Donnerstag, 14. September 2023

Gesundheitliches– Mond - Essen - Wetter - Aufzeichnungen 15 - Keine Besonderheiten, keine Muse und augenblicklich keinen Sinn für hehre Ziele

 Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 10. September 2023

 

Keine Sorgen, die meißten der Tabletten, die man hier sieht, sind Nahrungsergänzungen. Ich achte schon darauf, daß es nur die aller Nötigesten Chemischen sind.

 

Gesundheitliches– Mond - Essen - Wetter -  Aufzeichnungen 15

Die Amautas, die Philosophen und Gelehrten des Inka-Staates, verbanden die ersten Fabeln mit der zweiten und verwandelten sie damit in eine Prophezeiung. Sie sagen, die Tatsache, das die Sonne ihre ersten Strahlen auf die Insel (es gibt eine „Isla del sol“) im Titicaca  - bedeutet der Fels aus Blei -  See geschickt hatte, um die Welt zu erleuchten, sei ein Zeichen und ein Versprechen, daß die Sonne ihre eigenen Kinder an demselben Ort niedersetzen würde…..Mit diesen und ähnlichen Legenden machten die Inka die Indianer glauben, daß sie Kinder der Sonne seien…….wie Jene, die einst mit Schiffen aus dem Himmel kamen.

Quelle: Aus „Kasskara und die sieben Welten“ von J.F. Blumrich

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Im Augenblick scheint sich mir die Muse zu entziehen. Trotz, daß seit Dienstag keine Termine sind, hatte ich wenig Sinn fürs Lesen oder Philosophisches gar, was seeeeehr Schade ist (!). Der innere Dialog, das Selbstbeobachten, die Reflektion und das Rekapitulieren………. blieb auf der Strecke, weil, tja weil, einfach der Sinn dafür fehlte. Warum? Der Jörg vielleicht, der mich oft in Atem hält, das bevorstehende Wochenende mit meinem Besuch, wo ich ständig schaue, was noch weg- und aufzuräumen ist und natürlich die ewigen Gedanken an die immer näher kommende Zahnarztbehandlung, die mich beinahe bis in meine Träume verfolgt. Ich hab‘ noch nicht mal die Augen auf, beschäftigt mich das schon und ich vergesse noch augenblicklich all meine Träume, wo ich mir doch vorgenommen hatte, mir zumindest ein paar Bilder, Szenen davon zu merken, was noch möglich wäre, wenn ich gleich nach dem Munterwerden, noch mit geschlossenen Augen, zurückdenken könnte. Aber nein, da kommt mir der Zahnarzt in den Sinn (die Quere). Blöd…..irgendwie.

Über mein „imaginäres Hilfsprogramm“ gedachte ich hier womöglich auch ein wenig zu schreiben. Aber das passt heute nicht so gut,......finde ich. Später dann. Und genau genommen schreibe ich heute schon, weil ich am Sonntag eben hier NICHT schreiben kann.

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Gesundheitliches:  

Montag: Der typische Montag eben. Bahnhofsgefühl. Keine Ruhe. Andauernd läutete das Telefon. Ständig ist irgendetwas.
Der Physio wegen war der gesamten Vormittag mit Körperpflege angefüllt. Hat mich sehr angestrengt! Duschen, Haare waschen, Pflege am Fuß, den Händen, Gesicht und Hals. Die Arme sind dann schwer geworden. Keine Kraft mehr in Schultern, Armen und Händen. Der gesamte Oberkörper krampfte.
Am Nachmittag, nachdem wir von der Physio zurückgekommen waren, kam der Sohn noch zu Besuch, sein „N*tella“ holen, was wir glücklicherweise von Rudolstadt mitgebracht hatte.
Dann noch ein Gespräch mit der Sybille, die schon am Packen war. Feinabstimmung, des Besuchns wegen.
Am Abend war ich so derart geschafft, daß ich von ganz alleine früher wie gewöhnlich zu Bett gegangen bin. 
 
 
 
 
Dienstag: Ein LKW, der auf dem Platz nebenan seinen Motor laufen läßt, weckte mich gegen sechs Uhr auf. Ich geh‘ zum Clo und dann noch mal ins Bett.  
Gegen acht weckt mich der Baumaschinenlärm. Ganz in der Nähe wird der Wald abgeholzt. Ich steh‘ auf und schau‘ zum Fenster raus, gen Himmel, nehm‘ einen tiefen, sorgenvollen Atemzug, den ich besser hätte lassen sollen. Der Himmel ist voller Chemtrails und es wird weiter gesprüht. Ein Flugzeug, eine Drohne, was auch immer fliegt da gerade hoch oben und hinterläßt seinen giftigen Schweif. Man kommt sich wie in einem Alptraum vor………!!!!!! Hier gibt es keine Ruhe, alles Natürliche wird zerstört. Und der Nachbar läßt wieder seinen Terror-Radio laufen, der im Augenblick im Baulärm untergeht.

Und wieder bin ich heute spät aufgestanden. Allem entgegen, was ich mir vorgenommen hatte. Mein natürlicher Bio-Rhythmus ist eben nicht so leicht abzustellen. Ein paar rasche Übungen, kaum erwähnenswert. Fortakehl von der Heilpraktikerin verschrieben, morgens nüchtern einnehmen. Gleich drauf das Mariendistel-Extrakt. Ja, es muss des Ablauftermins wegen genommen werden und es bietet sich geradezu an, wo ich doch jetzt, an diesen Tagen wo ich das Fortakehl einnehme, frühmorgens eben kein Zeolith nehmen kann.

Da ich noch die andere Hälfte vom gestrigen Mittagessen übrig hatte, also nichts zu kochen brauchte, dachte ich mir, schreibst ein bisschen. Denn der Jörg lag noch im Bett, was mir gleichwohl noch etwas Ruhe versprach.

Noch eine Feststellung und ich werte wirklich ungern über Menschen aber, die Leute werden echt immer blöder,……….wo man sich nur zurückziehen kann und….“bei sich bleiben“.

Insgesamt fühle ich mich heute ein wenig verloren. Hirn und Körper sagen nein zu….Bewegung. Ach, was soll’s, heute muss nichts. Heute möchte ich keine hehre Ziele verfolgen. Einfach nur ein bisschen herum-mäandernd. In diesen und jenen Blog schauen, meine Linkliste verändern, abkürzen in jedem Fall. Ein nettes Gespräch mit meiner lieben Brunhilde führen, die sich Sorgen um mich macht angesichts des Besuches von Sybille, ob ich das auch durchhalten kann. Na ja, wer weiß. Wir werden sehen. Mehr Sorgen bereitet mir meine bevorstehende Zahnbehandlung. Davor geht mir wirklich der *rsch auf Grundeis!

Ich hatte mich dann doch noch durchgerungen die Pappe im Keller zu zerkleinern. Danach war ich platt.
Zum Ende des Tages wieder Hautbrennen an Arm und Rücken. Kein Wunder, bei dem darauffolgenden Witterungsumschwung und dem heftigen Gewitter des nachts, was ich so nicht kenne. Blitz und Donner war alles eins und DAS, über einen längeren Zeitraum hin. Man hätte meinen können, daß eine Luftschlacht tobt. An schlafen war da nicht zu denken. Dann war auch noch Lärm im Hof. Leute die kamen. Autotüren klatschten und es hubte auch. Eingeschlafen bin ich wohl letztendlich so gegen vier.
 

Mittwoch:  Geschlafen habe ich bis halb neun. – Eigentlich halb acht. – Und ich habe mir dann die Zeit für meine morgentlichen Übungen trotz alledem noch genommen. Späterzu ein paar kleine Putzarbeiten und Essen kochen.

Wie fühle ich mich? Eigenartige Kopfschmerzen habe ich seit ein paar Tagen, wo sonst nie welche waren. Müde, schlaff, lustlos. Fatigue läßt grüßen. Die Zeit, in der ich die Kraft habe etwas zu tun, wird dieser Tage immer weniger und die Ausruhzeiten umfangreicher. Das läßt mich aufhorchen. So war es irgendwann schon einmal, kurz nach diesem letzten großen Schub vor etwa 15 Jahren. Es kommt alles wieder…….. Glücklicherweise doch nichts Neues, wie’s scheint. Und hier gilt es immer aufmerksam zu bleiben und abzuwägen. Ich nehme derzeit noch das Bromelain zu all‘ den anderen entzündungshemmenden Nahrungsergänzungen (Boswelia, Quercetin u.a.) und es hilft.   

Der Jörg war heute zum vorletzten Mal in der Physiotherapie. Hat den Sohn gleich mitgenommen, der für sich eingekauft hat. Und so allmählich beginnen hier die Vorbereitungen für das Wochenende mit dem Besuch.

Am Abend ist es wieder viiiiel zu spät geworden……….Wenn ich in meinem Sessel sitze und einfach nur eine Serie schaue, merke ich das mit dem Fatigue nicht so. Erst wenn ich dann aufstehen will ist es gerade, als hätte ich eine Flasche Schnaps verputzt. Schwindelig war mir am Abend ebenso noch.

Ich habe die Feststellung gemacht, umso mehr ich mich – auch hier im Blog – mit all den Beschwerden, die ich habe, beschäftige, umso präsenter werden sie. Daher habe ich mich entschlossen, diese Art von Aufzeichnungen, an dieser Stelle, mit der „Nummer 23“ abzuschließen, da ich doch nun eher ungewollter Weise meine Aufmerksamkeit mehr wie vorher auf meine Beschwerden richte. Es geht mir, meiner Meinung nach, schlechter damit. 
 
Donnerstag:  Heute Morgen daher auch spät auf. Keine Übungen. Es musste alles recht zügig erledigt werden. Spontan wird die Waschmaschine gefüllt. Nur das Aufhängen eilt, denn der „B*frost“ hat sich angesagt. Zur Vorsicht stelle ich schon mal ein Körbchen und einen Zettel mit meinen Wünschen vor die Tür. Alles gut. Noch geschafft. Später dann kaum die Zeit um aufs Örtchen zu gehen. Alles fix, fix, weil das Essen kommt und zweimal gleich die Post. – Der Jörg bestellt einfach zu viel!  Im Augenblick sind es meist Teile für sein LKW Computer-Spiel. Vorher waren’s halt Uhrenzubehör, Messer und anderes Zeugs dieser Art. Noch weiter Jahre zurück sind es Gitarren gewesen und Motorradteile. Er hat eben recht teuer „Hobbys“, wo ich mir gelegentlich nur ein gebrauchtes Buch kaufe.   -
Was habe ich ansonsten noch so vor? Vorbereitungen fürs Wochenende natürlich. Ein bisschen aufräumen. Mit dem Staubwedel bin ich gestern schon durch. Die am häufigsten gelaufenen Wege, wie Flur, Küche, Bad, werden morgen noch einmal gewischt. Es soll ja warm werden. Da habe ich dann auch die Möglichkeit meinen Wischmob in die Sonne zum Trocknen zu legen. Tja, was man alles so beachten muss…………. 
Und wie fühle ich mich heute? Es ist soweit, bis hierher, annehmbar/lebens-wert. Nur mit meiner Kraft sollte ich ein wenig.........haushalten.

 

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Mond   

Montag, Dienstag, Mittwoch – abnehmender Mond im Löwen, absteigend. Es sind „dynamische Tage“, wie man schreibt, die unsere Chefqualitäten hervorbringen. Ja, kann schon sein. Reinigungsarbeiten gehen an solch‘ Tagen gut von der Hand genauso wie Einlagern, Einkochen und Einfrieren. Malern und Lackieren sollte man möglichst verschieben. Das Schneiden von feinem Haar kann an Löwe-Tagen günstig wirken. Enthaarungsmaßnahmen sind nicht angeraten, weil man hier das Wachstum schließlich nicht anregen will.

Donnerstag – abnehmender Mond in der Jungfrau, absteigend. An diesen Tagen haben wir viel Ordnungssinn. Wir gehen planvoll und analytisch vor. Man hält sich an Nützliches und Bewährtes. Wenn wir etwas anpacken, dann gründlich. Überraschungen sind nicht gern gesehen. Auf leichte Kost ist zu achten! Gemüseeintöpfe kommen hier gut und bitte, das Essen gut kauen, damit sich keine Verdauungsprobleme einstellen können.
Der abnehmende Mond unterstützt bei allen „ausleitenden“ Hausarbeiten wie Waschen, Putzen, Aufräumen, Ausmisten.
Für eine Dauerwelle ist dieser Zeitpunkt ideal, wo ich mich frage, ob DIE überhaupt noch „in Mode“ sind. Aber anscheinend sind jetzt Männer gerade diejenigen, die sich öfters als Frauen eine Dauerwelle machen lassen.

 

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Das Wetter:  

< Am Montag – Ein feiner Schleier Gift, gut verteilt über den Himmel. 

 

 

< Am Dienstag – Alles voller Chemtrails! Pfhui! (Siehe Fotos oben!!!) Vor allem vor der Sonne erscheint meist so etwas wie ein dahingeworfener Matsch, der spritzt.

< Am Mittwoch – All der Dreck, der am Tag zuvor gesprüht worden war, ist des nachts runtergeregnet. Deshalb wohl die umfangreiche Besprühung gestern. Es ist kühler geworden. Ein Temperatursturz um die 20 Grad etwa. Bewölkt ist es heute. 14 Grad.

< Am Donnerstag – Heute scheint’s mir sogar einmal ein „ganz normaler Himmel“ zu sein……… Sonnig und nicht zu warm. Die Wolken,.....scheinen echt......

 

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Essen:

Montag: schwarzer Tee, Hirsebrei mit Banane, veganes Ragout mit Kartoffeln, Cappuccino, eine Scheibe Schokokuchen, Brot, Aufstrich, Vegi-Wurst eine Scheibe, Gewürzgurke, 3 Oliven und ein wenig Käse.

Dienstag: Siehe Montag. – Das Gleiche.  

 


Mittwoch: schwarzer Tee, Hirsebrei mit Apfel und Banane, Falafelbällchen, braune Soße, Kartoffeln und gedünstete Möhren, Möhrensalat, Brot, Aufstrich, Vegi-Wurst, Gewürzgurkenscheiben, Oliven.

Donnerstag: Jasmin-Tee, in Olivenöl gebratene Brotstücken (ohne Käse), Apfel, Falafelbällchen, Soße, Kartoffeln, Möhren und am Abend, siehe die Tage zuvor. Es ist meist dasselbe. Da gibt es nur wenig Variation.

 

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Aktuelles


Die Art, insbesondere vom Mark, finde ich zuweilen ein wenig überheblich. 
Gut, ich sollte erwähnen, daß mich das schon irgendwie ärgert, daß ich eben nicht zu solchen "Kongressen", zu solchen "Orten mit guter Energie" fahren kann. Scheint mir in diesem Leben nicht vergönnt zu sein und auch sonst nicht viel........Aber gut, warum unzufrieden sein. Es geht mir doch verhältnismäßig gut, gegenüber vielen anderen Menschen auf dieser Welt, die von diesem System noch mehr gequält werden. Das ist mir schon klar und fast ein Privileg, auch, daß ich die Möglichkeit habe.......zu recherchieren, was jetzt aufgedeckt wird und zu lernen, was wirklich wichtig ist im Leben.
Was mir ebenso nicht gefällt, daß wichtige Informationen zurückgehalten werden. Ist doch beinahe schon wie beim "Alexander Wargandt", den ich nicht mehr höre......Für das Gefasel vom Herrn Wargandt fehlt mir einfach die Zeit. Diesem Mann spricht viele Text und sagt nur wenig aus. Das scheint jetzt vielen aus der alternativen Szene zu eigen zu werden. Also, warum schaut man das dann???

Feststellung: Heute bin ich irgendwie eigenartig, kurz angebunden und resoluter drauf....... So, und JETZT, gehe ich mein Mittagessen fertigmachen........
 



Sonntag, 10. September 2023

Gesundheitliches-Mond-Essen-Wetter-Aufzeichnungen 14 - Die Liste meiner „Luxus-Artikel“, Guten Morgen liebe Sorgen(!) und,……WO gehen wir hin, wenn wir träumen?

 Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 10. September 2023

 


 

Zitat: "Der Nous (Sinn/Bewußtsein), der der mannweibliche Gott war,war das Leben und das Licht. Er brachte durch den Logos (Wort) einen anderen Nous hervor. Dieser war der Demiurg (wörtlich: Schöpfer). Er, der Gott des Feuers und des Geistes, schuf sieben Verwalter (gemeint sind die Planeten). Sie kreisen um die sichtbare Welt. Und ihre Verwaltung heißt Schicksal." Zitat Ende.
 Quelle: "Gnosis", Pattloch Verlag                                                        
.........wobei der Mensch einen "freien Willen" hat und mit ihm sein Leben bestimmen kann.
 
 Zitat: "Der Nous, der der Vater des Universums ist, der Nous, der das Licht und das Leben ist, brachte Anthropos (Mensch) hervor. Dieser ist ihm gleich und er liebt ihn als sein eigenes Kind. Des Vaters Bild war der Anthropos. Wie er schön. Und da Gott sein Werk in Wahrheit liebte, übergab er ihm alle seine Werke. Da aber der Anthropos innerhalb des Feuers die Schöpfung des Demiurgen sah, wollte auch er Schöpfer werden. Sein Vater gewährte dies." Zitat Ende.
Quelle: "Gnosis", Pattloch Verlag                                                                                


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Gesundheitliches– Mond - Essen - Wetter -  Aufzeichnungen 14

 

Die Liste meiner „Luxus-Artikel“:

< Gegrillte Oliven

< Waffelröllchen

< Earl Grey original, ohne Zusätze

< gut gereifter Käse, pikant, vom Stück

< Grill-Gemüse-Brotaufstrich u.a.

< Mohnkuchen

< Chips oriental (Nicht gesund, ich weiß.)

< Ein guter Kaffee

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Gesundheitliches:  

Durch das Arbeiten am Computer waren die Augen am Sonntag wieder zu sehr angestrengt. Also ausschalten, Abendessen und noch ein wenig ferngesehen. Derzeit fröne ich der Trekkie- Mentalität. Schaute „Enterprise“ und jetzt bin ich bei „Deep Space Nine“. Na ja, da kann man auch schon mal dabei einschlafen,……smile.

 

Montag: Einer der typischen Montage halt. Da steht immer viel an und kommt noch mehr hinzu. Termine (Zahnarzt – wegen der Dokumente, die ich unterschreiben muss) ausmachen, Anrufe tätigen und über fb meiner Therapeutin schreiben, um ihren vorgeschlagenen Termin zu bestätigen. Die Morgenübungen sind ausgefallen und auch das Zeolith. Der Jörg hatte sich bereits am Sonntag auf Arbeit abgemeldet und war am Montagmorgen gleich zur Hausärztin gefahren, wo natürlich die Bude rammelvoll gewesen war und er stundenlang warten mußte. Er hat von ihr für die schmerzende Schulter eine Ultraschall-Therapie aufgeschrieben bekommen und sie hat ihm noch einiges vorgeschlagen, weil sie selbst erkennt, daß er so nicht weitermachen kann, sowie es die Schmerz-Therapeutin gleichermaßen tat.

ICH bin recht spät aufgestanden (und habe viel geträumt) und dann hat sich wieder alles gedrängt. Denn der Jörg rief von unterwegs aus an, fragte, ob er (Frühstücks-) Bio-Semmeln mittbringen sollte, was ich bejagte und gleich noch die gegrillten Oliven von meiner „Luxus-Artikel-Liste“ dazu. Ferner war er dann noch rasch im „R*ßmann“ und hat mir den Brotaufstrich gekauft. Für sich hat er „Angebots-Gulasch-Schweinefleisch“ mitgebracht (was er noch umgehend verkochte) und für den Nachmittag noch ein paar Apfel- und Quarktaschen für uns beide dazu.

Der Sohn meldete sich so gegen halb zwei und ich war froh von ihm zu hören, weil er am Tag zuvor nicht angerufen hat. A-b-e-r,…..gleich wieder Sorgen! Noch auf den Punkt brauchte er sein „N*tella“, was ich im Augenblick NICHT vorrätig hatte. Was er dann tat kann ich hier nicht schreiben, aber es ließ mir die Haare zu Berge stehen und ich wartete auf seinen Rückruf, damit ich wußte, er war wohlbehalten wieder zu Hause angekommen. Da half nur ein Stoßgebet, das um Beistand bat und…..alles ging gut! Danke!

 

Mittag aß ich den Rest Reibekuchen vom Freitag noch auf. Das war mir genug. Schließlich beschloß ich nun kleine Portionen anzustreben. Und wie fühlte ich mich? Bis auf die anhaltenden Genickschmerzen ganz gut. Allerdings war es nun wieder ZU warm für mich (mit den blöden Kompressionsstrümpfen) spazieren zu gehen. Also dann doch an den Computer gesetzt und die lästigen Bestellungen erledigen. Ich bin wahrlich niemand, der gerne ein-kauft, ob nun im Internet oder auch im Laden. Das war früher schon so und ist bis heute so geblieben. Ich schreibe mir auf einem Zettel alles was ich glaube zu benötigen und suche mir dann nur genau DAS. Ja klar, schaut man mal hier und da auf Sachen, die einer nützlich oder schmackhaft erscheinen könnten. Aber schon die Energie in den Läden, da draußen überhaupt, unter Menschen, schlimmstenfalls noch ge*mpft, ist nervenaufreibend! Und im Internet drücke ich meist die falschen Buttons. An dieser Stelle bin ich doch recht froh, wenn der Jörg zugegen ist. Allerdings kann ich gar nicht so schnell folgen, wie er drängt und dann…..passieren Dinge, die nicht passieren sollten, wie beispielsweise der Kauf vom Omega 3, welchen ich genau genommen erst nächsten Monat hätte bezahlen wollen, was man über „PayPal“ machen kann.

Am späten Nachmittag dann, kam der Sohn kurz vorbei,…….wo ich doch eigentlich selber zum Haus hätte gehen wollen. Er hatte ein paar Weintrauben mitgebracht.

Das zu Bettgehen wurde wieder spät…….. Bisher habe ich es noch nicht fertiggebracht mich dahingehend zu disziplinieren oder…..selbst zu überlisten, wirklich dauerhaft früher ins Bett zu gehen. Liegt womöglich auch daran, daß ich gerne ausschlafe und dann……ist der Tag halt kurz, wo ich versuche alles reiszupressen.

 


Dienstag: Aufgrund meiner häufigen Träume von einem Haus und Zimmern, drängt sich mir der Eindruck auf, daß ich dort irgendwann einmal wohnte, in einem anderen Leben vielleicht und hier hätte ich doch mal eine wirklich essenzielle Frage: WO gehen wir hin, wenn wir träumen???

Diese Frage setzt voraus zu wissen, daß wir Menschen mehrdimensionale Wesen sind, was uns natürlich niemand erzählte. Im Gegenteil. Kam man nur auf die Idee, wurde man dafür gescholten. Du bist eine Träumerin, ein Clown, ein Harlekin, eine Närrin. Wir wurden ausgegrenzt und zu Sonderlingen erklärt. 
Ja, Ihr lest richtig(!), man hat uns unserer Göttlichkeit beraubt und sie uns gänzlich abgewöhnt. In einer technokratischen Welt kommt sowas natürlich nicht mehr vor, ist kein Platz dafür und ist nicht erwünscht. A-b-e-r, wir sind Menschen!!!! Keine Roboter!!! Wir funktionieren nicht, wir leben!
 
Also, wo gehen wir hin? In eine andere Dimension? Denn, habt Ihr schon einmal bemerkt, wenn Ihr Euch im Traum etwas oder an einen Ort ganz bewußt wünscht, seid ihr in Windeseile dort. Das ist eigentlich nur ab der vierten Dimension möglich.
Oder ist es etwa eine Zwischenwelt(?), in die wir kämen/kommen, wenn unser Körper stirbt? - Sagt man nicht immer, der Schlaf sei der kleine Bruder vom Tod? - Und wenn, dann ist es stets nur gerade DIESE "Welt", wie das Bewußtsein desjenigen eben entwickelt ist. Allerdings ist hier noch nicht das letzte Wort dazu gesprochen. Ich forsche noch………
 

 

Gut, ich schlief wieder aus bis neun? Zehn? Na ja, nicht so schlimm. In jedem Fall bin ich umgehen aufgestanden, zog mir, ohne die Beine zu cremen, meine Kompressionsstrümpfe an und ging raus, um die am Vorabend gewaschene Wäsche aufzuhängen. Eine Zweite und eine Dritte folgten dann. Haare waschen, Gesichtspflege, Pappe und Gläser wegschaffen waren ebenso auf dem Plan und ich zog's durch.
Der Jörg hatte die erste Physiotherapie um halb zwölf. Dann war er selbst am Computer und kam spontan auf die Idee meinen zu reinigen. Danach halt anschalten und schreiben, sowie mein Fremdwörtersammlung weiter vervollständigen.
 
Wie ging es mir? Neuropathien an den Füßen. Träge. Brennende Haut am Rücken. Krämpfe am Zwerchfell und der rechte Oberschenkelmuskel hatte nur wenig Kraft.

Überlegungen zu meinen Genickschmerzen: Sie treten immer auf, nachdem ich auf meinem Sessel saß. Drücke ich drauf, sind sie kurzzeitig weg (Nervenknotenpunkte vielleicht), was am Zwerchfell, am Bein, am Arm dasselbe ist, was bis hier her Stellen/Muskel am Körper sind, die durch die MS betroffen waren. Sehr verdächtig! Richte ich mich allerdings auf, stelle mich gerade hin und drehe dann den Kopf, ist der Schmerz nicht so arg. – Womöglich auch ein Hinweis darauf, daß ich meinen Fokus mehr darauf richten sollte, meinen Körper gestreckt zu halten, wo ich mich doch oft beim Gehen, Stehen und beim Tun, ohne es zu bemerken, nach vorne beuge.

Zum Abend zu Gelenkschmerzen…überall.

 

Mittwoch:  Sieben Uhr aufstehen. Für mich recht ungewohnt. Nach dem Frühstück dann gleich……Übelkeit, was die gesamte Fahrt nach Ludwigsstadt anhielt. 

 

Kahlschlag überall, auch im Frankenwald. Nichts bleibt übrig. Die "Heiligen Heine" sind schon längst gefällt.......

 

Der Aufenthalt beim Zahnarzt dauerte nicht lang. Ich leistete außschließlich Unterschriften und mir wurde erklärt, wie es weitergeht, samt Angaben der Kosten, die erschreckend sind. Gut, die Barmer übernimmt einen Teil und jetzt müssen wir noch meine Zahnversicherung mit einbeziehen, die ebenso einen Teil übernimmt. Morgen wird dort angerufen, denn die Termine der Behandlung stehen fest. Ende Oktober (24. Und 26.) geht es los und, um ehrlich zu sein, phhhuuhha, das macht mir ganz schön Angst. Ich bin dann von 8.00 Uhr bis etwa 14.00 oder 15.00 Uhr, also den gesamten Tag beim Zahnarzt, habe einen Tag Pause und dann dasselbe noch einmal, nur für die oberen Zähne. Wie ich das aushalten soll, erschließt sich mir noch nicht. Natürlich gibt es Pausen. Klar. Aber….. In jedem Fall muss das alles gut vorbereitet werden. Und nicht nur erst an jenen Tagen. Das frühere zu Bett gehen MUSS nun eingeleitet werden UND kleinere Portionen. Bei der Behandlungsdauer, gedenke ich schließlich nicht zu unterzuckern, denn essen werde ich sicherlich nichts können. Zuckerhaltige Getränke sind an dieser Stelle wahrscheinlich angeraten.
Ein paar Wochen später geht es dann im unteren Bereich weiter. Jeweils nur noch ein bis zwei Stunden am Tag. Die gesamte Behandlung geht bis ins nächste Jahr hinein.
Also am Donnerstag dann,…..anrufen, denn das Geld, was die Versicherung zahlt, muss von der Versicherung gleich auf das Konto des Arztes überwiesen werden, wegen meinem Pay-Konto, was im Vorfeld dringlichst zu kläre ist.
Genau DASsind solch' Dinge, welche die Gedanken gefangen nimmt. Man grübelt, denkt nach und vermag damit nicht aufzuhören. Das Gespräch mit meiner lieben Brunhilde brachte mich dann glücklicherweise auf andere Gedanken.

 

Ein Bild, wo die Abendsonne besonders schön einfällt. Ich war extra noch einmal mit der Kamera aus dem Haus gegangen, um das einzufangen.........

 

Donnerstag:  Ab heute wird alles anders!!! – Ja, in der Tat, gestern habe ich noch einmal „geschwoft“, bin gegen halb eins zu Bett gegangen. Aber das wird jetzt anders! Disziplin ist oberstes Gebot! - Zumindest so der "Vorsatz" - Schließlich bin ich nun in der Vorbereitung der Zahnbehandlung und, ich sollte so fit wie möglich sein, wenn diese Angelegenheit Form annimmt,….in sechs Wochen. Infolgedessen früheres Aufstehen, heute Morgen. Es war so gegen halb acht. – Das muss noch besser werden!!! – Dann meine Morgenübungen. Jörg hat in der Zwischenzeit die Sache mit der Versicherung telefonisch geklärt. Dann begann ich die noch vorhandenen Paßbilder zu suchen, die wir nun für die Krankenkasse benötigen. Es sind glücklicherweise noch welche vorrätig.

Wie geht es mir sonst so: Heute tun Schultern und Arme weh. – Siehe Mond. – Ich habe heute tunlichst mit der Behandlung eines kleinen Knotens im Handteller begonnen, der zuweilen schmerzt. Er ist unterhalb des Ringfingers und scheint mir mit den Sehnen in Verbindung zu stehen. Diagnose: Keine Ahnung. Ich versuche es mit der vorhandenen Schüssler-Salz-Crem Nr.8 und Klosterfrau. Und immer schön linksherum, also gegen den Uhrzeigersinn, reiben! Das zieht heraus, verteilt.

Jörg wurde mittags physiotherapeutisch behandelt und ich nutzte die Zeit, um ein paar Seiten zu lesen. Denn als er kam, wurden die Dokumente mit Anschreiben für die Versicherung fertiggemacht und auch der Brief an die Krankenkasse mit den jeweiligen Fotos.

Heute habe ich mit den Omega3 Kapseln begonnen!!! Zwei mal zwei zum Essen.

Am Nachmittag rief ich meine liebe Brunhilde an. Sie gab mir einen Tipp betreffs eines Video-Kanals, wo ich erst ein wenig skeptisch war. Jedoch merkte ich dann schon, daß es half, was der Mann da tat. Ich hatte Ähnliches bereits in einem andere, einem russischen Kanal vor Längerem gesehen und abgespielt. Die Heilung geht über den Äther, wenn man sich drauf einläßt.

Dann hat der Sohn angerufen, wußte nicht wo er ist, war gerade aus der Unterzuckerung gekommen und hatte es zumindest geschafft mich anzurufen. Ich sagte Jörg Bescheid, der gleich losfuhr, um Traubenzucker und „Nut*lla““ zu kaufen, es ihm rüberzubringen und vor allem nach dem Rechten zu sehen. Das ist halt…..Aufregung!

Das frühe-re zu Bett gehen ist für mich ungewöhnlich. Und diese EINE Stunde der sog. Sommerzeit scheint mir nach wie vor zu fehlen, obwohl ich es mir vorgenommen hatte, mich dieses Jahr eben davon NICHT mehr beeidrucken zu lassen! So rennt man der Zeit stets hinterher und hat erst recht das Gefühl, nie Zeit zu haben oder/und, daß der Tag viel zu rasch vergeht. Das ist Absicht, meiner Meinung nach!!! Zudem wird der natürliche Bio-Rhythmus der Menschen bewußt durcheinandergebracht!!!


 


Freitag: Kurz nach sieben Uhr aufgestanden. Zu meinen Morgenübungen kam ich nicht. Stattdessen erledigte ich Reinigungsarbeiten, die gerade wichtig waren.

Einige kurze Telefonate unterbrachen das Kochen gleich nach dem Frühstück. Die liebe Brunhilde erkundigte sich nach den Videos, die ich mir anschauen sollte. Ich war unkonzentriert und stammelte irgendetwas, weil ich gerade mit den Gedanken bei anderen Dingen war. Später rief ich sie noch einmal an und sagte ihr, was ich gestern beim Schauen der Videos fühlte.

Wie ging es mir? Beschissen! – Das erste Mal, daß ich nach dem Mittagessen wirklich für eine halbe Stunde eingeschlafen bin. Das ist in der Tat recht ungewöhnlich! Trotz alledem ging ich rüber zum Haus. Es musste sein, denn ich hatte es bereits die ganzen Tage aufgeschoben. Es waren noch Sachen für den Vater zu holen. Der Weg hinwärts war noch gerade so auszuhalten. Im Haus drüben war es ungewöhnlich warm. Trepp auf, trepp ab einige Male kamen noch hinzu. Der Sohn bestand darauf, daß ich  eine Rose abschnitt, um sie seinem Opa mitzunehmen, was ich auch tat. Den Weg zurück zur Wohnung begleitete er mich. Ich hätte es nicht geschafft, was alles zu tragen war, denn ich hatte eine kleine Leiter gefunden, die ich dachte gut brauchen zu können. Ich hatte nur eine leichte Tasche in der Hand. Trotz alledem fiel mir das Laufen schwer und ich war letztendlich froh wieder in der Wohnung zu sein. Dort brauchte es eine Weile der Erholung, bis ich mich dann endlich wieder etwas besser fühlte. – Wie soll ich die Tage des Besuches von Sybille bloß überstehen, dachte ich noch so, wo ich doch kaum ein Bein vors andere bekomme?! - Ich trank bewußt reichlich Wasser, weil ich der Meinung war, daß es mir gut tun würde. Und in der Tat ist es oft so, daß ich zu wenig Wasser trinke.

Ich erledigte noch die wichtigsten Arbeiten, ruhte noch etwas vor dem Fernseher auf meinem Sessel aus, schrieb noch hier etwas auf und ging…….wieder (viel) zu spät ins Bett. DAS sollte nicht so sein! Ich rannte wieder einmal der Zeit – und vor allem dieser einen Stunde – hinterher. Das ärgert mich.

Den gesamten Tag über hatte ich Muskelbrennen und -schmerzen, die sich auf meinem Rücker beständig verschoben. Ich fühlte mich insgesamt mies, zerschlagen, matt. Aber das Eigenartigste war, daß sich meine Genickschmerzen mit einem Mal gebessert hatten. Das konnte nicht sein und es macht es überaus verdächtig in Richtung MS. Hier ist es unerläßlich seeeehr(!!!) aufmerksam zu bleiben und mir beim Essen keinerlei Außnahmen zu genehmigen!!!! Am Abend nahm ich daher gleich noch 2 Tabletten Bromelain. Und um ehrlich zu sein, sind mir im Augenblick die ganzen Tabletten etwas zu viel, denn ich habe heute mit Sibosan und Fortakehl begonnen, wie es mir die Heilpraktikerin aufgetragen hat.

Und ich ging letztendlich doch wieder viiiel zu spät ins Bett, trotz Fatigue, sowie gestern schon."Gute Vorsätze" halten eben meißt nicht lange. Denoch bleibe ich da weiter dran. Ich muß! Der bevorstehenden Zahngeschichte wegen.

 

 


Samstag: Sieben Uhr aufstehen, fertigmachen und losfahren nach Rudolstadt. Dieses Mal hatte ich mir ein paar in Olivenöl gebratene Stückchen Brot eingepackt und der Jörg hatte eine große Kanne Kaffee gemacht, damit wir nicht wieder für uns zu Mittag etwas kaufen mussten. Aber gut, am Ende waren es doch ein paar Bananen, Tee, Waffeln und….meine Nichtwurst vom Supermarkt nebenan. Denn der Jörg musste ohnehin ein paar Besorgungen für den Vater machen.

Der Vater berichtete uns von seinen Fortschritten und daß er jetzt jeden Tag draußen in der Sonne ist. Er hat wieder richtigen Lebenswillen- und Mut für zuweilen schon riskante Unternehmungen, wo er im Park alleine am Rollator geht. 

 

Hier ist der Eingang vom Pflegeheim zu sehen. - Ich hatte wieder einmal den Daumen auf der Kamera liegen. Also,....mit dem Handy komme ich immer noch nicht gut zurecht!

Und eigentlich hätte ich ein Foto machen sollen, wie der Vater in unserem Auto sitzt. Er hatte uns, als wir gingen, mit nach draußen begleitet, um das Auto aus der Nähe zu sehen. Für diesen Zweck war der Jörg vorausgegangen, hatte das Auto geholt und weit ran an den Eingang der Diakonie gefahren. 

 

Die Rückfahrt war mit der Klimaanlage recht angenehm.

Zurück in der Wohnung lief, wie an solchen Tagen meist, nicht mehr viel. Ich briet meine Vegi-Würstchen (auch des abgelaufenen Datums wegen), aß und schaute mir, nach einigen Kleinarbeiten, letztendlich bis in die Nacht „Star Trek“ an, was nur vom Abendessenmachen unterbrochen worden war und von der Sorge um den Sohn, weil er sich noch nicht gemeldet hatte. Denn am Tag zuvor war ja die Unterzuckerung. Da ich keine Ruhe fand, rief ich an.

Zu guter Letzt konnte ich wieder einmal kein Ende finden und ich ärgerte mich, daß ich es einfach nicht schaffen konnte, früher zu Bett zu gehen, trotz wiederholtem Fatigue. Aber da waren die Sorgen um den Sohn so übermächtig. Wenn er aus der Unterzuckerung zu sich kommt und schon nicht mehr weiß wo und wer er ist, was ein Zeichen auf die Diabetiker-Demenz ist. Ich muss ihn mir hier noch mal zur Brust nehmen, damit er begreift!!!

 


Sonntag:   - Guten Morgen liebe Sorgen! – Die Gedanken an den Sohn kehren gleich zurück, nach Träumen von giftigen Bergen, die verseuchend für die Menschheit sind. Und als wäre das nicht genug, ließ der Nachbar wieder sein Radio-Sonntagsmorgen-Konzert recht laut ertönen, wo man Fenster wieder schließen muss, wenn endlich(!!!) am Sonntag weitestgehend Ruhe herrscht und sogar der tägliche sieben Uhr Rasenmäher-Mann seinen Lärm unterläßt. 
Dann bemerkte ich noch, daß der Jörg gestern den falschen Tee gekauft hat. „Earl Grey“ pur hatte ich mir gewünscht. Aber nee, zum –zigsten male wurde zwar „Earl Grey" gekauft, aber mit Bergamotte-Geschmack. Bäääääää. Der erste dieser Art lag hier jahrelang im Schrank, bis ich ihn schließlich weggeworfen habe. Den Zweite dieser Art hat schlussendlich der Jörg auf Arbeit getrunken und nun ein drittes Mal der Falsche. Ich selbst hatte es auch erst bemerkt, als ich mir gleich früh, in freudiger Erwartung, eine Tasse aufgießen mochte. Ich machte kurzen Prozeß und warf ihn weg (weil ich wütend war).

Tja nun, SO kann man sich auch den Beginn eines schönen Tages versauen….lassen.

Meine Morgenübungen ließ ich ebenso weg und auch meinen Hirsebrei, weil die kleine Pfanne noch mit dem Rest der Vegi-Würstchen für Mittag im Kühlschrank stand. Also rasch ein paar Scheiben Brot in der Sonne aufgetaut und Marmelade drauf. Dazu einen grünen Tee mit Jasmin.

Weil ich wußte, daß er wieder den gesamten Tag dauern würde, natürlich mit Pausen zwischendurch, entschloß ich mich sogleich mit diesem Post zu beginnen, wo ich doch genaugenommen gleich am Morgen hätte duschen müssen, was ich natürlich auch Morgen noch tun kann, da es bereits zu spät gewesen war. Denn, mein „natürlicher Rhythmus“ läßt sich anscheinend einfach nicht abstellen und so bin ich erst gegen neun munter geworden. Und ich dachte mir noch so,……müßtest du heute zum Zahnarzt, säßest du schon eine Stunde auf dem Stuhl. Das ist auch so etwas „Gewaltiges“, was mir im Nacken sitzt und dann auch noch die Gedanken an Sybille, die ja diese Woche kommt und mit der ich noch des Essens wegen sprechen möchte, wo sich bereits die Worte in meinem Hirn zu Sätzen formulierten.....

Wie fühle ich mich heute? 
Schlaff und schlapp. Genick wieder etwas steif und Schulterschmerzen, als ob ein Zentnersack auf meinen Schultern liegt. Ich muss das mal über eine Massage-Rezept nachdenken, wofür ich natürlich wieder zum Arzt gehen muss. Aber vorerst reibt mich der Jörg heute mal ein. 
Die Haut am Rücken brennt......und ich bin irgendwie genervt.......

 

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Mond   

Montag und Dienstag - Abnehmender Mond im Stier, aufsteigend, was die Genickschmerzen begünstigt. Hals, Stimme und Ohren sind zu schonen. Reinigungsarbeiten gehen an Stier-Tagen auch gut von der Hand. Und an Düften und Klängen sollten wir uns erfreuen!

Mittwoch, Donnerstag und Freitag – Abnehmender Mond in den Zwillingen, absteigend. Betreffende Region im Körper: Schultern und Arme. Wetterumschwünge können Rheumatiker jetzt stark belasten. Ein Spaziergang wird vorgeschlagen, was den Kopf klar macht.

Ätherische Öle erleichtern das durchatmen.

Samstagund Sonntag, abnehmender Mond im Krebs, absteigend. Da bin ich doch genau richtig! Schwer verdauliches Essen und runtergeschluckter Ärger liegen besonders schwer im Magen.........Ja, die Stimmung ist sehr emotional. Alles dreht sich um unsere Befindlichkeiten.

 

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Das Wetter:  

< Am Montag Sonne und wirklich blauer Himmel, bis auf nur wenige Chemtrails.

 

< Dienstag wirklich sonnig und warm. Nur am Morgen dann wieder die gezielt gesprühten Chemtrails vor der Sonne. Aber sowas von…….

< Mittwoch – sonnig und warm. Keine Wolke und wie ich meine, auch keine Chemtrails.

< Donnerstag – warm und sonnig. Morgens Chemtrail, bevorzugt VOR der Sonne. Nachts ist es meist recht kühl. Also ein Unterschied von etwa 20 Grad. Das macht einer natürlich zu schaffen........

< Freitag – ein sehr heißer Tag, meiner Meinung nach. Wenn man Chemtrails sprühte, dann noch vor Sonnenaufgang. Am Tag schien(!) man keine zu sehen. Jedoch wirklich Azurblau war der Himmel nicht. Eher weißlich verschwommen, wie diese ewige milchige Schicht der sich am Himmel verteilten Chaimtrails.

 


 

< Samstag – warm, um die 30 Grad, sonnig und der weiße Schleier der sich verteilten Chemtrails überall. Einfach widerlich,….giftig, gesundheitsschädigend. Aber das scheint ja egal. Man gibt jetzt im Fernsehen Erklärungen ab und begründet es mit „dem Klimawandel entgegenwirken“, was an sich bereits Idiotismus und, meiner Meinung nach (muss ich so schreiben!) eine Lüge ist! Klimawandel hat es schon immer gegeben, da die Erde ein lebendiger Organismus ist. Man will uns fern halten von den uns wohltuenden Strahlen und Frequenzen. Deshalb auch der ehrgeizige Versuch die Sonne zu verdunkeln und nicht zu vergessen, - diese Leute schlagen stets mehrere Fliegen mit einer Klatsche!!! – die Vergiftung der Menschen, der Natur. So schafft man potentielle „Patienten“. Zudem dienen Schwermetalle in der Luft als Leiter für Frequenzen. 5 G und noch andere Gesundheitsschädigendere, die man auch speziell und gezielt ausbringen kann.

< Sonntag – sonnig und warm. Chemtrails nicht wirklich so sichtbar. Wenn, dann am frühen Morgen, die sich dann rausch über den Himmel verteilten, so wie es oft gemacht wird.

 

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Essen: 

 


Montag: Marmeladenbrötchen und schwarzer Tee, Reibekuchen, Apfeltasche und Kaffee, Brot mit Aufstrich und Käse, Nichtwurst, Parika. Alkoholfreies Bier, eine halbe Flasche, was für jeden kommenden Abend dieser Woche gilt.

 


Dienstag: Hirsebrei, Melone, Trauben, Nudeln, Zucchini, Parmesan, Apfeltasche, Kaffee, Brot, Aufstrich, Gewürzgurke, Käse, Oliven, Nichtwurst. 

 


Mittwoch: Hirsebrei, Gemüsepfanne und Kartoffeln, Quarktasche und Kaffee, Brot, Aufstrich, Oliven, Gewürzgurken, Käse, Nichtwurst, ein paar Streifen Paprika, der, gleich zum Brot gegessen, erbaulicher Weise keine Probleme hinterließ. (Ein paar Chips.)

 


Donnerstag: Grüner Tee, in Olivenöl gebratenes Brot mit Käsestücken. Nüsse, Vitamin D 2 Tropfen, Apfel, Gemüsepfanne mit Kartoffeln, Kaffee, Plätzchen, Brot, Aufstrich, Nichtwurst, Gewürzgurken, Oliven, Käse, drei frische Paprikastreifen, ein paar Bratkartoffeln.

 


Freitag: Hirsebrei mit Apel, Tee, Milchkaffee, Sauerkraut mit Kartoffeln und Vegi-Bratwürsten aus Weizeneiweiß. Cappuccino, Nüsse, Brot, Nichtwurst, Aufstrich, Pommes, Ketschup. Brot, Nichtwurst, Aufstrich, Gewürzgurken, Oliven, vier frische Paprikastreifen. (ein paar Chips.)

 


Samstag: Tee, Apfel, Brot in Olivenöl gebraten mit kleinen Käsestücken drauf. Sauerkraut, Kartoffeln und Vegi-Bratwürstchen. Kaffee und Mohnkuchen – hatte mir der Sohn vom Bäcker gekauft – Am Abend das Übliche. Brot, Nichtwurst, Aufstrich, Gewürzgurken, Oliven und Käse. (Ein paar Chips. – Noch immer dieselbe Tüte. Morgen dann der Rest.)

 

 

Sonntag: Tee, Brot. Marmelade, Sauerkraut, Kartoffeln, Vegi-Würstchen mit Senf. Ein Stück Kuchen, Kaffee und am Abend Brot mit Aufstrich, Vegi-Wurst, Gewürzgurke, 4 Oliven und Käse.

 

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Tarot

 

Die Karten sind aus dem "Arcanum-Tarot" von Renata Lechner

 
Es geht nicht nur darum, die Karten auf ihre herkömmliche Weise zu deuten oder gar Deutungen auswendig zu lernen. Nein. Ich denke nicht.
Jede Karte wurde von ihrem Erschaffer, also, dem Künstler, der sie schuf, auf (s)eine bestimmte Weise und mit bestimmten Intensionen, sowie Gefühlen, Stimmungen, Ansichten, Weltsichten beim Gestalten versehen. Das Weltbild dieses Künstlers wurden miteingebracht. Seine Erfahrungen, seine Verletzungen, seine Sehnsüchte und Wünsche. All das gilt es für den Betrachter, der mit den Karten arbeitet, zu erkennen und für sich selbst oder für wen auch immer zu deuten.
 

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 Was schaue ich gerade?

Des abends "Star Trek", "Deep Space Nine". 

Die Liebe Brunhilde hatte mir noch einen Tipp gegeben: "Delphin tv". Ein Herr van Lessen.

Und natürlich das Neueste vom Herrn Liechtenstein: