Freya-Tag,
16. April 2021
Tagebuch – Gedanken
Ein Tag für nichts
Ich hätte es mir denken können, als ich es auf dem Kalender
notierte, dass in diesem Termin-Chaos der andauernden Umwandlung/Umbestellung/(Ver-)
Änderung irgendetwas schief gehen wird, zudem noch an einem „15-ten“…….und so
war es dann auch. Jörgs freier Tag…….für nichts, wo er hätte ausruhen können, für,…….zweimal
Neuhaus, warten und zurück.
Ich hatte die Termine vertauscht. Aber DAS eröffnete sich mir erst
heute, als ich im Medi-Center Neuhaus anrief, um einen neuen Termin zu bekommen
und…….. es so lange klingeln ließ (lassen musste), bis endlich jemand abnahm.
Es ist dort in der Tat sehr schwierig durchzukommen.
Gestern hatte sich mir allerdings bis zum Schluss nicht wirklich
offenbart, dass ich eine falsche Annahme, der Termine wegen hatte, weil ich
immer noch der Meinung war, dass der Termin am Morgen, bei der Frau Dr. Ulrich,
korrekt gewesen war. - Man hätte mir dort auch etwas sagen können!!!! – In jedem Fall war ich kurz vor elf im
Medi-Center, checkte ein, wurde ins Wartezimmer verwiesen, dann, nach einer
dreiviertel Stunde warten sogar noch aufgenommen, d.h., von den
Sprechstundenhilfen gefragt, wie es mir geht und das Gewicht kontrolliert und
dann wartete ich weiter, und weiter und weiter, bis……ich mich kurzerhand
entschloss einfach zu gehen, WEIL ich ja schließlich der Meinung war, dass ich
am Nachmittag noch einen Termin wahrzunehmen hatte,…..WAS nicht verkehrt
gewesen war.
Jörg und ich fuhren also zurück nach Lichte, wo ich etwas aß und
dann fuhren wir das zweite Mal nach Neuhaus zur Physio. Dort wurde ich mit den
Worten begrüßt: „Wo warst du denn heute Morgen?“ Oha! Da war etwas falsch
gelaufen. Jedoch selbst zu diesem Zeitpunkt dacht ich immer noch, dass ich
richtig liege. Vor allem auch mit dem Termin am Morgen bei der Frau Dr. Ullrich.
– Sie/DIE hätten doch etwas zu mir sagen müssen!!! –
Gut, ICH hab’s
versaut. Dennoch, nur EINE Information am Morgen, beim elf -Uhr-Termin im Medi-
Center, dass mein Termin erst am Nachmittag wäre.....wäre die Rettung gewesen. - . Man hätte doch zumindest
etwas sagen können!!! NUR die eine Frage hätte genügt: „Was wollen sie denn schon hier? Sie
sind doch erst am Nachmittag dran.“ DAS hätte mir den Tag und so wie so auch
alles……gerettet. DANN hätte ich gleich erkannt, dass ich falsch lag,
mit meinen Terminen. Aber nein……. Der Tag…..hin….für nix.
Also dann heute noch einmal das Halbe von Gestern an Terminen. Am Nachmittag, gleich, als der Jörg von der Frühschicht kam, nach Neuhaus in der Physio. Die liebe
Kathi hatte mir gestern kulanter weise angeboten, doch gleich am Freitag noch einmal wiederzukommen. Denn ich brauche die Behandlung.
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Gestern Abend sah ich mir eigenartiger Weise ausschließlich youtube- Videos an. Ich
kam von einem zum anderen und genau genommen sind gerade „§“ nichts für mich
und überhaupt die „Rechts-Geschichten“ und ihre „Tricks“. Aber dennoch schaute
ich mir drei Videos darüber an - von dem "Peter Freiherr von Lichtenstein" - und fand sie sogar recht interessant und vor
allem….WICHTIG….es zu wissen!!!
(Link!!!) und (Link!!!) und (Link!!!) und (Link!!!). (Den Herrn Langwasser mag ich nicht sehr, ist mir unsymphatisch mit seinem gekünstelten Getue und klug scheint er obendrein nicht sonderlich zu sein. Gesucht hatte ich eigentlich nach dem „Alexander Wagandt“, den ich
mir dann gleich anschließend noch ansah. (Link!!!) und (Link!!!)und (Link!!!) und (Link!!!)
Gleich drauf' bin ich noch bei der „Zuversicht“ (Link!!!) gelandet,
wo es um die „Oera Linda Handschriften“ ging, die irgendwie und merkwürdiger
Weise erneut mit Atlantis zu tun haben und……..wo ich mir bereits Fotos mit dem
Alphabet herunter lud. Immer wieder…..dieses „Atlantis“ Und immer wieder….. „Jesus“,
der ein Atlanter war, ein König. Man will mich da wirklich auf etwas aufmerksam
machen, dass offenbar wichtig für mich ist. Warum auch immer. Ich erkannte „die
Zeichen“, die „Hinweise“ schon länger.
Durch das Buch von Arkadij, wo ich bisher nur die recht lange Einleitung
las, weiß ich jetzt, dass die Hyperboräer und die Atlanter NICHT dieselben sind. Dass
Hyperboräa vielleicht sogar phasenverschoben war, d.h., ein Land wie Shangilla, oder Avalon, hinter den Nebelschleiern,
was meine eigene Erkenntnis dazu ist. Denn, es wird gesagt, dass die
Hyperboräer näher am Schöpfer und eher feinstoffliche Wesen waren und……. die
Geburtshelfer der atlantischen Zivilisation.
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So, nun habe ich heute Morgen, in aller Eile, die Fotos bereits
hochgeladen, damit ich sie womöglich jetzt von „onedrive“ gleich nehmen kann. Und an
dieser Stelle kommt der „nächste Streich“ in dieser sonderbaren Zeit, denn „das
Schicksal“ als Verursacher, möchte ich hier NICHT heranziehen. Zumeist liegen
solch „Ereignisse“ an einem selbst und…….. sie beinhalten oft die Lehre des
Innehaltens und darüber Nachdenkens, wo ich möglicherweise (noch immer)
unachtsam bin. Und ja, da fällt mir schon etwas ein. Das Hektische, welches
immer noch in mir steckt und ich gar zu rasch in eben diese Form des Seins
verfalle.
Egal, ob Weise Alte oder junge Adeptin, wir lernen niemals aus.
Unser Weg auf dieser Erde, der im Materiellen linear durch die Zeit verläuft,
birgt beständig das Ziel, sich weiter zu bilden, an sich zu arbeiten und sein
Bewusstsein zu öffnen für die zahlreichen Angebote der Lehrstunden, die für
unseren Weg kreuzen, für uns bereitliegen, bestimmt und nützlich sind.
Natürlich bedeutet das nicht, dass wir uns beständig nur linear
bewegen. Außerhalb unseres materiellen Körpers, wo wir noch einige Feinstoffliche
haben, die ansatzweise in der Aura sichtbar sind, ist es möglich in andere
Welten und Zeiten zu sehen und ebenso dort zu agieren. Das beste Beispiel ist
immer wieder…..der Traum, wo wir die lineare Zeit und die physikalischen
Gesetze „dieser Welt“ verlassen.
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*Саботаж, war in der DDR ein bekanntes und beliebtes Wort, was man aussprach, um anzudeuten, dass da etwas schief gegangen war.