit und
las in den zwei Gruppen der Matriarchalen. Was da für ein verbildeter Nonsens
kursiert, da sträuben sich einer die Haare. Und DEM bin ich früher nachgerannt.
Ich meine, das sog. matriarchale
Zusammenleben an sich, wie es definiert und beschrieben wird und wie es das in
verschiedenen Enklaven auch noch gibt, finde ich nach wie vor nicht schlecht.
Aber die heutigen Matriarchalen sind weit davon entfernt. Sie nehmen all die
von der Kabale, vom Patriarchat, welches sie ja so bekämpfen wollen,
hingeworfenen Knochen zur Ablenkung vom Wesentlichen an und kauen darauf herum,
bis sie selbst nicht mehr wissen, um was es eigentlich geht,……stelle ich immer
wieder fest.
< „Female Choice“ – Die Frau
wählt doch schon längst ihren Partner selbst,…in unseren Breiten. Hallo?! DORT,
wo sie das nicht tun darf, wie es die Regeln verschiedener Religionen
festlegen, wird der politischen Korrektnes halber nicht hingeschaut und wenn,
dann aus einer völlig falschen Annahme/Perspektive heraus.
< „Die Rückkehr der Pädophilie“ –
Das ist nicht lache. Das hat NIE aufgehört. Nur jetzt versucht man es sogar
noch gesellschaftsfähig zu machen unter all diesem Gender-Dr*ck.
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Es hat Ärger im Paradies derKanälegegeben, welche ich verfolge.
Es wird wohl jetzt keine gemeinsamen
Sendungen/Gespräche mehr geben. Und jeder der Beteiligten erklärt, was er dazu
so denkt.Im Grunde ging es nur darum einige
Kommentare zu entfernen. Ich meine SO schlimm waren sie nicht. Ich musste da
bereits Krasseres erleben.
Und zur „Kritikfähigkeit“ mag jeder
denken was er will.
Was mich schon allerdings etwas nachdenklich
stimmt ist, daß Einer aus der „Runde“ derzeit in Afrika weilt und die Andere
sich die Lieder liften läßt. Offenbar haben diese Leute wahrlich keine anderen
Sorgen und noch immer......zu viel Geld. Das enttäuscht mich schon.
Tagebucheintrag vom Mond-Tag, den 24. Oktober 2022
Wissen und Erkenntnis versetzen mich
zumeist in innere anngenehme und anregende Aufruhr, habe ich bemerkt. Man gebe mir ein Buch, gleich
welche Zeit es ist, nachts oder tags, oder lasse mich ein Video schauen, was mich interessiert, und
alles andere, wie wichtig es auch sein mag, ist obsolet.
Wovon rede ich hier?
Ebenfalls von dem ewig leidigen
Thema des Findens der ultimativen/universellen Lösung, wie ich am besten für
mich den Tag lebe und welcher ich gefühlt täglich hinterherjage, weil ich
mich ablenken lasse von Dingen, die mir im Augenblick wichtiger sind. Und so wie so scheint‘s mir, als sei
(derzeit?) jeder Tag (anders) eigenartig, nicht absehbar. Absichten und Vorstellungen, was ich
tun möchte, sind mannigfaltig. Jedoch am Ende des Tages bleibt das Getane meist
unter 50 % von DEM was ich will und mir vornehme und so allmählich bin ich an
dieser Stelle, trotz alledem, versöhnlich mit mir…...geworden, weil ich weiß,
daß ich älter und kränker (gemacht) geworden bin und besser in Ruhe bleibe. Obgleich
ich keinen Tag aufgebe zu versuchen, es besser zu tun.
Mag sein, Dies und Das kommt ab und an dazwischen, wie
beispielsweise heute Morgen dieses Video,……………
Es ist mir aufgefallen und ich
schrieb bereit darüber, daß ich mit dem Hans Peter Freiherr von Liechtenstein
so oft dacor gehe, daß mich dieselben Gedanken zur gleichen Zeit bewegen und
daß wir uns offenbar im selben „Feld“ befinden, sowie dieselben Ergebnisse
teilen und dieselben Ziele verfolgen. Und ich finde es einfach wunderbar, wie
er ALLES Wissen miteinander verbindet, genauso wie ich es tue.
Ja, ich weiß, daß wir jetzt in
„besonderen Zeiten“ leben………...*
…………………welches ich mir, während ich
die (Kompressions-) Strümpfe anzog, angeschaut habe. Natürlich fesselte mich der
Inhalt und ich setze mich hin, anstatt meine Morgenübungen zu tun und mich um
mein Frühstück zu kümmern. Und ebenso litt das Mittagessen darunter, weil ich es mir zu Ende ansah und auch gleich hier darüber berichten wollte. Ich aß dann nur zwei 5-Minuten-Terinen, anstatt meiner Gemüse-Pfanne. Nicht gut, ich weiß. Aber einmal geht das schon.
Und ja, Du hast so Recht liebe
Mascha, eine grobe Struktur brauche auch ich durch den Tag, an der jedoch immer
wieder gezerrt wird mit Unwägbarkeiten, Überraschendem, Terminen, Selbstvorgaben,
was zu tun wäre oder müßte und ebenso durch Bequemlichkeit, kann schon mal auch Wichtiges fallen gelassen werden, wie heute Morgen eben, als ich mir zu
ungewohnter Zeit ein Video ansah.
Oder Gestern, als ich zu den Eltern
ging. Dazu ist es für mich nötig, meinen gesamten Tagesablauf, so wie er für
mich derzeit „entspannt“ wäre, umzustellen. Denn, wie bereits beschrieben, passt dieser nicht zu DEM meiner Eltern. Infolgedessen fiel das Mittag für mich zwar
nicht aus, jedoch wurde es vorgezogen, zur Hälfte im Laufen zu mir genommen und
die andere Hälfte nahm ich mit rüber ins Haus zu meinen Eltern. Zum Kochen war ebenfalls nicht wirklich Zeit. So gab es einfach nur….
Toastbrot-Scheiben. Zwei mit Avocado, eine Andere mit einer Scheibe Käse belegt
und eine Vierte mit Marmelade drauf, zuzüglich ein paar kalte, gedünstete
Möhrenstücken vom Tag zuvor. Während ich im Gehen die Hälfte
meines kalten Mittagessens zu mir nahm, kochte ich Kaffee (entkoffeiniert) und
bereitete den Korb mit allen Sachen vor, die mitgenommen werden mußten.
MeineMutterschien fast „normal“.
DerVatereher gestreßt. Na ja, kein Wunder ist’s. SIE hingegen nimmt es zwar
wahr, wie sie sagt, daß der Vater halt nicht alles schafft, was sie betrifft,
jedoch ist es wie es immer war, es wird abgewunken, weggekehrt und ignoriert.
Ich denke NICHT, daß liegt an der Demenz. Nein, es ist die bereits ihr Leben
lang vorhandene kognitive Dissonanz. Aber egal. Ich bin still…… Es hatte früher
und jetzt erst recht keinen Sinn, mit ihr darüber reden zu wollen.
Mit demVatersprach ich viel über
die Beschaffung von erleichternden „Gegenständen“, die für die Pflege der
Mutter dringlichst gebraucht würden.
Nebenher ist es wahrlich so schön zu
sehen, wie sich beide an die Hände fassen, so alt, wie sie sind und der Vater
meint, es würde ihn so berühren, wenn er die Mutter zufrieden lächeln sieht. Das
scheint ihm wohl genug Lohn zu sein, für all die Mühen, die er auf sich nimmt.
Ich aß mein „Mittag“, trank meinen
Kaffee, saß mit den Eltern zusammen und dann noch mit dem Sohn, der mich letztendlich
zurück in die Wohnung begleitete, weil ich doch nun so ungern alleine gehe.
Der Sohn allerdings war bei meinem
Eintreffen im Haus in Richtung Unterzuckerung unterwegs. Ich klopfte an seiner Tür und
niemand antwortete. Als ich das Zimmer betrat, war er echt komisch drauf, was
mir sagte, daß er am unterzuckern war. Natürlich nahm er das nicht wahr und war
wütend am Diskutieren, so wie er das dann immer tut. Ich wies ihn darauf hin, daß er seinen Zucker kontrolliert und ging erst mal nach oben, zu den Eltern. Später war ich dann noch einmal unten bei ihm, um nachzusehen. Da er am Essen war, war ich beruhigt. Späterzu kam er dann kurz zu uns hoch.
Sehr bewegend, das Vodeo von
Catherine, daß ich im Nachhinein herausnehmen mußte, da nicht mehr vorhanden. (29. Januar 2023)
Ich kenne solch' Situationen vom Blog her sehr gut. Man exponiert sich, steht in der Öffentlichkeit. Da kann es schon vorkómmen, daß man angegriffen wird, Häme, Spott und Hass ausgesetzt ist.
Andererseits ging es mir mit der guten Catherine manchmal ebenfalls so, daß ich ihre Hektik, ihre Einwände, ihr Gestotter und ihr immerwährendes Drängen das Video zu beenden recht nervig fand. Und ja, zuweilen, wenn sich die Männer unterhielten -was hier nicht mit irgendetwas Patriarchalen zu verwechseln ist! - spulte ich auch schon mal vor, wenn sie sprach, was auch keinesfalls respektlos sein soll. Ich schätze sie trotz alledem. Niemand ist perfekt!
An dieser stelle danke ich der
lieben Mascha, die mich daran erinnert hat, daß das Zeolith ALLES ausspült. Daher
beschloß ich eine Woche zu pausieren damit.
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Gestern Abend hatte ich schon bemerkt,
daß da etwas nicht stimmt und heute Morgen…….war da das deutliche Kratzen im
Hals.
Tja, an dieser Stelle wird es nötig
sein, mit meiner Physiotherapeutin zu sprechen, damit sie versteht, wie
gefährlich eine Erkältung eigentlich für mich ist. Denn IHR war am Donnerstag,
als ich bei ihr war, am Morgen die Stimme weggeblieben. Es wurde allerdings
heruntergespielt. Es sei alles wieder gut und…..sie hätte es mir ja auch nicht
sagen müssen. Zuerst ließ ich sie diese FFP2 Maske
aufsetzen, wobei ich mir wahrlich nicht sicher bin, ob dieses Ding überhaupt etwas
nützt. Und dann, weil ich es nicht ersehen konnte und weil sie auch gewitzelt
hat, weil sie weiß, wie sehr ich diese Dinger und die unsinnigen Regeln darum
hasse, sagte ich zu ihr: „Nimm sie ab.“ Und nun…..? Schauen wir mal…….Ich habe schon Honig gegessen, Obst
und jetzt noch Inger-Wasser mit Honig drinnen. Es muss….ver-gehen……. und irgendwie steht der gesamte Tag unter diesem Geschehen, dieser Unwägbarkeit. Es hat mich......ausgebremst. - Alles in allem nicht gut.
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* Ich weiß, daß wir jetzt in „besonderen
Zeiten“ leben, wo Vieles aufgedeckt wird, was den Menschen die Möglichkeit
bietet, ihr Bewußtsein zu erhöhen, was genau genommen ihre Aufgabe ist, hier
auf Erden, in diesem Körper. Bedauerlicherweise werden wir von Kindesbeinen
genau davon abgelenkt und auch davon, WAS und WER wir sind.
Was mir eigenartig erscheint ist,
daß es Kräfte geben muss, die Menschen zum schlechten hin manipulieren – und es
gibt sie! - und in den tiefsten Keller ihre Seele werfen, was pure Absicht ist. WARUM lernt man uns
nicht von Beginn an Wer und Was wir sind? Wozu wir fähig wären! Warum verschweigt
man uns alles, lügt uns an in Allem, sodaß wir nicht oder kaum in der Lage sind
uns „anzubinden“ an all das wahre Wissen, welches das Unsere ist. Und jedes
Mal, wenn wir wiederkommen/herniederkommen beginnen wir von Neuem. Vergessen
alles, was wir in den vielen Inkarnationen bereits wußten/erarbeiteten. Das ist unfair! Denn
WEM wird denn all das wahre Wissen zuteil? DER, oder DIE, welche ein höheres
Bewußtsein hat, um zu erkennen und sich an-zu-binden. (Hier spielt der „Lebensbaum“
eine wichtige Rolle.) Alle Anderen hinken hinterher. Mancheiner schafft es gar nicht, vor allem aus eingeflößtem Desinteresse, meiner Meinung nach.
Ich hätte mir gewünscht, daß mir von
Kind an all das beigebracht worden wäre, was ich mir nun bis hier her so mühevoll
und alleine erarbeitete.Stattdessen
wurde ich „verbildet, abzulenkt, wurde belogen und betrogen, alles wurde ins
Gegenteil verkehrt. Ich hätte nicht so viel Zeit versäumet/verschwedet, wäre
nicht auf Abwege geraten, hätte mich nicht beeinflußen, manipulieren und von
anderen leben lassen, hätte ich einen oder mehrere Lehrer gehabt. Vielleicht
wäre es auch gut gewesen, in ein anderes Umfeld geboren worden zu sein. Andererseits
hatte ich Glück, gegenüber vielen Anderen, die noch so viel mehr Leid erfuhren
in dieser (satanischen) Welt.
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Morgen ist Neumond und partielle
Sonnenfinsternis. Ein ganz besonderer Tag!!!