Freitag, 10. Januar 2025

Der nächte Schritt, liegt nicht bei uns

Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 10. Januar 2025


 


Derzeit ist mir sogar das Schreiben verleidet. Nicht einmal mehr dazu habe ich Lust, denn,……jedes Mal, wenn ich beginne, breche ich nach einiger Zeit ab, weil das Brummen und Vibrieren einsetzt. Es macht keine Freude mehr, genauso wie beim Lesen vorher. 

Und wenn ich es noch so sehr versuche, ist es doch immer wieder genau wie gesagt.
 

Es scheint mir fast wie eine Meisterschaft zu sein, dachte ich heute Morgen so, das Palaver der Frau über mir zu hören, wo mein Name deutlich hörbar dabei fällt und wie sie Lügen über mich erfindet und bei all DEM ruhig zu bleiben. – Es ist, wie wenn jemand direkt neben Dir steht und mit anderen Leuten schlecht über Dich redet. Was tust Du dann? - Hier hört man ja fast jedes Wort (durch die Decke). 

Diese bösartige Frau über mir, scheint eine schizophrene Narzisstin zu sein, die sich Geschichten ausdenkt und diese für die Wahrheit hält. Das Schlimme dabei ist, daß andere Menschen ihren Lügen, ihren Erzählungen noch Glauben schenken. Wie sich zum Beispiel einzubilden, daß die Leute von der Gaststätte, welche ihr einst das Essen lieferten, NUR IHR, weil man sie ärgern wolle, wer weiß was ins essen mischen. 

Es betrifft nicht nur mich wie man sieht. Ich bin eben nur „unmittelbar“ betroffen, weil ich unter ihr bin.

Solch' Verhalten ist mir bereits bekannt. Die einstige Bekannte aus Neuhaus, wo es mir letztendlich besser erschien den Kontakt abzubrechen, war ähnlich drauf. SIE allerdings, war "nur" eifersüchtig. Bildete sich Sachen ein, wie beispielsweise, daß Leute, also Frauen um ihr Haus schleichen, durchs Fenster in eben dieses einsteigen und ihr Mann mit jenen Frauen in "ihrer Küche" f.... Aber lassen wir das.

Und wieder geht es heute um diese bösartige Frau über mir und immer wieder und immer noch…………

 

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Rückblick

Sobald die bösartige Frau über uns die Augen aufmacht in dieser Welt,….wird’s laut…..mit dem Rollator, den sie nicht braucht, mit Klopfen, stundenlangem Quasseln, mit lauter Jodel-Musik aus dem Fernseher, wo der Fuß dazu stampft und natürlich das brummende und vibrierende Sauerstoffgerät.

Was haben wir dieser Kuh eigentlich getan?

NICHTS!

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Wie geht es mir?   

Bescheiden. Dennoch, ich MUSS wieder besser auf mich achten! Ich brauche Kraft,….demnächst,…die ich sammle, wo es nur geht! 

Meine Ohren tun weh,….vom Zustopfen mit den Stöpseln.

Ich trinke Kräutertee, den ich nicht mag.
Mein Tages-Rhythmus ist zer-/gestört.
Das Essen bleibt oft auf der Strecke und oft bin ich froh, wenn von Tag davor noch was steht oder ich einfach nur etwas auftauen muss.

In den letzten Tagen allerdings, habe ich mich zusammengenommen.

Gestern jedoch, hatte sich mit den Worten vom Jörg ein Rückschlag eingestellt. Er meinte nur: „Sollte sich der Chef der AWG doch dafür entscheiden, für uns die gegenüberliegende Wohnung herrichten zu lassen, könnte es möglich sein, daß ein neuer Mitvertrag aufgesetzt würde nach den „neuen Regeln“ und wir müßten vielleicht dann viel mehr bezahlen als vorher, was für uns allerdings eben NICHT möglich wäre UND, wo wir dann aus finanziellen Gründen davon ablassen müßten.“ 
DAS hat mich zurückgeworfen………………………………….

(Vorläufig Genaueres weiter unten.***)


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Orakeln und so………

 

Quelle: „Tarot oft he Sweet Twilight“ von Cristina Benntende



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Quelle: „Ethereal Version Illuminated Tarot Deck“ by Matt Hughs


Immer wenn ich die Karten lege, für die „neue Wohnung“, gleich gegenüber von uns, sind es „gute Karten“, was „hoffen“ läßt……… ***nur, ist noch immer nichts entschieden, obwohl wir am Dienstag diese Woche mit dem Herrn Vermieter „kurz“ geredet hatten. Allerdings,.....zum Einen kam er eine halbe Stunde zu spät. Zum Anderen war gleich von Beginn an noch ein anderer Mann mit im Raum, der offenbar nur darauf wartete, daß wir fertig wurden. Infolgedessen komprimierte ich mein Anliegen auf nur wenige Sätze und fragte dann nach der Wohnung gegenüber, woraufhin der Chef die Backen aufbließ und meinte, nachdem er in seinem Computer nachgeschaut hatte, daß diese Wohnung grundsaniert werden müßte. Er würde sich die Wohnung erst einmal anschauen….müssen, meinte er und damit war das Gespräch beendet. Sehr unbefriedigend, im Ganzen, für uns!

 


Quelle: „Runic Tarot“ von Jack Sephiroht und Zhang Chao

Und diese kleine Legung sagt: „Komm‘ in die Puschen“! Ja, nur im Augenblick liegt es nicht mehr an uns.


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Was gab’s zu Essen  

Vieles von all dem Essen, dieser Tage, habe ich gar nicht fotografiert, weil ich nicht wußte, wann ich dazukommen würde, hier wieder schreiben zu können. 

Aber gut, DAS WAS fotografiert worden ist nun hier : 


Gemüsebällchen und noch mal Gemüse mit Soße und Kartoffelstücken dazu



Spagetti mit Zucchini in Knoblauch-Hafermilch-Soße (Dinkel-Milch gibt es nicht mehr) und Parmesan



Gemüse-Reis




Gemüse in Curry-Kokosmilch-Soße mit Reis


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Was habe ich so geschaut?   

 





 


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Himmels-Aktivitäten

Es geht munter weiter mit dem "Sprühen".

....und wer hier immer noch denkt, daß seien "normale Kondensstreifen", der schaut besser noch einmal genauer hin.











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1000 Fragen an Dich selbst

 

531. Wie viel Zeit brauchst Du, um Dich für einen festlichen Anlass zu stylen?

Viel,….früher und heute….? Heute gehe ich nirgendwo mehr hin, was „so viel Maske“ erfordert und ich würde auch keinen Wert mehr darauf legen. „Festliche“ Anläße gab es vielleicht zwei in meinem Leben. Meine Hochzeit und ein Theaterbesuch. Abendgarderobe besaß ich nie. Na ja, in der DDR einen blauen Samt-Rock mit Oberteil. Das war schon was. Kam schließlich aus dem „Exquisit“. Späterzu war es nur noch die „Rocker-Kluft“ (die insgesamt, mit Stiefeln, in etwa 1000 Euronen gekostet hatte). 

   

532. Wer hat für Dich Vorbildfunktion?

Ich.

 

533. Würdest Du etwas stehlen, wenn du nicht dafür bestraft würdest?

Hmmm,….dann ist es ja kein stehlen mehr und wäre okay. Also….ja.

 

534. Hättest Du gern eine andere Haarfarbe?

Ja….. Früher schwarz. Dann auch mal blond und jetzt,…wäre ich eher mit rot zufrieden. Aber das „Grau“ genüg auch. JETZT ist mir meine Haarfarbe im Grunde gleich.

  

535. Was ist der größte Unterschied zwischen Dir und Deinem Partner?

Das er ein Mann ist?  

 

536. Wo ißt Du zu Hause am liebsten?

Wahlmöglichkeiten gibt es hier nicht viele und als „zu Hause“ bezeichne ich „diese Wohnung“ nicht. Und da es im Wohnzimmer meist nur brummt und vibriert, dann esse ich halt in der kalten Küche. Da ist nur ein kleiner Tisch und ein Stuhl, damit man sich zumindest zum Essen wohin setzen kann. Im Wohnzimmer gibt es das nicht. Da habe ich meinen Teller immer auf einen Stuhl, der vom Sessel steht.

  

537. Wenn alles möglich wäre: Welches Tier hättest Du gern als Haustier?

Keines mehr.

  

538. Auf welche Frage wußtest Du in letzter Zeit keine Antwort?

Fällt mir gerade nicht ein.

  

539. Was ist in Deinen Augen die großartigste Erfindung?

All DAS, was den Menschen hilft und nicht gegen sie eingesetzt wird, wie es jetzt IST.

 

540. Wenn Du emigrieren müßtest: In welches Land würdest Du auswandern?

……jetzt mußte ich erst mal schauen was „emigrieren“ überhaupt bedeutet……. Ich würde sagen, ich würde gern hier oder dort leben, WEIL es SCHÖN ist, weil es mir dort gefällt. Die Bezeichnung dieses Landes spielt hier für mich keinerlei Rolle.
Aber gut, ich wäre womöglich in Cuba geblieben, wären die Verhältnisse nichts so katastrophal!
Heute, würde ich eher ein nordisches Land bevorzugen und am besten bin ich HIER, im Thüringer Wald, der…..so pö a pö abgeholzt wird.

 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/