Montag, 7. Februar 2022

Ich suchte einen „Anker“……..



Mond-Tag, 07. Februar 2022 
Tagebuch – Gedanke

 

Ich war gestern bei den Eltern und ich wäre nicht gegangen bei dem Wetter, wenn sie nicht Geburtstag gehabt hätten. 
Ich habe selbst gestaunt über ihr Alter, weil ich dachte sie seien noch etwas jünger. Oder vielleicht ist das ja auch nur ein Wunsch von mir. Der Vater 86 und die Mutter 87 Jahre alt. Unglaublich! 
Wüsten wir doch,…….gäbe es doch……die Möglichkeit unsere Körper zu regenerieren, so wie es vor ewigen Zeiten möglich gewesen war durch Anabiose. Aber wir wissen nichts (mehr) darüber. – Obwohl, es steht in der Bibel. Jesus hat es getan. Er hatte noch das alte atlantische Wissen. - Sollen es nicht wissen. Unsere 12-Strang DNA wurde  - von wem auch immer? – deaktiviert und uns wurden ausschließlich zwei Stränge gelassen. (Das genügt für die Sklaven! Sowie die 3% Gehirnleistung.) Die restlichen zehn Stränge sind KEINE Junk-DNA. Sie enthalten ALLE Informationen die wir bräuchten, um uns an unsere wahre Herkunft zu erinnern und all das Wissen von dort und das Universum. Aber,…ich schweife ab……

Im Grunde tranken wir nur Kaffee und aßen Kuchen. War auch gut so, damit sie nicht noch mehr Arbeit hatten. Der Jörg war nicht dabei. Er hatte Nachtschicht und schlief noch. 
 
Als ich wieder zurückgekommen war,………war ich in einer eigenartigen Stimmung, welche ich mir nicht zu erklären vermochte. Zu beschreiben ist sie ebenfalls nicht wirklich…..mit Worten. Selbst der Jörg verstand nicht, was ich meinte. Aber vielleicht lag es ja am Sorgenmachen, des Sohnes wegen. Seine Welt ist zuweilen so bizarr. Oder es war einfach nur die Zeit nach Neumond, wo ich immer emotional empfindlich, dünnhäutig bin. 
Ich brauchte eine Weile, bis ich mich wieder einigermaßen wohlgefühlt habe. Da war so etwas Dunkles, ein nicht mit Worten zu fassender Gemütszustand. Gerade so, als hätte ich in ein düsteres, kaltes Loch geschaut und es würde mich emotional frösteln. Und auch das Gefühl, in dieser Wohnung nicht wirklich zu Hause zu sein, machte es mir nicht gerade leichter.
Ich suchte einen „Anker“. Letztendlich fand ich ihn in meinem Wohnzimmer (eine andere Möglichkeit hatte ich nicht), wo ich es mir so einigermaßen gemütlich machen konnte, jedoch eher mit einem ungenügenden Gefühl des Wohlbefindens. Diese kleine Enklave, welche ich mir schuf, in diesem Zimmer, woran man sich in den sechs Jahren gewöhnt hat, die sich jedoch noch immer irgendwie falsch anfühlt. Aber gut, zusammen mit meinen Büchern und all den Dingen in meinem Inneren, plus das Wissen und die Erkenntnisse, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben, ließen mich wieder ins Gleichgewicht kommen, das ich irgendwie verloren hatte. Es erschließt sich mir noch immer nicht gänzlich warum ich aus dem Gleichgewicht gekommen war. Womöglich war es auch dieses unmittelbare Erkennen des Sehens der Sterblichkeit des Körpers, was mir oft gerade beim Zusammensein mit älteren Menschen so eindringlich vor Augen geführt wird und was man immer so gerne beiseiteschiebt, obwohl……ich doch weiß, dass ich ein göttliches, unendliches, nicht zerstörbares Wessen bin, das gewissermaßen in einem Raumanzug (Kleid/Hülle/Körper) auf dieser Erde lebt. 
 
Womöglich sollte ich dieses unbeschreibliche Gefühl noch einmal beleuchten und warum ich so fühlte. Und an dieser Stelle scheine ich auf das Thema dieser sog. Wohlfühlzone zurückzukommen, die wir brauchen. Wo schaffe ich mir diese? Und was ich kann überhaupt, für mich, als „zu Hause“ ansehen? Obgleich man sich in mach‘ einem „zu Hause“ gleichwohl eben NICHT wohl fühlen kann, auch wenn man dort von Kindesbeinen an seinen Hintern parkt.
Was ist „zu Hause“ überhaupt? Womöglich für jeden etwas Anderes. Gemeinsamkeiten wird es jedoch geben.

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Magisches 

Ritter der Kessel

Das Phantasievolle, Künstlerische und Poetische kommt hervor. Vielleicht auch eine Einladung, ein Angebot, ein Anreiz und möglicherweise ergeben sich günstige Gelegenheiten, wofür auch immer.

Das Neue Buch von Armando Torres (Link!!!) über Gespräche mit Carlos Castaneda, hatte ich auch gestern Nacht noch einmal kurz durchgeschaut und es für ausgezeichnet befunden. 

(Die Karte stammt aus dem "Tarot der weisen Frauen" von Howard Rodway) 

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Was gab’s zu essen?

 

Der letzte Kürbis wurde heute aufgeschnitten. Ich vermochte es noch nicht, ihn früher zuzubereiten, alldieweil es genau DIE Mahlzeit war, welche am Silvesterabend wieder rückwärts gegessen worden ist, eines Viruses wegen. 
Nichts destotrotz war alles fabelhaft heute. Die geheime Zutat ist echt das wirklich hochwertige Olivenöl und….der Sesam selbstverständlich.  

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Was habe ich mir angeschaut?

Videos vom Herrn Liechtenstein (Link!!!) und einen Vortrag von Axel Klitzke, der wieder einmal großartig war! (Link!!!) Die Pyramiden scheinen eine Art Wissensspeicher (Bücherei) zu sein, wo gleichwohl der Bauplan der Erde und der Menschen darin enthalten ist, duch die universelle Geometrie und Mathematik dargestellt, sofern man es lesen kann. 

Und immer wieder mal zwischendurch……“Harry Potter“.

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Aktuelles

«Und sie erschufen die Schule, wie der "Teufel" es befohlen hatte.

Das Kind liebt die Natur, also sperrten sie es in vier Wände ein.

Es kann nicht stundenlang nur sitzen, ohne sich zu bewegen, also wurde ihm die Bewegungsfreiheit auf das Minimum reduziert.

Es arbeitet gerne mit seinen Händen und sie haben angefangen, ihm Informationen und Theorien vorzulegen.

Es liebt das aufrichtige Aussprechen - sie lehrten ihm zu schweigen. Es strebt zu verstehen - sie brachten ihm das Auswendiglernen bei.

Es würde gerne selbst erforschen und eigenes (Seelen)Wissen einsetzen- doch es bekam alles in Fertigform auf dutzende von grauen Arbeitsblättern.

Durch das alles haben die Kinder gelernt, was sie unter anderen Umständen nie gelernt hätten: Sie haben gelernt nichts zu hinterfragen und sich anzupassen. »

— Adolphe Ferrière (1879 -1960), war ein schweizer Pädagoge und einer der Begründer der Éducation nouvelle

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US-Geheimdienstbericht: Elektromagnetische Energie könnte Havanna-Syndrom auslösen"  (Link!!!

Was ist Havanna-Syndrom überhaupt? (Link!!!)


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