Dienstag, 5. November 2024

Ich kann nicht aus meiner Haut!

Tagebucheintrag vom Thing-Tag, den 5. November 2024

  


 

 Zitat:

Die Lakota lieben besonnene, knappe Worte. Wie schon Sitting Bull sagte: Wowikcake unjapi kta ca, wicoie ota unpisni! – auf gut Deutsch: Es braucht nicht viele Worte, um die Wahrheit zu sagen! Zitat Ende.
Quelle: „Sioux/Lakota Wort für Wort“ von Dr. Rebecca Netzel


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Mittwoch, der 30. Oktober 2024:
Was war an diesem Tag eigentlich? Man vergißt so schnell. An was mag es wohl liegen? Also war es ein „ganz normaler Tag“, wie’s halt derzeit so läuft, hier, in dieser Hamsterschachtel von Wohnung und überhaupt mit dieser Frau über mir, mit ihrem Sauerstoffgerät, wo ich nach wie vor „über Stöckchen springe“. Macht sie’s an, bin ich weg, suche mir Beschäftigungen…..außerhalb des Wohnzimmers und so kam es halt, daß ich abends um zehn in der Küche saß und da kommen einer schon mal solch‘ Gedanken oder Fragen: Was hält mich aufrecht,….derzeit?
Meine Antwort war so derart lapidar, daß sie schon komisch erschien: Ein paar bunte bedruckte Karten. 

Quelle der Karten: "Nefertari's Tarots" von Silvana Alasia


Und welch‘ Glück noch am Abend – offenbar lernt diese Frau über mir doch (und hier möchte ich die Lorbeeren nicht vorzeitig verteilen!) – kurz nach zehn war das Sauerstoffgerät dieser Frau über mir aus und ich konnte endlich(!) mal wieder in meinem Wohnzimmer, mit einem Glas alkoholfreien Bier,…..“Harry Potter“ – passend zu Halloween - schauen. (Natürlich habe ich mich auch noch an den Chips vergriffen. Wie hätte es auch anders sein können. Und es sind die „Herkömmlichen" aus dem Supermarkt, weil ich diesen Monat, aus „finanziellen Gründen“, KEIN Essen-Paket, aus meinem Bio-Laden, bestellen kann.)


  

 

Donnerstag, den 31. Oktober 2024:

Ausgeschlafen,.....nötige 10 Stunden Schlaf. Wilde Träume im Rest des oberflächlichen Schlafes, kurz, bevor ich aufgestanden bin. So eigenartige Sachen eben, welche einer in „dieser Wirklichkeit“ kaum plausibel erscheinen würden. Nur DORT, denkt man nicht weiter darüber nach und….ich finde, daß dies ein Zeichen ist, was für mich nur Eines bedeuten kann/könnte, daß ich DORT, in meinen Träumen, noch unbewußter bin, daß es noch eine tiefere Ebene sein könnte, in welche wir fallen im Schlaf, die womöglich sogar genau dafür eingerichtet worden ist. Wer weiß, WER da alles WOZU auch immer Zugang hat, um uns wer weiß was zu suggerieren. Somit stelle ich auch die Ebene des Träumens irgendwie in Frage, wenn wir keine Kontrolle darüber haben, also nicht bewußt dort sind und agieren, wie es beispielsweise die Träumer bei den Tolteken waren. (Link!!!) Nur WIR hier, sind nie dafür ausgebildet worden. Wie viele Menschen träumen schon ganz bewußt? Dafür braucht man eine intakte Zirbeldrüse, die uns mit sämtlichen Giften, wie beispielsweise den Floriden, kaputt gemacht wird. 

So im Halbschlaf hatte ich draußen in der Küche und im Flur etwas rappeln hören. Der Jörg hatte begonnen das Kabel für meinen Fernseher im Schlafzimmer zu verlegen. Sogar „Disney plus“ geht dort wieder, sodaß ich diese Serie „24“ zu Ende schauen kann.

(Bei Disney plus Rakuten u.a. kann man auch so Manches OHNE monatlichen Beitrag schauen.)
Dann ein Mail, die, meiner Meinung nach keinem Aufschub duldete soweit beantwortet, nach besten Wissen und Gewissen.  


Halloween, Samhain, ich bin hier zwiegespalten, ob ich überhaupt „feiern“ oder zumindest in diesem Gedanken sein soll. Einerseits gehört „dieses Wort“, „dieses erschaffene Fest“ nicht zu uns. Andererseits heißt es ja, daß es das keltische Neujahr sei. Also doch……

Zudem hat „diese Zeit“ an sich, etwas mit unseren Ahnen und dem Schleier zwischen den Welten zu tun. Andererseits wissen das auch DIE Leute, die nichts Gutes damit anfangen. Die selbsternannten Elitären, die an solchen Tagen, in solchen Zeiten wer weiß was für Rituale, Jagden und Opferungen veranstalten, wo……Leid produziert und, ja sogar gestorben wird. Und wie ich irgendwo hörte,….zu Hauf.
Also was tun an diesem Tag und in welchem Bewusstsein ihn begehen? 

Es ist aber auch......irgendwie ein Fest für die Kinder, denen das sicherlich gut gefällt,….sich zu verkleiden und von Tür zu Tür zu gehen und Süßigkeiten zu bekommen. Allerdings „könnte“ man hier ebenfalls wieder argwöhnen, daß ein gewisser Plan dahintersteckt. Kinder, des nachts, draußen. Wie viele sind da nicht zurückgekommen? Süßigkeiten sind nun auch nicht gerad' DAS, was Kinder essen sollten. Gesund sind sie auf keinen Fall. Ganz zu schweigen von dem „Todeskult“, der hier zelebriert und das Fest der Ahnen ins Gegenteil verkehrt wird. Es hat keine Bedeutung mehr. Oder welche Bedeutung hat das JETZT gefeierte Halloween?

Andererseits nun wieder kommt Halloween wohl aus Irland, wo es eine Geschichte dazu gibt: (Link!!!)
Und vielleicht ist mir heute sogar so wie……„Neujahr-sfest“……..

Abends,.... ab zehn, in meinem Wohnzimmer, in meinem Sessel „Harry Potter“ angesehen.

 


 

Freitag, der 1. November 2024

 

 

Ich hatte noch mal über Halloween/Samhain nachgedacht und über die dunkle Jahreszeit, die ja jetzt beginnt. WIE begehe ich sie dieses Jahr.

Letztes Jahr hatte ich mich dazu entschlossen es „herkömmlich“ zu tun und die Rauhnächte Ende des Jahres zu zelebrieren. Samhain war abgespalten davon, was natürlich Blödsinn ist, weil alles zusammengehört. Andererseits frage ich mich auch, ob man die „dunkle Zeit“ nicht so wie so zur Gänze in einem gewissen Bewußtsein-Zustand begehen soll-te und dann, als Krönung, oder Abschluß des Ganzen, die Rauhnächte  eben.
Die Idee dazu kam genau genommen von einer anderen Bloggerin und Autorin: (Link!!!) die auch ein Buch darüber geschrieben hat. 
Also dann,…..auf in die dunkle Zeit….. 



Darüber hinaus dachte ich so, ich muss mein Bewußtsein wieder erhöhen, nachdem ich in Tiefen war, wie dem letzten Voodoo-Ritual. Und irgendwie kam mir Bruno Gröning in den Sinn. Eine einstige Bekannte war begeistert von ihm. Ich jedoch vermochte nichts damit anzufangen. Versuchte es aalerdings erneut und hörte mir einige Videos, auch mit seiner Originalstimme an. Dennoch….nichts. Gut, nicht nichts, denn es war in der Tat sehr berührend. Nur, mit DEM, was er sagte, mit Gott und Glauben, vermag ich nicht viel anzufangen,.....mit seiner Sicht auf die Welt, geprägt, von dem Weltbild und der Sprache seiner Zeit. Der Inhalt ist klar. Erschließt sich mir und ich „fühle“ dabei….. Dennoch kann ich nicht anknüpfen…..warum auch immer…….oder weil mein Weltbild ein abweichendes ist......

An diesem Abend hat es leider nicht funktioniert, wie am Abend zuvor. Also, wieder ins Schlafzimmer und eine Serie geschaut.

Alles in allem war es ein seeeehr hektischer Tag, mit einigen Unvorhergesehenen. Klingeln hier, läuten da, hast du mal, kannst du mal…… Der Jörg hat gekocht……und ich ließ mich wieder hinreißen etwas zu essen, was ich nicht sollte.

 


Samstag, der 2. November 2024
Ich komm‘ einfach nicht aus der Hüfte, stehe jeden Tag zu spät auf. (Liegt ja auch am „über’s Stöckchen springen.") Dann drängt alles und ich werde hektisch. Andererseits möchte ich auch ausschlafen und da wird es halt immer halb zehn. Bis dann alles in Sack und Tüten ist, samt Frühstück, vergehen schon mal zwei Stunden, auch ohne die Übungen am Morgen, die mir so allmählich fehlen, weil ich weiß, sie sind gut für mich, sie halten mich beweglich…….

Noch vor dem Frühstück – weil Ruhe war – war ich im Internet und bin unruhig geworden, begann gleich mit der Antwort auf eine Mail. Ließ es dann aber und frühstückte so la, la eine altbackene Quarktasche, die gegessen werden mußte mit einem Tee dazu.

Die Mail beschäftige mich fast den ganzen Tag. Zwischendurch kochen, weil das Gemüse verarbeitet werden muß.

 


Und hier bemerkte ich erneut, daß es nicht viel braucht, bis die Krämpfe einsetzen. Es war doch schon besser gewesen, verdammt noch mal! Alles….kommt wieder zurück. All die Beschwerden, wie sie damals, vor Jahren, kurz nach dem Schub waren, kommen jetzt wieder zurück…..und ich kann keine andere Ursache entdecken, als der Streß des ganzen vergangenen Jahres. Zuerst die anstrengende Zahnbehandlung, die ich vielleicht noch so la, la gut überstanden hätte. Aber dann der permanente Streß mit der Frau über mir und ihrem brummenden und vibrierenden Sauerstoffgerät. Es macht mich krank! Punkt!

 

Kurze Blogrunde….…

Meine Gedanken dazu: Die Einfältigen, die Dummen,…….lachen und sind glücklich, reisen um die Welt, residieren in Hotelzimmern, Essen in Gaststätten, und yogieren im Freundeskreis.
Wenn Dummheit weh täte……. Aber zumindest genießen sie……“diese Welt“ und können es auch. Aber immer schon die „Süddeutsche“ lesen und Fernseh‘ schauen……..
Andererseits gibt es Menschen, die an der Tafel Glück haben, wenn sie Obst mitbekommen und sich über zwei verschriebene Physiobehandlungen freuen, damit sie laufen können…..
Was läuft hier falsch?

Der Abend,…..gruselig. Und da nahm ich schon meine letzte Mahlzeit – Mohnkuchen – gegen neu in der Hoffnung, daß ich mich später noch im Wohnzimmer aufhalten könnte. Aber Pustekuchen. Das Brummen und Vibrieren ging bis halb zwölf und war selbst im Bett liegend noch zu spüren, wovon ich Kopfweh bekam. Es fühlt sich an wie diese „Rüttel-Betten“ in den amerikanischen Filmen, die man manchmal sieht, wo ein viertel Dollar reingesteckt wird und….los geht’s. Mein ganzer Körper hat vibriert. Jörg meinte dann nur noch: „Ich könnte Dir aller höchstens noch die Gummi-Stöppel unters Bett bauen.“

Ich drauf: „Das würde erfahrungsgemäß auch nichts nützen. Am besten das Bett schwebt.“
Ich die Ohren wieder zugestöpselt, den Fernseher im Schlafzimmer anschaltet und……bis halb drei (recht laut) geschaut. (Geschlafen hat DIE vermutlich nicht.)


 


Sonntag, der 3. November 2024

Ahhhhh! Was für ein Tagesbeginn!

Ausschlafen bis halb zehn, Sonnenschein, auch,….wenn hinter der stets so sorgfältig platzierten „Wolke“. Und hier übersehe, oder besser, überschlafe ich mal die kläglichen Versuche von der Frau über mir, mich am Morgen, und das gleich zwei Mal zu unterschiedlichen Zeiten, mit Gepolter und Geschepper munterzumachen.

Der Sonntag gibt mir die Gelegenheit zumindest in Ruhe alles tun zu können und sogar meine Übungen am Morgen wurden (erstmalig wieder seit vielen Tagen) zelebriert. Dann Frühstück, geröstet Brot mit Käse drauf.

Aber DANN, wurde es „komisch“………Aber „diese „Geschichte“, lest Ihr besser unter: „Fragen und Erkenntnisse und auch,……man könnte es Magisches nennen“.***

Ausweichen, ausweichen, ausweichen……und….verarsche am Abend. Warum? Spätestens um zehn Uhr abends, entscheide ich mich, welches Zimmer ich heize soll, also, WO ich mich am Abend aufhalten werde und DAS entscheide ich nach dem Brummen und Vibrieren, das von oben kommt. Also, bis zehn war….nichts zu hören. Also blieb ich im Wohnzimmer, jedoch immer „auf dem Sprung“. Bis kurz nach zehn…nichts. Also dachte ich, ich bleibe im hier, auf meinem Sessel sitzen. Aber dann viertel elf gings los bis….zwölf. Also…..umziehen ins Schlafzimmer und Serie schauen bis zwei….auf laut….


 

 


Montag, der 4. November 2024
Wie des Öfteren gegen neun Uhr auf. Der Jörg war gleich am Morgen beim Arzt. Noch eine Woche krank. Frühstück und dann, weil im Wohnzimmer Ruhe war, habe ich mir ein paar Videos von Kartenlegern angeschaut und noch verschiedene Decks notiert.

Der „Bofrost“ kam und mein Sohn zu spät, denn er hätte von eben Diesen etwas haben wollen. Also durchkämmte er den Katalog und schrieb auf,.....fürs nächste Mal.

Zu Mittag (gegen drei) Bratkartoffeln von vorgestern und auch das Gemüse und die Bällchen dazu.

 


Haare waschen, Gesichts-Kosmetik, als das Brummen und Vibrieren wieder einsetzt. Als es wieder aufgehörte hatte, war zumindest noch die Zeit, um mich ein wenig in meinem Sessel auszuruhen, sogar noch um zu Abend zu essen und ein wenig zu schreiben.

 

 


Dienstag, den 5. November 2024

Ungewöhnlich früh auf, so halb neun (smile). Duschen, ach nee, es ist ja „Winter-Modus“, also nur waschen und fertigmachen für die Physio.
Der Sohn ruft an,.....und das Essen kommt,….Kohlroulade. Ich esse mit, aber nur den Kohl, ohne die Roulade.

Dann beginnen die „Ungewöhnlichkeiten“. Meine Therapeutin ist nicht da. Dann eben eine andere und….es geht so weit alles gut, mit dem Unter-halten. Die Themen bewegen sich zwischen Haus, Hof und Garten, Laub, Brille und ein Gedenk an meine verstorbene Therapeutin. Die Chefin wird auch kurz erwähnt. Ich rede natürlich nie schlecht über andere mit anderen - und überhaupt mag ich es nicht, mit jemand über jemand anderen zu reden, der nicht anwesend ist - . So auch kurz über meine Therapeutin, weil ich mir nicht sicher war, ob ich womöglich irgendwie wieder den Mund zu voll genommen habe und sie mich deshalb etwa "verschäht". Aber, sie ist wohl wirklich…….krank. Dann „Gute Besserung“!

Jörg und ich beschließen noch ein Stück laufen zu gehen, auf dem „Rennsteig“ oben. Ich hatte schon vorsorglich den Fotoapparat eingepackt.

 


Schon beim Aussteigen war ich doch recht angetan meine Mütze nicht vergessen zu haben. Es ging ein seidenfeiner Wind und es war recht kühl. Gibt es ein nächstes Mal, sollte ich die Handschuhe nicht vergessen, denn meine Finger waren gleich recht kalt. 

Jörg zu mir: „Du fotografierst doch gar nichts.“, merkt er an.
Ich: „WAS soll ich denn fotografieren. Da ist nichts mehr.“
 

Wieso heißt das eigentlich noch „Thüringer „Wald“? DEN, hat man wegrasiert, das Land ausgeplündert! Schrecklich und traurig anzusehen!

 

 

Es war nur ein kurzes Stück, das wir gelaufen sind…….

 


Die nächste „Ungewöhnlichkeit“,….wir gingen „shoppen“. Shoppen für (Arme) finanziell Schwache natürlich, im Supermarkt (N*RMA), wo es wirklich nichts(!) Gesundes gibt. Aber gut, was soll’s. Ein wenig Freude muss der Mensch doch haben. Oder nicht? WANN war ICH denn das letzte Mal hier? Vor drei Jahren? Und wie lange war ich schon nicht mehr in einem Supermarkt? Also,…..“was kostet die Welt“? (…..bei nur noch 116 Euro auf dem Konto und das, am 5.) Ich habe Sachen gekauft, die ich sonst nie kaufen würde (drei man Waffeln verschiedener Art, Pizza-Brot zum aufbacken - na ja, einmal kann man's essen, aber dann eher nicht mehr -  und Frischkäse, den ich schon lange nicht mehr hatte) und zumindest noch ein Glas Bio-Honig. Die Granatäpfel sahen auch nicht so schlecht aus. Also hier auch noch Eine. Noch eine Packung Oliven muß doch sein Und da waren auch noch die Geflügel-Bockwürste,…na ja. Eben auch  noch obenauf. Und ich habe mir….Zeit genommen, hab‘ mal hier geschaut und da, was für mich schon „shoppen“ ist. Ich meine, WAS will man denn schon besonderes im N*RMA kaufen? Trotz alledem sind die gekauften Dinge…..“Besonderheiten“………… wie "kleine Schätze" trug ich sie raus. 

Den Rest des Tages dann,....dieser Post.  

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Orakeln und so………

 ……und immer wieder die Karte „Judgement“, das Gericht.

Vier Mal, aus unterschiedlichen Decks.
 

Quelle der Fotos von links nach rechts: "Arcanum Tarot" von Lo Scarabeo; "Ananda Tarot" von Ananda Kurz Pilz; "The Unholding Path Tarot" von Athene Noctura; "The Light Seer's Tarot" von Chris Anne Donnely

Es wird darüber gesprochen, daß sich die Zeit-Linien trennen, schon seit einiger Zeit und es wird...Zeit, sich zu entscheiden, WO man zukünftig sein möchte………womöglich auch ein Hinweis der Karten auf „diese Thematik“?


Was bedeutet nun die Karte „das Gericht“:

Sie wird oft falsch verstanden. Die Bedeutung einer Karte kann aber immer nur dem Bild und den dahinterliegenden seelischen und mythologischen entnommen werden. Die hier dargestellte „Auferstehung“ zeigt das ergreifende Erlebnis der Erlösung. Sie zeigt, daß das Wahre, das Göttliche dem dunklen Kerker entsteigt und ans Licht kommt. Damit hat diese Karte eine durch und durch beglückende Bedeutung. Sie zeigt den entscheidenden Schritt zur Selbstwerdung, den gelungenen Prozeß alchimistischer Wandlung, der aus dem Niederen das Höhere werden ließ.
Auf einer eher alltäglichen Ebene, bedeutet diese Karte jede Form der Befreiung von Sorgen und Nöten, aus undankbaren Situationen und Verbindungen, von Hemmungen und Scheu. Sie kann ferner ein Hinweis sein, daß in dem von dieser Karte gekennzeichneten Vorhaben „unser Schatz“ liegt.

 Und auch immer wieder „Der Eremit“

Quelle der Karten von links nach rechts: "Göttinnen Tarot" Delux Edition von Maria Carati und Antonella Platano; "Ananda Tarot" von Ananda Kurt Pilz; "The Unholding Path Tarot" von Athene Noctua

 
 

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Fragen und Erkenntnisse und auch,…… 

Warum eigentlich liegen emotional Freude und Traurigkeit so nah beieinander? Es fließen Tränen vor Glück, aber auch wenn uns Wehmut, Ausweglosigkeit und Verzweiflung übermannt. Der Frequenzbereich liegt offenbar sehr eng neben dem anderen. Wieso ist das so?

Eine positive Intension dahinter (angelegt) wäre,.....wenn jemand traurig ist, ihn mit etwas rasch wieder zu erheitern. Im Negativen allerdings,…..braucht man anscheinend nur den Frequenzbereich zu verändern und…..auszustrahlen. Und wir wissen, daß dies heute und schon längst geschieht. Geforscht wir daran vermutlich bereits seit fast 100 Jahren, seit 50 nachweislich. So sind wir kaum mehr in der Lage überhaupt froh zu werden…….. Und ist man einmal darauf „eingestellt“,…….fällt es schwer, selbst willentlich, wieder in die Freude zu gehen. Und hier ist nicht nur das einmalige Lächeln gemeint. Nein, das Glücksgefühl aus dem Herzen heraus und noch besser,…..“die Liebe“ (zu fühlen).
Aber wie stellt man das an, wenn man das nicht mehr kann? Wenn es einer nicht mehr gelingt, wirkliche Freude und Liebe zu fühlen,....und wenn, dann nur kurz.
Es ist wie mit so Vielem, wie mit allem, die „dunkle Seite“ verdreht und benutzt unsere Gefühle und Emotionen gegen uns. Auch andere Beispiele gibt es dafür genug.



Wenn man all das Wissen und die Ressourcen zusammennähme und sie FÜR etwas Gutes, FÜR die Menschen einsetzen würde, wir könnten in paradiesischen Verhältnissen leben. Warum ist das nicht so? Wem nützt das? Wer tut sowas (mit uns)?

Wie ich irgendwo hörte und auch las,…..die Achonten, bösartige Geschöpfe, die offensichtlich doch „diese Welt“ (zur Gänze?) kontrollieren. Die Angst, die Wut, das Leid ist ihre Nahrung, sie brauchen diese Emotionen (die Gefühle), die wir so tief in unserem Herzen fühlen. Es wird Loosh genannt und abgeschöpft. Man kann es sogar googlen……..und klingt es nicht auch irgendwie wie „Luz“, also Licht? (Luz-ifer = Licht-bringer) Also saugen sie „unser Licht“ ab,…….. unsere Lebenskraft. Aha. Altern wir deshalb auch so schnell? Haben wir deshalb so ein kurzes Leben im Gegensatz zu den „biblischen Jahren", die ein Mensch leben kann (150, 500) und noch davon abgesehen, daß man in unseren Genen herumgepfuscht, die 12-Strang-DANN abgeschaltet hat, sodaß unser Lebensalter nur noch bei 70 bis 100 Jahren liegt und wir auch sonst nicht mehr zu viel fähig sind, zu was wir eigentlich fähig wären,….als Schöpfer.

Zu Loosh-Energie findet man nicht gleich so rasch etwas im Netzt. Jedoch nach einigem Suchen schon, wie zum Beisoiel hier: (Link!!!) und (Link!!!).




***…….man könnte es „Magisches“ nennen

Ich war im Bad, die Frau über mir ebenso und ich konnte mich des Gedankens nicht erwehren, daß es JETZT besser sei, mich mit einem energetischen Schutz zu umgeben, was ich auch tat. Zwei Mal, zur Sicherheit.
Als ich gefrühstückte hatte, so etwa eine halbe bis dreiviertle Stunde danach, ist mir „komisch" geworden. Übelkeit machte sich breit, sowie Schwäche. Mir ging es urplötzlich wirklich nicht gut. Eigenartiges ging da vor sich. Kann mich nicht daran erinnern, daß ich so etwas in dieser Art irgendwann schopn einmal hatte.
Da es mir, wegen dem Brummen und Vibrieren von diesem Sauerstoffgerät über mir, zu dieser Zeit eben wieder einmal NICHT möglich war, mich ins Wohnzimmer auf meinen Sessel zu setzen, um auszuruhen, saß ich zuerst im Bad mit einem Glas Wasser, dann in der Küche und zum Schluß legte ich mich sogar noch ins Bett, weil‘s einfach nicht ging.
Noch in der Küche am Tisch sitzend, baute sich so ein Druck in mir auf, als würde ich zerspringen/zerplatzen. Das Innere wollte nach außen, zumindest fühlte es sich so an. Es kreiste irgendwie in mir, stieß von innen an die Außenwände meines Körpers und dann,………kam eine Wellte über mich, ein Ziehen, ein Zerren, gepaart mit einem Schweißausbruch und dann…..war’s vorüber. Anschließend war mir den ganzen Tag nur noch kalt.

Eine steile Theorie, gehe ich JETZT wirklich von der „Loosh-Theorie“ aus, könnte man meinen, daß durch meinen am Morgen von mir gebildeteren Schutzwall um mich herum, es anscheinend schwer gewesen war, mein Loosh, also meine Energie von mir abzuziehen. So tat man es mit aller Gewalt, was sich bei mir mit/in eben diesen Symptomen äußerte.  (Als Strafe wohl, für die Schwierigkeiten, könnte es zu viel gewesen sein, was man abgezogen hat und deshalb fror ich den restlichen Tag.)

Ich dachte zu Beginn noch, es könnte womöglich durch die Einnahme der (zahlreichen) Nahrungsergänzungen sein. Aber es war völlig anders als am Abend, wenn ich gelegentlich Übelkeit verspüre, wenn ich das Gleiche (ein-)nehme. Eine steile Theorie. ich weiß......

Irgendwie kam ich auf den Schutzwall aus Kristall und ich bat diesen Stein mir zu helfen, mich zu schützen……….


Es hat so lange gebraucht, bevor ich wieder „warm“ geworden bin. An diesem Sonntag habe ich dann nicht mehr viel zustande gebracht.
 

Zitat:

Wall von Kristall allüberall,

schließe dich rings um mich,

schließe ein mich im Sein,

überwölbe mich, überforme mich,

laß nichts herein als Liebe, Licht, Leben allein.

Om so ist es und so soll es sein.“ Zitat Ende.

Quelle: „Praxis der weißen und schwarzen Magie“ von Det Morson

 

Und jetzt noch ein bisschen Orakeln dazu

Zu meiner „Theorie“ habe ich die Karten befragt: „Stimmt meine Vermutung, daß Loosh abgezogen worden ist?“

 


Quelle der Karten: "Hoodoo Tarot" von Tayannah Lee McQuillar


Erklärung zu den Karten:

Daughter of Baskets/Der Page der Kelche: Die Kelche symbolisieren Gefühle, was schon mal stimmt. Jung, frisch, sind hier die Attribute. Der Kelch, den er hält, wie ein Angebot, etwas, was man gerne gibt…..oder ist man verführt worden dazu….bisher? War unbescholten? Ahnunglos? 

IV Jhon Horse/Der Herrscher……über die Geschehnisse, das Abziehen des Loosh? Einer, der über alles wacht, über alles Bescheid weißt und di-regiert.

Six of Coins/Sechs der Münzen: Man ist großzügig und gibt……und es ist keine Quelle die versiegt…….so lange man eben lebt. Paßt.

Seven of Knifes/Sieben der Schwerter: Die Kraft der Erkenntnis hatte sich hier umgekehrt, also…..man war halt (blöd)…….nicht wacht und anstatt unaufmerksam. Man hat nicht hingeschaut, nicht wahrgenommen, wie einem das Ätherische (was durch die Schwerter symbolisiert wird) fortgetragen wird. Man hat den Übeltäter nicht erkannt. Paßt.

 

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Erkenntniss-e 

< Viele Dinge, aus dem 6. Und 7. Buch Mose, den alten Volksweisheiten, der alten Volksmagie, werden durch die „moderne Umwelt, in der wir mehr und mehr leben, unmöglich gemacht.


< Mit dem Transhumanismus wird die stärkste Energie, die es für uns Menschen gibt, um etwas zu bewirken, die Sexualmagie, unmöglich gemacht.

 

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Blog-Parade

Heute Morgen habe ich bei meiner lieben Edith kommentieren wollen und……bei einem Kommentar – allerdings ist mir das nicht das erste Mal so gegangen! – zig Mal „Anlauf“ nahm, weil ich an Grenzen stieß. Darf ich Dies und Das überhaupt noch so schreiben? Oder: ist das nicht „zu negativ“ oder zu offen und zu ehrlich, wie ICH das eben so sehe? Wie faßt  es das Gegenüber auf? Hoffentlich nicht falsch, wenn ich aus dem Herzen schreibe.,….denn das Süßholzgeraspel liegt mir nicht.

Hier grad‘ mal die beiden ersten Versuche:

Erster Versuch: Liebe Edith, bitte sei nicht böse deshalb, denn ich mußte beim Lesen Deiner Zeilen fast (recht bitter) lachen, aber trotz alledem weiß ich schon sehr gut, was Du meinst und es stimmt, du hast so Recht. Nur mir gingen in diesem Augenblick die Chemtrails durch den Kopf (Dein Foto ist natürlich frei davon), die ich fast täglich sehe, wenn ich den Kopf hebe und in die Weite schauen will. In der Tat, mir fällt das auch schon auf, da ist nicht viel Positives mehr,….in meiner Weltsicht drinnen, weil,….ja weil……ich wohl……immer zu viel wissen will und alles hinterfrage. Ach, herje…….

Zweiter Versuch: Ja, liebe Edith, nicht umsonst sagt der „alte Indianer“, daß man auf den Berg gehen sollte, um klarer zu sehen. (Darf man überhaupt noch „Indianer“ schreiben, respektive sagen? Meine Güte, das Schreiben wird einer so allmählich schwer, wenn man andauernd an Grenzen stößt und das Gatter immer enger gezogen wird. Siehe auch Thomas Gottschalk, den man in einer Talk-Show nötigen wollte, Diesem und Jenem „Wort“ abzuschwören. Irre irgendwie. Aber ER hat sich „nicht“ be-irren lassen…..smile)

Und was ich eigentlich sagen wollte, also der erster „Impuls“ so zu sagen: ....siehe "Erster Versuch". 

Ich kann nicht aus meiner Haut!     


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Was habe ich so geschaut?

 



















Dann jede Menge Videos, die ich verpaßte von diesem Kanal: (Link!!!)





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Himmels-Aktivitäten















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 1000 Fragen an Dich selbst

481. Findest Du, dass jeder Tag zählt?

Ja, gerade umso älter man wird.


482. Bei welcher Fernsehsendung schaltest Du sofort um?

Ich schaue mir sowas gar nicht an. Die allgegenwärtigen Lügen, die man da im „öffentlich Rechtlichen“ an den Kopf geworfen bekommt, brauche ich nicht, gleichwohl ich dazu genötigt werde, den Mist auch noch zu bezahlen.

 

483. Wann hast Du zuletzt jemanden vorgelesen?

Vor ein paar Tagen,…..mir selbst.
 

484. Bist Du gut im Small Talk?

Nein. Oberflächliches Geschwätz vermeide ich wo’s geht. Das ist, meiner Meinung nach, Zeitverschwendung.


485. Welche Nachricht hat Dich in letzter Zeit stark berührt?

….das noch ein gefährlicher Impfstoff kommen soll, der von Mensch zu Menschen weitergegeben wird und, daß er genau DAFÜR noch entwickelt worden ist. Da weiß man doch gleich, welches Geistes Kind diese skrupellosen Wissenschaftler und deren Auftraggeber sind!


486. Welche Sprache würdest Du gern gut beherrschen?

Englisch, weil DIE nun mal – mit „EINER Stimme mehr! – zur Weltsprache erhoben worden ist, VOR „Deutsch“. – Kommt mir auch eigenartig vor! –
Und Spanisch, weil sie mir einfach gut gefällt. So blumig irgendwie……


487. Kannst Du Kaugummiblasen machen?

Was soll das denn? Das ist, für meine Begriffe, „Kinder-Kram“.

488. Welcher Deiner Geburtstage hat Dir am besten gefallen?

Welcher es war, weiß ich nicht mehr genau. Aber es war DER, welchen ich das erste Mal für mich selbst gefeiert habe und auch selber gestaltet hab‘, ohne, daß mir jemand rein redet hat. Es wird wohl der 18. gewesen sein……..


489. Welche Floskel benutzt Du zu oft?

Derzeit? Ich glaube, daß wollt Ihr gar nicht wissen. Das ist nicht……...“stubenrein“.


490. Kannst Du Dich leicht in Zeichentrickfilme hineinversetzen?

Nein. Hab‘ ich nie gekonnt. Nur als Kind und noch eine Weile in der Teenie-Zeit, habe ich mir Zeichentrickfilme angeschaut. Dann mochte ich keine mehr und mag auch bis heute keine.

  

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/