Samstag, 12. November 2022

Zu viel zugemutet........

(Der HAARP-Himmel)

Tagebucheintrag vom Saturn-Tag, den 12. November 2022 

Vor zwei Tagen sagte ich nun doch meinen Zahnarzttermin für den kommenden Montag ab. Ich keuchte ja noch immer und der Schnupfen war auch noch nicht gänzlich vorbei. Der Jörg kommt auf jeden Fall, versprach ich dort. Allerdings hat er seit gestern Halsschmerzen bekommen. Hat sie von der Arbeit mitgebracht. In den Hallen ist es warm und mit einem verschwitzten, naßen T-Shirt im Durchzug zu stehen, kommt eben nicht so gut. Wir werden sehen.

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Ich selbst übernahm mich gestern gnadenlos, an dem erste Tag, wo es mir so einigermaßen wieder gut gegangen ist. Es war in den letzten Wochen durch diese langwierige Erkältungsgeschichte so viel an Arbeit liegengeblieben und ich dachte, ich fang schon mal an……das abzuarbeiten.

Am Freitagmorgen bin ich, nach gerade mal fünf Stunden Schlaf, aufgestanden, weil ich für den Vater Organisatorisches zu erledigen hatte. Den Hausarzt anrufen, wegen der Rezepte fürs Krankenbett plus Matratze. Das hatten man mir beim Pflegedienst so gesagt, daß ich das so tun sollte. Am Donnerstag erreichte ich den Hausarzt nicht. Infolgedessen dann gleich am Freitagmorgen. Den Pflegedienst, der nun klagend, der fehlenden Pflegekräfte und der zu vielen Pflegenden wegen, hatte ich am Donnerstag letztendlich doch noch dazu bewegtt zuzusagen, daß  meine Mutter mit in die tägliche Pflege aufnehmen wird. Allerdings nicht gleich früh‘s, meinten sie. Da wäre ZU viel zu tun. Also gut. Dann später halt. Hätte man mir in Piesau keine Zusage gegeben, hätte ich im Umkreis weitergesucht. Ich dachte eben nur, ruft DIE Leute in Piesau zuvorderst an, weil DIE so wie so bereits jeden Tag der Tabletten und der Beine wegen kommen. Es hätte in Neuhaus noch die Pflegebienen u.a. gegeben, wo ich hätte fragen können. In Lauscha, Oberweißbach und Tettau ebenfalls. UM die Mutter optimal pflegen zu können MUSS nun doch endlich ein Pflegebett her. Der Vater war dann gestern noch mit dem Rezept dafür beim „Blaschke“ in Neuhaus, die das nach Sonneberg weiterleiten. Zuerst hatten sie sich quer gestellt und mein Vater hätte noch selbst nach Sonneberg fahren müssen. Diese Sch*iß Bürokratie!

Alles in Allem erledigte ich gestern Morgen zuvorderst die Telefonate und dann legte ich los mit dem Liegengebliebenen. Am Tag davor hatte ich schon damit begonnen und vor allem damit, zuvorderst mich selbst zu pflegen, was auch nötig war. Ein wenig Wasser und Creme taten mir gut.

Gestern ist es dann allerdings zu viel geworden. Kochen, Wäsche, die gesamte Pappe im Keller zerkleinern und den Rolli zum Wegschaffen beladen. Dann dachte ich, bei dem schönen Wetter muss ich unbedingt, nach vier Wochen drinnen, auch mal nach draußen gehen. Ich wollte…....laufen und verband es gleich mit einem Besuch drüben im Haus. Ich dachte, schaust mal nach dem Vater. Jedoch war’s dann nicht so einfach so rasch wie ich dachte wieder weg zu gehen. Meine Mutter lag im Bett und schlief gerade. So hatte der Vater Zeit, sich mit mir zu unterhalten und endlich in Ruhe seinen Kaffee zu trinken. Der Jimmy kam dann hoch und meinte, die Mutter verlangt nach mir. Sie war wohl munter geworden und hatte mich gehört. Der Vater bekommt sie nicht aus dem Bett und wollte sie liegen lassen. Der Jimmy allerdings hob sie raus und setze sie in den Rollstuhl. So konnte sie zumindest mit am Tisch sitzen, in der Küche und es ist traurig dieses Häufchen Unglück, was meine Mutter war, so zu sehen. Nun dauerte es nicht lange und der Toilettengang stand an. Also half ich ein wenig mit. Der Jimmy hob sie dann wieder hin und her und er macht das unerwartet gut. Kümmert sich eben……. Respekt.So nahe wollte ich aber auch nicht an die Eltern und den Sohn heran, weil ich ja wegen der Erkältung nicht wußte, ob’s noch ansteckend ist. Ich war dann noch ein wenig beim Sohn und bemerkte bereits, daß es mir nicht gut ging. Drängte darauf zu gehen. Der Sohn zog sich an, aß noch was und kam – glücklicherweise! – mit. Unterwegs wurde mein Zustand noch bedenklicher. Die Beine knickten ein, mir war schwindelig und irgendwie zog es mich beim Laufen nach links. MS. In der Wohnung angekommen stand natürlich die Wäsche noch, die aufgehangen werden musste, wo ich dachte und hoffte, der Jörg hätte es getan. Also DAS dann auch noch. Der Sohn half zum Glück. Aber dann war „Feierabend“ für mich. Es ging nichts mehr. Ich sackte in meinen Sessel und blieb dort auch. Jeder weitere Handgriff war anstrengend und zu viel. Die Arme hatten keine Kraft. MS. Und Fatique (Müdigkeits-Syndrom) hatte sich schon längst eingestellt. Da ich nun allerdings darauf nicht geachtet hatte, war mir zudem noch übel vor Anstrengung. SO, jetzt kann man sich so einigermaßen vorstellen, womit ich täglich zu kämpfen hab‘. Und trotz alledem………gebe ich nicht auf!

 

Heute - Spagetti und Zuccini.

Den Tag davor gab es Fischstäbchen, Paprika, Kartoffeln und Dillsoße.
 

Ich ging gestern beizeiten zu Bett und dachte, daß der Schlaf helfen wird. Nun, ein wenig. So richtig besser geht’s mir heute immer noch nicht. Nichts destotrotz kochte ich am Morgen meinen Hirsebrei und zu Mittag Spagetti mit Zucchini. Die Pappe brachte ich auch noch weg. Zwei Mal bin ich gegangen. Es ist ja nicht schwer und ich bin seeehr langsam gelaufen. Denn ein wenig gedachte ich auch draußen zu sein, trotz der vielen Chemtrails.

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Gesundheitliches

< Ich habe nun wahrlich festgestellt, daß es für mich unabdingbar ist……auszuschlafen. 6-8 Stunden Schlaf sind in der Tat die halbe Miete für einen einigermaßen guten Tag.

< Meine ganzen Beschwerden könnte man dem Wetter zuschreiben. Beim Älterwerden, wird man auch wetterfühliger, habe ich festgestellt. Andererseits wurde wieder massiv gesprüht. Dann erinnerte ich mich an diesen Schriebs, der bei fb vor Kurzem zu lesen war, daß „Astra Zeneca“ eine Lizenz bekommen hat, die es ihnen erlaubt, gentechnisch modifizierte C*rona-Viren in der Atmosphäre freizusetzen. Damit wären auch die *mpfungen über die Umgebungsluft möglich. Wer weiß……. Möglich ist alles.

Ich erinnerte mich ebenfalls an meinen letzten Besuch vor 4 Wochen bei den Eltern. Auf dem Rückweg pumpte mein Herz recht wild. Und auch zu dieser Zeit hatte man bereits zwei Tage vorher massiv gesprüht. Nun hatte es das Zeugs ja auch noch heruntergeregnet. Ich weiß, das klingt alles recht verschwörerisch. Aber meiner Erfahrung und meines Wissens nach – bis hier her – ist alles möglich. So schreibe ich Unwohlsein und meine Beschwerden ebenfalls den Chemtrails – und was auch immer sonst noch darin enthalten war?! – zu.  

 

Ich erinnere mich immer noch gern an die entspannende Zeit der vier Jahre mit Trump. Keine Chemtrails, keine Kriege, die Natur erholte sich sogar.

Und noch etwas Wichtiges, was von dem Vorstand der GmbH, was sich Regierung nennt, so klamm heimlich beschlossen worden ist:

Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages Drucksache 480/22 vom 30. 09. 2022" Corona ist vorbei!!!!! Im Klartext gibt es keine juristische Handhabe mehr irgendwelche Corona-Maßnahmen zu erzwingen. Siehe hier: https://www.bundesrat.de/Shared/Docs/drucksachen/2022/0401-0500/480/22.pdf?_blob=puplikationFile&v=1 Und Oder hier: http://ww.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/

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*mpfschäden: (Link!!!)

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Was schaue ich gerad?

L.A.Finest“ vom Star-Regisseur Jerry Bruckheimer.

Nicht wirklich interessant. Vielleicht für die Männer, der weiblichen Besetzung wegen. Die Dialoge recht flach und im Ganzen politisch überkorrekt. Kaum anzusehen. Nicht empfehlenswert.



Mittwoch, 9. November 2022

Die Zeit der alten Themen

 

Tagebucheintrag vom Wotans-Tag, den 09. November 2022   

Es ist nicht nur die dunkle Jahreszeit, die jetzt begonnen hat, wo man sich mit den Ahnen beschäftigt, den Geistern, dem Dunklen, nein, JETZT trifft es mich konkret in dieser dritten, materiellen Dimension, in der wir alle, mit einem Körper….leben. Ich weiß, für jeden kommt einmal diese Zeit, wo es ganz speziell um die Altvorderen, die vorherige Generation, um die Eltern geht. Schon viele Jahre wusste ich es, WANN dieses Jahr der harten Zeit (des Loslassens) kommen wird. Man ließ mich wissen, daß meine Mutter 87 wird. Nun ist dieses Jahr gekommen.

Das Herz ist mir schwer geworden,…..natürlich. Ich denke viel über all die Jahre mit den Eltern, mit der Mutter nach. Eigenartigerweise fallen mir zu vorderst die Häßlichkeiten ein, daß nichts gelten, das nichts wert sein….für sie, für die Mutter, all das, was ich tat. Kaum ein gutes Wort,….dass je viel. So bitterböse kamen Worte aus ihr herraus. Verletzend, verletzen wollend. Vermutungen, wie ich bin und was ich will, was nie der Wahrheit entsprach. Ich habe verziehen, transformiert, aber….nicht vergessen. Gutes, wirklich Gutes, gab es nur als Kind, bis ich in die Pubertät gekommen bin. Dann begann sich Vieles zu verändern, zu wenden. Ich wurde als unmoralisch, femme fatal gesehen, als jemand, der ihren „Ruf“ beschmutzt. Ich fiel aus der Norm, wurde mit Titeln versehen, wie beispielsweise Sau, Hure, Internationale (weil ich Männer aus verschiedenen Ländern hatte). Gut, mag sein, womöglich habe‘ ich‘ ein wenig übertrieben. Das Schicksal hat mir letztendlich ein Bein gestellt, mich ausgebremst, weil ich meinen wahren Weg einfach nicht finden, erkennen konnte, obgleich sich meine Interessen immer wieder meldeten, ich mir jedoch nie die Zeit dafür nahm. Schon als Kind, selbst als beginnender Teenager las ich viel, war wissensdurstig, schrieb Geschichten und bebilderte sie. Aber DAS verging, als das Interesse an den Männern erwachte. Von da an stoppte meine Bewusstseins-Entwicklung. Und das System bot mir viele Gelegenheiten, mich vom Wesentlichen abzulenken. Partys, die Band, saufen, rauchen, dem Erlebensdurst zu frönen. Und dann, als ich im freien Fall gewesen bin, in der immerwährenden Wiederholung von alledem, in einem Rausch, den immer größereren Kick zu suchen, traf ich, nach dem Schock der Diagnose (MS), EINMAL in meinem Leben die richtige, wegweisende, bahnbrechende Entscheidung, den Jörg zurückzuholen, da ich ihn bereits abgekanzelt und verstoßen hatte, aus (Hirn-Wi*xerei) wirren, unverständlichen und aberwitzigen Gründen, aus Überdruß und unvernünfig und närrischem Benehmen. Es mag nicht alles leicht gewesen sein mit ihm. Auch ER hatte eine Vorgeschichte, hat Verletzungen und Traumata erlitten, die sich äußerten und die wir beide irgendwie zu bewältigen hatten. Das Zusammenleben mit einem anderen Menschen, der ein ganzes Universum in sich trägt, ist Arbeit und nicht immer erfolgreich, was man an den Scheidungsraten sieht. Deshalb auch das nicht heiraten wollen meinerseits, auch der Kränklichen wegen. Niemand soll/te mich als Belastung sehen. Aber wir haben es bis hierher ganz gut bewältigt. Zwei kluge Geister. Einen dummen Mann, hätte ich nie haben wollen. DAS war mir IMMER klar gewesen!

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Am Ende meines derzeitig langwierigen Gesundungsprozeßes, rollt eine Welle von alten Themen brachial an mich heran. Die Anderswelt, die Wesen darin, die Tödin bietet mir Verhandlungen an. Andererseits läßt sie mich wissen, daß jeder seinen eigenen Weg zu gehen hat und gehen muss, welcher letztendlich aus den eigenen Entscheidungen heraus entsteht. ICH mache keine Deals! Das steht fest! Ich könnte es….natürlich. Jedoch tue ich es nicht. Das Angebot wäre….von meiner Lebenszeit, von meiner Energie…..zu schenken. Nur warum sollte ich das tun? Meine Mutter hatte drei Mal DREI, die heilige Zahl drei! – die Chance sich anders zu entscheiden und hat es nicht getan. Man hat ihr drei Mal die Möglichkeit gegeben und sie hat sie nicht genutzt. Ist nicht....….mein Problem. Die Tödin beharrt nicht darauf mit mir zu verhandeln, einen Packt zu schließen. Nein, sie gibt mir einen Rat und ich befolge ihn. Bereits viele Jahre habe ich ein gutes Verhältnis mit….dieser Energie, die mir unter dem Namen Tödin begegnet ist. Sie hat allerdings noch so viele andere Namen. Perserphone, Cailleach, Ereschkigal..........und auch Hekate.
„Jeder geht seinen eigenen Weg.“ meint sie. „Gehe du Deinen…..und sie muss ihren gehen.“ So ist das halt. Recht hat sie.

  
Was könnte ich auch Konkretes tun? Vor allem körperlich. Ich darf und kann nicht heben,…nach zwei Brust OP’s. MS – Streß ist zu meiden. Aufregung ebenso. Und was kann ich schon? Körperlich nicht mehr viel. Bin ja gerade so in der Lage MEIN eigenes Leben zu meistern, mit all dem Sche*iß, der nie hätte sein müssen, lebten wir nicht in einem derart menschenfeindlichen System. Bei der Mutter ist es ähnlich. Bei allen Menschen ist das so. Wir alle könnte besser, glücklicher, zufriedener und vor allem gesünder leben, gäbe es dieses parasitäre System nicht. Natürlich hätte man gleichwohl im Laufe des Lebens andere Entscheidungen treffen können,….HÄTTE man es nur besser gewußt! Niemand hat mir geholfen, niemand hat mich etwas Wahres gelehrt, was mir hätte helfen können, ein Leben zu führen, wie es für mich richtig und vorgesehen war. Mit viel Wissensdurst und als Autodidktin begann ich allerdings auch viel zu spät mich mit Dingen zu beschäftigen, die wahrlich wichtig für jeden im Leben sind. Ich verfiel, wie bereits oft erwähnt, den Versuchungen, den vom System bewußt gestellten Fallen. Ich ließ mich ablenken vom wahren Sein, vom wahren Sinn des Lebens, meiner Aufgabe hier. JETZT, mit 61 Jahren, weiß ich das. JETZT!!! Warum (nur) nicht früher(?),…..kommt in meinem Kopf immer wieder die Frage auf. Es lag allein an mir………und genauso wie ICH meinen Weg gehe, bis hier her, ist meine Mutter ihren Weg, mitsamt ihren Entscheidungen gegangen. JEDER hat seinen eigenen Weg. Und ich bin nicht verpflichtet mich aufzuopfern. – Den Jörg spare ich hier bewußt aus. - DIE Situation, wie sie JETZT bei meinen Eltern ist, basiert zum größten Teil auf den Entscheidungen meiner Mutter selbst. 
 
 
Klar helfe ich, wenn man mich läßt….und......was ich kann, was mir möglich ist, WENN man (mein Vater) meine Hilfe will. Wie gestern beispielsweise. MIR ist mittlerweile sehr rasch klargeworden, daß weder eine polnische Pflegekraft noch ein Platz in einem Altersheim für meine Eltern überhaupt bezahlbar sind. Infolgedessen kommt nur häusliche Pflege in Frage. Hier bleibt mein Vater jedoch auch recht starr im Denken und aller Wahrscheinlichkeit nach ist er, mit seinen 86 Jahren und der Knie OP, im Augenblick oder so wie so nicht mehr recht in der Lage das alles zu erfassen, zu verarbeiten und zu organisieren. Andererseits gilt der Prophet im eigenen Hause nichts, SO wie es immer war. Ich habe gestern in kürzester Zeit mehrere Pflegedienste im Umkreis gefunden, bei denen man sich informieren könnte. Nur mein Vater denkt noch nicht so weit. Will die Mutter lieber in ein angemessenes Altersheim geben, was er allerdings nicht bezahlen kann. Im heutigen Gespräch allerdings, sieht er's ein. Er kümmert sich dann in der Krankenkasse um ein Bett, eine Matratze und um eine höhere Pflegestufe. Das Pflegebett hätte schon längst im Haus sein können. Aber es erschien ihm bisher nicht als das Wichtigste. Nun ist es wohl soweit, daß die Mutter das Bett überhaupt nicht mehr verlassen kann. Sie baut, durch die Demenz, wohl in der Tat recht zügig ab, was mich wieder zum Anfang bringt. ZU der Information aus der geistigen Welt, den 87 Jahren. Ich mag nicht abschätzen, wie rasch bei fortschreitender Demenz selbst die Organe versagen. Auch wenn es herzlos klingt, spreche ich es aus. Für ALLE und vor allem auch für sie selbst(!), wäre es leichter, wäre die Leidesphase meiner Mutter nicht mehr so lang. Selbst mein Vater wäre wahrscheinlich wieder in der Lage sich zu erholen. Denn ER ist noch bei klarem Verstand. Nur im Augenblick, mit der Pflege der Mutter, weit, weit……. überfordert. Obgleich ich mit Anerkennung feststellen muss, daß auch mein Sohn hier doch immense Hilfe leistet. Möglicherweise endlich ein kleiner Schupps in Richtung erwachsen werden.


Nun, in den letzten Krankheitswochen ist alles an Hausarbeiten hier bei mir liegengeblieben, da ich nicht in der Lage war überhaupt etwas zu tun. Es muss saubergemacht werden, der Wäschesack ist übervoll. Die Pappe und Gläser sind wegzubringen und ich selbst hätte mich gleichwohl dringlichst um mein Äußeres zu kümmern. Haare waschen, duschen, am kommenden Montag wäre mein Zahnarzttermin, wo ich noch nicht wirklich sicher bin, ob ich ihn wahrnehmen kann. Am Donnerstag, den 17. dann die Physio, die mehr als dringend nötig ist, weil sich so allmählich und schmerzhaft die Lymphflüssigkeit unter meinen Armen staut. Schon genau aus diesem Grund wäre es mir nicht möglich, schwer zu heben.

IM Augenblick warte ich auf den Anruf meines Vaters. Rufe ich ihn an, komme ich stets ungelegen. Es gäbe schon viel zu bereden………..und ja, er rief an. Morgen gibt es nun doch einige Anrufe zu erleldigen und dann wird geklärt, wie es weitergeht.

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Und sonst so……  

< Ich habe meine Tarot-Decks sortiert und durchgeschaut. Nach Gefühl, nehme ich immer wieder andere, mit denen ich täglich arbeite. Beim Durchschauen bin ich darauf gekommen, ein paar davon zu verkaufen. Irgendwie passten und passen sie nicht mehr zu mir. Mal schauen, vielleicht über „ebay“. Ein Anderes würde mich im Gegenzug sehr interessieren. Nur ist es (derzeit?) nicht in Deutsch zu bekommen und wer weiß, ob man es überhaupt noch einmal druckt. Die Karten selbst, werden allerdings recht preiswert aus China angeboten. Soll ich‘s tun?

< Der Jörg hat beschlossen mir (endlich!) ein paar neue T-Shirts (oder hier) zu kaufen, da ich kaum mehr ansehnliche zur Verfügung habe. Zwei diesen Monat und zwei im Nächsten, da sie doch recht preisintensiv sind.

< Gesundheitlich geht es aufwärts. Ich nehme heute das letzte Mal die Hustenlöser. Ob ich und wie weit ich noch „aufrecht“ schlafen werde, hängt von dem Hustenreiz ab, wo ich anscheinend noch weiterhin des abends den Hustenstiller nehmen muss.Auch mit dem Schnupfen ist es noch nicht gut soweit.

< Was schaue ich gerade……(Link!!!). Nicht gerade besonders……aber immerhin.

< Ich muss endlich wieder mit meinem gewohnten Tagesablauf beginnen, nach drei Wochen erkältet sein. Meine morgendliche Gymnastik und die Hausarbeiten erledigen. Spazieren gehen und mehr lesen. Beim Zahnarzttermin bin ich mir nicht sicher. Ich schwanke zwischen „durchziehen“ aller Vorgaben und Termine und dem doch eher langsamen Angehen von alledem. Das Letztere gefällt mir….besser. Schließlich bin ich keine 20 und auch keine 40 mehr.

< Zu Essen……..gab es seit Sonntag bis heute Kartoffelsalat. Recht praktisch, wenn ich nicht kochen muss. Daher wäre heute ein guter Tag zum Saubermachen gewesen, auch, weil der Jörg Spätschicht hat. Aber nee, ich schreibe…..mir lieber alles von der Seele……….

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Himmels-Aktivitäten    


 

Gestern wurde wieder Mal gesprüht und heute regnet es den ganzen Scheiß hier runter. – Riecht mal….in die Luft……..

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Um Aktuelles …..kümmere ich mich derzeit nur wenig. Schau auch nur noch wenige Kanäle. Vielleicht das: