Montag, 24. Oktober 2022

Den eigenen Weg finden.......


Tagebucheintrag vom Mond-Tag, den 24. Oktober 2022   

Wissen und Erkenntnis versetzen mich zumeist in innere anngenehme und anregende Aufruhr, habe ich bemerkt. Man gebe mir ein Buch, gleich welche Zeit es ist, nachts oder tags, oder lasse mich ein Video schauen, was mich interessiert, und alles andere, wie wichtig es auch sein mag, ist obsolet.

Wovon rede ich hier?

Ebenfalls von dem ewig leidigen Thema des Findens der ultimativen/universellen Lösung, wie ich am besten für mich den Tag lebe und welcher ich gefühlt täglich hinterherjage, weil ich mich ablenken lasse von Dingen, die mir im Augenblick wichtiger sind. Und so wie so scheint‘s mir, als sei (derzeit?) jeder Tag (anders) eigenartig, nicht absehbar. Absichten und Vorstellungen, was ich tun möchte, sind mannigfaltig. Jedoch am Ende des Tages bleibt das Getane meist unter 50 % von DEM was ich will und mir vornehme und so allmählich bin ich an dieser Stelle, trotz alledem, versöhnlich mit mir…...geworden, weil ich weiß, daß ich älter und kränker (gemacht) geworden bin und besser in Ruhe bleibe. Obgleich ich keinen Tag aufgebe zu versuchen, es besser zu tun.  

Mag sein, Dies und Das kommt ab und an dazwischen, wie beispielsweise heute Morgen dieses Video,……………

Es ist mir aufgefallen und ich schrieb bereit darüber, daß ich mit dem Hans Peter Freiherr von Liechtenstein so oft dacor gehe, daß mich dieselben Gedanken zur gleichen Zeit bewegen und daß wir uns offenbar im selben „Feld“ befinden, sowie dieselben Ergebnisse teilen und dieselben Ziele verfolgen. Und ich finde es einfach wunderbar, wie er ALLES Wissen miteinander verbindet, genauso wie ich es tue.

Ja, ich weiß, daß wir jetzt in „besonderen Zeiten“ leben………...* 


…………………welches ich mir, während ich die (Kompressions-) Strümpfe anzog, angeschaut habe. Natürlich fesselte mich der Inhalt und ich setze mich hin, anstatt meine Morgenübungen zu tun und mich um mein Frühstück zu kümmern. Und ebenso litt das Mittagessen darunter, weil ich es mir zu Ende ansah und auch gleich hier darüber berichten wollte. Ich aß dann nur zwei 5-Minuten-Terinen, anstatt meiner Gemüse-Pfanne. Nicht gut, ich weiß. Aber einmal geht das schon.

 

Und ja, Du hast so Recht liebe Mascha, eine grobe Struktur brauche auch ich durch den Tag, an der jedoch immer wieder gezerrt wird mit Unwägbarkeiten, Überraschendem, Terminen, Selbstvorgaben, was zu tun wäre oder müßte und ebenso durch Bequemlichkeit, kann schon mal auch Wichtiges fallen gelassen werden, wie heute Morgen eben, als ich mir zu ungewohnter Zeit ein Video ansah.

Oder Gestern, als ich zu den Eltern ging. Dazu ist es für mich nötig, meinen gesamten Tagesablauf, so wie er für mich derzeit „entspannt“ wäre, umzustellen. Denn, wie bereits beschrieben, passt dieser nicht zu DEM meiner Eltern. Infolgedessen fiel das Mittag für mich zwar nicht aus, jedoch wurde es vorgezogen, zur Hälfte im Laufen zu mir genommen und die andere Hälfte nahm ich mit rüber ins Haus zu meinen Eltern. Zum Kochen war ebenfalls nicht wirklich Zeit. So gab es einfach nur…. Toastbrot-Scheiben. Zwei mit Avocado, eine Andere mit einer Scheibe Käse belegt und eine Vierte mit Marmelade drauf, zuzüglich ein paar kalte, gedünstete Möhrenstücken vom Tag zuvor. Während ich im Gehen die Hälfte meines kalten Mittagessens zu mir nahm, kochte ich Kaffee (entkoffeiniert) und bereitete den Korb mit allen Sachen vor, die mitgenommen werden mußten.

 

Meine Mutter schien fast „normal“. Der Vater eher gestreßt. Na ja, kein Wunder ist’s. SIE hingegen nimmt es zwar wahr, wie sie sagt, daß der Vater halt nicht alles schafft, was sie betrifft, jedoch ist es wie es immer war, es wird abgewunken, weggekehrt und ignoriert. Ich denke NICHT, daß liegt an der Demenz. Nein, es ist die bereits ihr Leben lang vorhandene kognitive Dissonanz. Aber egal. Ich bin still…… Es hatte früher und jetzt erst recht keinen Sinn, mit ihr darüber reden zu wollen.
Mit dem Vater sprach ich viel über die Beschaffung von erleichternden „Gegenständen“, die für die Pflege der Mutter dringlichst gebraucht würden.

Nebenher ist es wahrlich so schön zu sehen, wie sich beide an die Hände fassen, so alt, wie sie sind und der Vater meint, es würde ihn so berühren, wenn er die Mutter zufrieden lächeln sieht. Das scheint ihm wohl genug Lohn zu sein, für all die Mühen, die er auf sich nimmt. 

Ich aß mein „Mittag“, trank meinen Kaffee, saß mit den Eltern zusammen und dann noch mit dem Sohn, der mich letztendlich zurück in die Wohnung begleitete, weil ich doch nun so ungern alleine gehe.

Der Sohn allerdings war bei meinem Eintreffen im Haus in Richtung Unterzuckerung unterwegs. Ich klopfte an seiner Tür und niemand antwortete. Als ich das Zimmer betrat, war er echt komisch drauf, was mir sagte, daß er am unterzuckern war. Natürlich nahm er das nicht wahr und war wütend am Diskutieren, so wie er das dann immer tut. Ich wies ihn darauf hin, daß er seinen Zucker kontrolliert und ging erst mal nach oben, zu den Eltern. Später war ich dann noch einmal unten bei ihm, um nachzusehen. Da er am Essen war, war ich beruhigt. Späterzu kam er dann kurz zu uns hoch.

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Sehr bewegend, das Vodeo von Catherine, daß ich im Nachhinein herausnehmen mußte, da nicht mehr vorhanden. (29. Januar 2023)


Ich  kenne solch' Situationen vom Blog her sehr gut. Man exponiert sich, steht in der Öffentlichkeit. Da kann es schon vorkómmen, daß man angegriffen wird, Häme, Spott und Hass ausgesetzt ist.

Andererseits ging es mir mit der guten Catherine manchmal ebenfalls so, daß ich ihre Hektik, ihre Einwände, ihr Gestotter und ihr immerwährendes Drängen das Video zu beenden recht nervig fand. Und ja, zuweilen, wenn sich die Männer unterhielten - was hier nicht mit irgendetwas Patriarchalen zu verwechseln ist!  - spulte ich auch schon mal vor, wenn sie sprach, was auch keinesfalls respektlos sein soll. Ich schätze sie trotz alledem. Niemand ist perfekt!

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Gesundheitliches

An dieser stelle danke ich der lieben Mascha, die mich daran erinnert hat, daß das Zeolith ALLES ausspült. Daher beschloß ich eine Woche zu pausieren damit.

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Gestern Abend hatte ich schon bemerkt, daß da etwas nicht stimmt und heute Morgen…….war da das deutliche Kratzen im Hals.

Tja, an dieser Stelle wird es nötig sein, mit meiner Physiotherapeutin zu sprechen, damit sie versteht, wie gefährlich eine Erkältung eigentlich für mich ist. Denn IHR war am Donnerstag, als ich bei ihr war, am Morgen die Stimme weggeblieben. Es wurde allerdings heruntergespielt. Es sei alles wieder gut und…..sie hätte es mir ja auch nicht sagen müssen. Zuerst ließ ich sie diese FFP2 Maske aufsetzen, wobei ich mir wahrlich nicht sicher bin, ob dieses Ding überhaupt etwas nützt. Und dann, weil ich es nicht ersehen konnte und weil sie auch gewitzelt hat, weil sie weiß, wie sehr ich diese Dinger und die unsinnigen Regeln darum hasse, sagte ich zu ihr: „Nimm sie ab.“ Und nun…..? Schauen wir mal…….Ich habe schon Honig gegessen, Obst und jetzt noch Inger-Wasser mit Honig drinnen. Es muss….ver-gehen……. und irgendwie steht der gesamte Tag unter diesem Geschehen, dieser Unwägbarkeit. Es hat mich......ausgebremst. - Alles in allem nicht gut.

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* Ich weiß, daß wir jetzt in „besonderen Zeiten“ leben, wo Vieles aufgedeckt wird, was den Menschen die Möglichkeit bietet, ihr Bewußtsein zu erhöhen, was genau genommen ihre Aufgabe ist, hier auf Erden, in diesem Körper. Bedauerlicherweise werden wir von Kindesbeinen genau davon abgelenkt und auch davon, WAS und WER wir sind.

Was mir eigenartig erscheint ist, daß es Kräfte geben muss, die Menschen zum schlechten hin manipulieren – und es gibt sie! - und in den tiefsten Keller ihre Seele werfen, was pure Absicht ist. WARUM lernt man uns nicht von Beginn an Wer und Was wir sind? Wozu wir fähig wären! Warum verschweigt man uns alles, lügt uns an in Allem, sodaß wir nicht oder kaum in der Lage sind uns „anzubinden“ an all das wahre Wissen, welches das Unsere ist. Und jedes Mal, wenn wir wiederkommen/herniederkommen beginnen wir von Neuem. Vergessen alles, was wir in den vielen Inkarnationen bereits wußten/erarbeiteten. Das ist unfair! Denn WEM wird denn all das wahre Wissen zuteil? DER, oder DIE, welche ein höheres Bewußtsein hat, um zu erkennen und sich an-zu-binden. (Hier spielt der „Lebensbaum“ eine wichtige Rolle.) Alle Anderen hinken hinterher. Mancheiner schafft es gar nicht, vor allem aus eingeflößtem Desinteresse, meiner Meinung nach.

Ich hätte mir gewünscht, daß mir von Kind an all das beigebracht worden wäre, was ich mir nun bis hier her so mühevoll und alleine erarbeitete. Stattdessen wurde ich „verbildet, abzulenkt, wurde belogen und betrogen, alles wurde ins Gegenteil verkehrt. Ich hätte nicht so viel Zeit versäumet/verschwedet, wäre nicht auf Abwege geraten, hätte mich nicht beeinflußen, manipulieren und von anderen leben lassen, hätte ich einen oder mehrere Lehrer gehabt. Vielleicht wäre es auch gut gewesen, in ein anderes Umfeld geboren worden zu sein. Andererseits hatte ich Glück, gegenüber vielen Anderen, die noch so viel mehr Leid erfuhren in dieser (satanischen) Welt.

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Morgen ist Neumond und partielle Sonnenfinsternis. Ein ganz besonderer Tag!!!

 

 

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