Mittwoch, 9. Februar 2022

Ein eher magischer Post – Von einer Meisteraufgabe, dem Okzitanischen und Kristallschädeln

 

Wodans tag (Mittwoch), der 09. Februar 2022 
Tagebuch – Gedanken
 
Zwei wirklich anstrengende Tage liegen hinter mir. Kochen, Wäsche, Pflege, Besuch von einem Bekannten, vom Sohn und vom Vater, der noch immer Probleme mit seinem Telefon hat und die alltäglichen Klein- und Großigkeiten. Da ist kaum Zeit für meine Morgenübungen geblieben. Geschweige denn Muse gewesen, bis auf’s Lesen, gestern, wo ich währenddessen x-Mal aufgestanden bin.
Die Tätigkeiten sind mir einfach, der Anstrengung wegen, in den letzten beiden Tagen wieder einmal über den Kopf gewachsen. Ich muss vorsichtiger sein. Mir nicht ZU viel vornehmen, alldieweil ich bemerke, wie sich die MS dann meldet und nicht nur mit Krämpfen. Ein untrügliches Zeichen für Überlastung ist das unbewusste Torkeln nach einer Seite beim Laufen. Oder das Brennen der Haut. Nervenschmerzen eben. Da ist einfach nervlich zu viel Streß! Daher Morgen nur zur Physio und die Einkäufe zurück in die Wohnung bringen, samt der täglichen Kleinigkeiten. Am Freitag nehme ich mir einen Tag frei. so zumindest der Plan. Dennoch steht dringlichst das Saubermachen an. Vorzugsweise, wenn der Jörg Spätschicht hat.
Nichtsdestotrotz bleibt anzumerken, dass ich in all dieser durchgehenden Beanspruchung meiner Kräfte und Nerven zum ersten Mal recht ruhig geblieben bin. So diese gelassene Heiterkeit meine ich, welche ich versuche, gleichwohl in solch' Situationen und an solch‘ Tagen zu haben und zu halten und……es gelang.

Ich weiß, dass dies so manchen recht eigenratig anmuten muss. Aber für mich ist es, nach so vielen Jahren der, vor allem auch selbstgemachten, Hektik, eine Meisteraufgabe, ruhig zu bleiben, die ich mir vorgenommen habe, in diesem Jahr zu bestehen. – Das hätte ich eigentlich bereits in meinem sechzigsten Jahr tun wollen! - An dieser Stelle denke ich, jeder hat so seine Baustellen, seine „Aufgabenbereiche“, die er noch zu lösen gedenkt. Da bin ich sicherlich nicht die Einzige.

Aber trotz alledem war da gestern auch Magisches,…..am Abend. Man muss nur auf die Zeichen achten. Aufmerksam sein. 

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Magisches

Die „günstige Gelegenheit“, die sich mir erbot und durch den „Ritter der Stäbe“ angezeigt worden war, ist ein neuer, alter Schlafzimmerschrank, wo am Montag die ersten paar Teile dafür hier eingetroffen sind.
 

 
Ich dachte mir es auszuprobieren wie es sich anfühlt, wenn ich das Penta- und Hexagramm zusammen trage. Und siehe da, es fühlt sich ausgeglichener an, als wenn ich nur das Eine habe.

 

So, und nun weiß ich nicht wo beginnen. Vielleicht bei den Dingen, den Themen, die mir immer wieder begegnen. (Wie Jesus, beispielsweise.) 
Wenn Ihr Euch erinnert könnt, - ich schrieb am Samstag darüber – war mein erster Impuls für ein Urlaubsziel Südfrankreich. Und so kam es gestern, dass ich auf einen „youtube“ Kanal gestoßen bin, der sich, so rein zufällig – Zufälle gibt es nicht! - unter anderem mit der Thematik der Katharer in Okzitanien beschäftigte. Ich war eigentlich auf diesen Kanal aufmerksam geworden, weil er einen recht sachlichen Beitrag, mit geologischen Funden als Beweisführung, über Atlantis zu bieten hatte. (Link!!!) Und dann doch wieder Montsegur (sicherer Berg), die Burg der Katherer, nahe der Stadt Foix in Südfrankreich. – Zufälle gibt es nicht. -
In meinem ersten Blog schrieb ich darüber, es muss etwa vor gut zehn Jahren gewesen sein, dass mir die Inkarnationskarten offenbart hatten, dass ich anscheinend bei den Katharern lebte (ebenso in Atlantis) und auch eine einmalige und sehr(!!!) deutliche Vision hatte mir gezeigt, dass ich wohl irgendwo in Frankreich gewesen war, in einem alten Gemäuer, wo mir ein Mönch eine blaue Flüssigkeit gab, weil ich um einen raschen Tod gebeten hatte. Er hatte sich mir im Geheimen erboten zu helfen, bevor man mich auf den Scheiterhaufen verbrennt. – Zu dem Mönch noch Eines, es war Jörg in einer anderen Inkarnation. Denn ich schrieb schon einmal darüber, dass Jörg die (tote) lateinische Sprache so einfach lernt, versteht und irgendwie kann. Man begegnet meist den selben Menschen-Wesen immer wieder, in verschiedenen Inkarnationen.  
Noch etwas Anderes wäre dazu zu sagen. Ich habe nie verstanden, dass ich bereits von Kindesbeinen an die französische Sprache nicht mochte. Die Katharer sprechen okzitanisch. (Link!!!) und (Link!!!)  
Ich werde mir auch noch einmal die Videos von der Catherine Thrurner vornehmen, die ich mir glücklicherweise heruntergeladen hatte – ihr Kanal wurde gelöscht – wo sie mit einer Bekannten Montsegur besucht hat.

 

 Die weibliche Wesenheit „Koinor" 

Eine andere Thematik, welche mir bereits vor einigen Jahren schon einmal am Rande begegnet war, sind die Kristallschädel. Ich blieb damals nicht lange bei diesem Thema. Thomas Ritter – der Mann von diesem Video-Kanal, ein Dresdner – erzählte in einem seiner Videos eine sehr wundersame Geschichte über diese Schädel. Vor allem auch wie ER zu einem Echten gekommen war und was dieser für ihn getan hatte. 
Es sollen offenbar 52 echte Kristallschädel geben, wo keiner weiß, wo sie wirklich hergekommen sind. Ob medial begabt oder nicht, man kann mit ihnen reden. Manche heilen, helfen, sagen Dinge voraus. Andere bleiben auch eine Weile bei jemanden, WENN sie es wollen, sie es als richtig erachten. Sie scheinen ihre eigenen Persönlichkeiten und Geschichten zu haben.
Klar war mir bereits zuvor bekannt, dass Kristall ein Energie- und Wissens-Speicher ist. Insbesondere Bergkristall. Die Tolteken reden darüber, was man mit ihnen alles tun kann. Aber die Kristallschädel sind wohl eher mit den Maja verbunden. In diesem Video geht es unter anderem auch um ein Ritual mit 13 diese Zahl begegnet mir auch immer wieder!!! - dieser Schädeln am 21. Dezember 2021. Wen es interessiert, mag sich diesen Beitrag gerne anschauen. (Link!!!
Zu sagen wäre allerdings noch, was mir auch wirklich wichtig ist(!), dass mir das Bild von einem dieser Schädel (siehe oben) Herzstolperer verursachte. Und nicht nur das……… Offenbar spreche (auch) ich darauf an, was wohl zur Folge hat/haben sollte, dass ich mich doch näher mit dieser Thematik beschäftige. 
 

 
Für gewöhnlich ziehe ich täglich ein, zwei, oder auch mehrere Tarot-Karten und man sieht, dass es sich heute um eine recht günstige Deutungen handelt. Vor allem, was das Materielle betrifft. So kam es, dass ich des nachts, als ich einfach so dagesessen und auf den Boden gesehen hatte, ganz deutlich eine Zahl wahrnehm/sehen konnte. Es war die „38“, was mir erst einmal nichts weiter sagte. Ich nahm mir das „Buch der Engel-Zahlen“ her und schaute,…..und siehe da, es war von großer Fülle die Rede - sehr passend zu den Karten! - und dass ich – auch diesbezüglich – auf Zeichen und Omen achten sollte.

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In den Büchern über die Tolteken hatte ich gelesen, dass die toltekischen Zauberer sich des nachts in Träumen trafen, sich unterhielten und die tollsten Dinge taten. Da es mir jedoch bisher nie gelungen war – außer in meiner Kindheit – im Traum bewusst zu agieren, – wo ich mir zumeist noch nicht einmal die Träume selber merken kann, allerhöchstens Bruchstücke und Bilder davon -  dachte ich mir, leg‘ doch mal das Buch, in welchem ich das gelesen hatte, unter dein Kopfkissen. Allerdings gelang es auch damit nicht. Aber zumindest hatte ich mir schon einiges aus dem Traum selbst merken können, heute Morgen..........

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Was gab's zu essen?

 Heute wieder Fenschelgemüse, Kartoffeln und Soße. 

 

Montag, 7. Februar 2022

Ich suchte einen „Anker“……..



Mond-Tag, 07. Februar 2022 
Tagebuch – Gedanke

 

Ich war gestern bei den Eltern und ich wäre nicht gegangen bei dem Wetter, wenn sie nicht Geburtstag gehabt hätten. 
Ich habe selbst gestaunt über ihr Alter, weil ich dachte sie seien noch etwas jünger. Oder vielleicht ist das ja auch nur ein Wunsch von mir. Der Vater 86 und die Mutter 87 Jahre alt. Unglaublich! 
Wüsten wir doch,…….gäbe es doch……die Möglichkeit unsere Körper zu regenerieren, so wie es vor ewigen Zeiten möglich gewesen war durch Anabiose. Aber wir wissen nichts (mehr) darüber. – Obwohl, es steht in der Bibel. Jesus hat es getan. Er hatte noch das alte atlantische Wissen. - Sollen es nicht wissen. Unsere 12-Strang DNA wurde  - von wem auch immer? – deaktiviert und uns wurden ausschließlich zwei Stränge gelassen. (Das genügt für die Sklaven! Sowie die 3% Gehirnleistung.) Die restlichen zehn Stränge sind KEINE Junk-DNA. Sie enthalten ALLE Informationen die wir bräuchten, um uns an unsere wahre Herkunft zu erinnern und all das Wissen von dort und das Universum. Aber,…ich schweife ab……

Im Grunde tranken wir nur Kaffee und aßen Kuchen. War auch gut so, damit sie nicht noch mehr Arbeit hatten. Der Jörg war nicht dabei. Er hatte Nachtschicht und schlief noch. 
 
Als ich wieder zurückgekommen war,………war ich in einer eigenartigen Stimmung, welche ich mir nicht zu erklären vermochte. Zu beschreiben ist sie ebenfalls nicht wirklich…..mit Worten. Selbst der Jörg verstand nicht, was ich meinte. Aber vielleicht lag es ja am Sorgenmachen, des Sohnes wegen. Seine Welt ist zuweilen so bizarr. Oder es war einfach nur die Zeit nach Neumond, wo ich immer emotional empfindlich, dünnhäutig bin. 
Ich brauchte eine Weile, bis ich mich wieder einigermaßen wohlgefühlt habe. Da war so etwas Dunkles, ein nicht mit Worten zu fassender Gemütszustand. Gerade so, als hätte ich in ein düsteres, kaltes Loch geschaut und es würde mich emotional frösteln. Und auch das Gefühl, in dieser Wohnung nicht wirklich zu Hause zu sein, machte es mir nicht gerade leichter.
Ich suchte einen „Anker“. Letztendlich fand ich ihn in meinem Wohnzimmer (eine andere Möglichkeit hatte ich nicht), wo ich es mir so einigermaßen gemütlich machen konnte, jedoch eher mit einem ungenügenden Gefühl des Wohlbefindens. Diese kleine Enklave, welche ich mir schuf, in diesem Zimmer, woran man sich in den sechs Jahren gewöhnt hat, die sich jedoch noch immer irgendwie falsch anfühlt. Aber gut, zusammen mit meinen Büchern und all den Dingen in meinem Inneren, plus das Wissen und die Erkenntnisse, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben, ließen mich wieder ins Gleichgewicht kommen, das ich irgendwie verloren hatte. Es erschließt sich mir noch immer nicht gänzlich warum ich aus dem Gleichgewicht gekommen war. Womöglich war es auch dieses unmittelbare Erkennen des Sehens der Sterblichkeit des Körpers, was mir oft gerade beim Zusammensein mit älteren Menschen so eindringlich vor Augen geführt wird und was man immer so gerne beiseiteschiebt, obwohl……ich doch weiß, dass ich ein göttliches, unendliches, nicht zerstörbares Wessen bin, das gewissermaßen in einem Raumanzug (Kleid/Hülle/Körper) auf dieser Erde lebt. 
 
Womöglich sollte ich dieses unbeschreibliche Gefühl noch einmal beleuchten und warum ich so fühlte. Und an dieser Stelle scheine ich auf das Thema dieser sog. Wohlfühlzone zurückzukommen, die wir brauchen. Wo schaffe ich mir diese? Und was ich kann überhaupt, für mich, als „zu Hause“ ansehen? Obgleich man sich in mach‘ einem „zu Hause“ gleichwohl eben NICHT wohl fühlen kann, auch wenn man dort von Kindesbeinen an seinen Hintern parkt.
Was ist „zu Hause“ überhaupt? Womöglich für jeden etwas Anderes. Gemeinsamkeiten wird es jedoch geben.

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Magisches 

Ritter der Kessel

Das Phantasievolle, Künstlerische und Poetische kommt hervor. Vielleicht auch eine Einladung, ein Angebot, ein Anreiz und möglicherweise ergeben sich günstige Gelegenheiten, wofür auch immer.

Das Neue Buch von Armando Torres (Link!!!) über Gespräche mit Carlos Castaneda, hatte ich auch gestern Nacht noch einmal kurz durchgeschaut und es für ausgezeichnet befunden. 

(Die Karte stammt aus dem "Tarot der weisen Frauen" von Howard Rodway) 

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Was gab’s zu essen?

 

Der letzte Kürbis wurde heute aufgeschnitten. Ich vermochte es noch nicht, ihn früher zuzubereiten, alldieweil es genau DIE Mahlzeit war, welche am Silvesterabend wieder rückwärts gegessen worden ist, eines Viruses wegen. 
Nichts destotrotz war alles fabelhaft heute. Die geheime Zutat ist echt das wirklich hochwertige Olivenöl und….der Sesam selbstverständlich.  

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Was habe ich mir angeschaut?

Videos vom Herrn Liechtenstein (Link!!!) und einen Vortrag von Axel Klitzke, der wieder einmal großartig war! (Link!!!) Die Pyramiden scheinen eine Art Wissensspeicher (Bücherei) zu sein, wo gleichwohl der Bauplan der Erde und der Menschen darin enthalten ist, duch die universelle Geometrie und Mathematik dargestellt, sofern man es lesen kann. 

Und immer wieder mal zwischendurch……“Harry Potter“.

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Aktuelles

«Und sie erschufen die Schule, wie der "Teufel" es befohlen hatte.

Das Kind liebt die Natur, also sperrten sie es in vier Wände ein.

Es kann nicht stundenlang nur sitzen, ohne sich zu bewegen, also wurde ihm die Bewegungsfreiheit auf das Minimum reduziert.

Es arbeitet gerne mit seinen Händen und sie haben angefangen, ihm Informationen und Theorien vorzulegen.

Es liebt das aufrichtige Aussprechen - sie lehrten ihm zu schweigen. Es strebt zu verstehen - sie brachten ihm das Auswendiglernen bei.

Es würde gerne selbst erforschen und eigenes (Seelen)Wissen einsetzen- doch es bekam alles in Fertigform auf dutzende von grauen Arbeitsblättern.

Durch das alles haben die Kinder gelernt, was sie unter anderen Umständen nie gelernt hätten: Sie haben gelernt nichts zu hinterfragen und sich anzupassen. »

— Adolphe Ferrière (1879 -1960), war ein schweizer Pädagoge und einer der Begründer der Éducation nouvelle

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US-Geheimdienstbericht: Elektromagnetische Energie könnte Havanna-Syndrom auslösen"  (Link!!!

Was ist Havanna-Syndrom überhaupt? (Link!!!)