Donnerstag, 26. November 2020

Ein Gedanke über Engel, viel zu tun und....es gibt sogar noch etwas, was mich überraschen kann


Donnerstag, der 26. November 2020

Tagebuch – Gedanken
Vielleicht sind Engel unter anderem Helferwesen, die uns nicht nur nahestehen, sich uns möglicherweise sogar zeigen, sondern ganz und gar eigene Teile von uns selbst, die sich in anderen Dimensionen befinden und aus denen heraus sie agieren. Also auch zu uns sprechen, was wir über das morphischen Feld wahrnehmen können, weil auch WIR Menschen mit unseren verschiedenen Körpern in andere Dimensionen reichen, oder von ihnen durchdrungen werden und Teil des morphischen Feldes sind. So können wir in Interaktion mit den verschiedensten Wesen und genau genommen mit ALLEM gehen. Und ich glaube, wir, als göttliche Schöpfer-Wesen, habe die Engel (mit) erschaffen.

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Es geht rasant.
Ja, es ist reichlich Bewegung im Tag und genau genommen mag ich das nicht mehr so. Eher doch die Ruhe und Gelassenheit, welche ich bei zu viel Arbeitsaufkommen über den Tag kaum bewahren kann. Dann kommt noch immer gelegentlich Hektik auf. So sehr ich mich auch bemühe.

Aber gut. Ich mache Vorschritte, auch wenn es zuweilen Rückschläge gibt, wie das nun einmal so ist.

Der Plan:

Heute: Kochen, Backen und tausend Kleinigkeiten.

Morgen: Duschen, Physio, (einkaufen?) und tausend Kleinigkeiten

Samstag: Wohnung putzen und wenn möglich noch Kekse backen, Sonstiges

Sonntag: Pflegetag und kochen und allgemeine Arbeiten, Bestellungen

Montag: Duschen, kochen und am Nachmittag ein Termin

Dienstag: Kochen, ein Temin (einkaufen?)

(Bratkartoffeln, vegetarischer Gyros, Gemüse und ein Dipp.)

…..die kommenden Tage sind voll.….und ich merke hier an, dass ich krankheitsbedingt schon über den Tag hin zu kämpfen habe, das Alltäglich samt eigener Pflege zu bewältigen. Aber egal. Es muss irgendwie gehen. 
Im Grunde wäre es mir schon lieber, ein wenig entspannen zu können……

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Der schlaue Satz für den heutigen Tag:

Es ist gut, nicht länger als zwei oder drei Sekunden ein Problem anzuschauen. Die Aufmerksamkeit auf Chancen und die Lösung richten. Dann fügt sich schon alles.

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Ach ja, es lohnt sich womöglich doch so allmählich wieder, nach Jahren der Abstinenz, bei der Francia reinzuschauen. D.h., in ihrem Tagebuch zu lesen. Ich hatte es vor Jahren aufgegeben, weil ihr politischer grün-rot-linker Starrsinn – wohl in den 68igern und der Frankfurter Schule begründet – nicht mehr zu ertragen war. Ich meine, ich verlange nicht gleich, dass man die Hintergründe sieht, aber zumindest, dass da etwas nicht stimmt….in unserem Lande UND mit den Politiker-Marionetten.

Na ja, ich denke, sie nimmt immer noch an, dass diese Politiker-Marionetten – was auch immer die sind - oder besser die Okkupations-Regierung dort - lt. Jewgeni Alexejewitsch Fjodorow (Link!!!) -  die im Reichstag sitzt, uns Menschen im Lande etwas Gutes wollen. Da blickt sie noch lange nicht dahinter. Da fehlt nicht nur das Interesse, um den Schleier wegzuziehen, sondern ebenso das Ablegen aller bisherigen Manipulationen unseres Gehirns, des einst Gelernten. Das Beste ist hier, den Fernseher auszuschalten und überhaupt die mainstream-Medien sein zu lassen, die uns rund um die Uhr ihre Lügen auftischen. Wer DAS glaubt,….nun ja, wird nie dahinterkommen, WAS hier nicht stimmt.

Aber gut, ich war überrascht. Dachte, WOW, sie kann doch denken!

Für Frauen offenen Geistes allerdings, würde ich ihre Seite noch immer nicht empfehlen. Daher auch kein Link.

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Zum aktuellen Geschehen:

(Link!!!) – David Icke „Die systematische Zerstörung der menschlichen Psyche

(Link!!!) – „Singapur bricht nach mysteriösen Todesfällen Impfprogramm ab

(Link!!!) – Das Neueste zur Präsidentschaftswahl in Amerika

(Link!!!) – „Was Viktor Schauberger vor Euch verborgen hat

 

Meinungen, Deinungen und Missverständnisse

Donnerstag, der 26. November 2020

Tagebuch – Gedanken

Die Missverständnisse und zwischenmenschlichen Fallstricke wiegen zuweilen recht schwer und noch bedauernswerter ist es, wenn es die eigene Familie betrifft.

Zur „Sache“: 
Mein Sohn, Jimmy, lebt bei den Eltern im Haus, etwa einen halben Kilometer von mir. Er ist seit seinem fünfzehnten Lebensjahr Diabetiker und da er sich nicht wirklich darum bemüht, kommt es eben vor, dass er gelegentlich auch unterzuckert. Manchmal so schwer, dass er einen Zustand erreicht, wo er  nicht mehr weiß, was er tut. Unberechenbar wird, oder einfach nur, wie tot, am Boden liegt.
Kurz und knapp, es kam wieder einmal vor…….mein Vater hörte dumpfe Schläge und ging nach unten, um nachzusehen. Er fand seinen Enkel liegend vorm Bett und er rührte sich nicht mehr. Er ging halt hin, um ihn zumindest aufs Bett zu ziehen und in diesem Augenblick fühlte er sich wohl in seinem Unterzuckerungszustand, wo er nicht weiß was er tut, bedroht. Er schob seinen Großvater durch das Zimmer und raus in den Flur, wo er hinfiel. Mit dem Kopf war er gegen die Wand geschlagen, hatte sich jedoch mit dem Arm/Ellenbogen abgestützt. Ich meine, mein Vater ist 84 Jahre alt. Da steckt man Stürzte u.a. Verletzungen nicht mehr so einfach weg. 
Ich hatte meinen Vater gleich am Morgen angerufen, um ihm zu sagen, dass wir nun doch am Nachmittag nicht vorbeikommen können, weil noch ein zusätzlicher Arztbesuch anstand. - wir hätten es nicht geschafft - , als er mir davon erzählte. Sein erster Satz allerding war der Vorwurf, warum seid ihr gestern nicht gekommen? Tja nun, da hatte die Mutter wohl erneut etwas falsch interpretiert. Denn ich hatte sie zwei Tage zuvor angerufen und ihr gesagt, dass wir am Dienstagnachmittag voreikämen. Aber egal. Ich war sehr besorgt. Mein Vater meinte, er hätte dann den Notarzt gerufen und sie hätten Jimmy ins Krankenhaus gebracht. So weit, so gut. 
Kurz darauf rief mich der Sohn vom Krankenhaus aus an, wir sollten ihn doch abholen, respektive gleich wieder mitnehmen, wenn wir am Nachmittag nach Neuhaus zur Physio fahren. Überrascht hattte mich das nicht. Er tat es bereits mehrere Male, dass er in solchen Fällen einen Zettel unterschrieb und sich selbst, auf eigene Gefahr entließ. Gut. Meinetwegen. Jedoch war ich so aufgebracht, wegen der Sorgen um meinen Vater, dass ich gleich mit ausstieg – wir mussten ihn sofort des Zuckerspiegels wegen nach Hause fahren – um mit ihm zu reden, denn ich hatte ihm schon einige Male nahegelegt, sein leben doch zu ordnen, was er bis hierher nicht wirklich tat. Dazu gehört meiner Meinung nach – Als Diabetiker! – ein einigermaßen geregelter Tag mit gleichermaßen regelmäßigem Essen, das, wenn möglich, nach Einheiten ausgerechnet werden muss. Ebenso andere Freunde, die weniger mit Problemen aller Art belastet sind. Wegzulassen wäre gleichermaßen der Konsum von allerlei Tabakwaren u.ä. Sein gesamtes Denken ist mitnichten konstruktiv,….eher recht destruktiv, und daraus entstehen schließlich Handlungen. Also, summa summarum,  er müsste sein Leben komplett ändern und es schien mir wieder einmal ein guter Anlass zu sein, ihm dies klar zu machen. Nur,…..ER sah das halt anderes. Gut, ich verstehe, dass er in diesem Zustand der Unterzuckerung nichts für seine Handlungen kann. Mag sein. Aber, man müsste doch zumindest bestrebt sein, solch‘ Situationen zu vermeiden. Aber nein, man sitzt mit der Meinung oben auf, hat natürlich mit allem recht, wird noch aggressiv und despektierlich und führt sich auf. Was blieb mir da noch als zu gehen.
Späterzu rief ich die Eltern an und erkundigte mich, wie es dem Vater ging. Die Mutter nahm ab, sagte, dass der Vater Kopfschmerzen hätte und sein Arm täte ihm weh. Ich erwähnte ihr gegenüber dann noch, dass ich meinem Sohn nahegelegt hätte, sich doch besser eine Wohnung zu suchen, was auf Unverständnis stieß, was ich am Tonfall meiner Mutter bereits bemerkte. (Da kommt noch was nach, dachte ich so, wo sie sich doch ohnehin immer wie eine Glucke verhallt und ich nichts richtig machen kann.) 
Am Tag darauf rief der Sohn nach dem Mittag an und meinte, er hätte mit dem Opa geredet und der hätte nichts weiter gesagt. Es ginge ihm doch gut. Der vehemente Vorwurf von ihm kam, warum ICH (und wohl auch der Jörg) das denn alles so „aufbauschen“ würden. Es wäre doch gar nichts weiter passiert. Da ist mir zum ersten Mal das Gesicht eingeschlafen…….aber  gut. 
Gleich darauf rief ich meine Eltern an, um nachzufragen, was denn nun mit dem Vater sei und….wieder war die Mutter dran. Sie relativierte das Geschehene und meinte, dem Vater ginge es gut. Ein wenig einreiben hätte gereicht. Geschlafen hätte er auch und als ich ihn sprechen wollte, war das Fernsehprogramm wichtiger. Ob ER nun nicht mit mir sprechen wollte, oder ob SIE ihn mir einfach nicht gab – was wahrscheinlicher ist! – kann ich nicht sagen. Ich erwähnte dann noch in meinem Unverständnis ihres Verhaltens gegenüber, dass es doch gefährlich sei für sie beide, wenn immer wieder so etwas geschähe. Darauf wurde nicht weiter reagiert und sie meinte dann nur noch sinnfrei und themenwechselnd, der Junge müsse doch etwas essen. Fragezeichen?...meinerseits. 
Späterzu rief ich noch einmal den Sohn an und meinte nur, dass es mir von nun an wohl gleichgültig sein müsse und dass ich mich zukünftig zurückhalten werde, was auch immer geschieht, was natürlich schwirig ist innerhalb der Familie. Mögen sie doch meinetwegen alle leben, wie sie lustig sind und mich……am besten damit in Ruhe lassen. Kümmere ich mich nicht um deren Belange, was ja schließlich doch schon die Familie ist, geht es mir in jedem Fall besser. Denn, es ist eh gleich WAS ich tue, es ist immer falsch in den Augen meiner Mutter. DAS (ihre Erwartungshaltung) war schon immer…..das Problem, sowie die Schuldzuweiseungen.
 
So, und jetzt genug davon. In jedem Fall hatte ich eine Zeit lang schon ein unangenehmes Gefühl, was nicht hätte sein müssen. Es hat mir auf der Seele gelegen, vor allem meines Vaters wegen. 
Ja, da ist immer wieder die Schuld, welche die Mutter gerne zuweist, oder erneut etwas nicht richtig getan zu haben, so…..wie es immer war. Die alten Muster brechen eben doch noch gelegentlich durch, wenn es um Sachen innerhalb der Familie geht. Aber ich arbeite daran..........

 

Sonntag, 22. November 2020

Erneut ein Apell an die „matriarchalen“ Frauen, Aktuelles und Privates

 Sonntag, der 22. November 2020

Tagebuch – Gedanken

 
Heute Morgen habe ich mir gleich mehrfach Gutes getan. Zum einen schlief ich (ohne Störungen) aus und sparte daher gleich das Frühstück, also meine eh schon knapp bemessene Hirse ein. Ohnehin gäbe es da eine neuartige Diät, hörte ich, die man Intervallfasten nennt und die wohl so ähnlich zu handhaben ist, indem man erst mittags mit dem Essen beginnt. Aber nicht, dass ich je auf irgendeine Diät geachtet hätte. Nein. DAS lag und liegt mir fern. Ich schätze es eben JETZT, wo die Möglichkeit dazu besteht, auszuschlafen. Und wenn es mir dann gleich eine Mahlzeit spart….. Warum nicht? 
Zum anderen nahm ich mir Zeit für meine Morgen-Gymnastik. Zumeist fühle ich mich danach besser, als kurz nach dem Aufstehen selbst.
Des Weiteren gibt es für mich als Mittagessen die Spagetti von gestern und den Rest Schnittlauch-Pesto dazu, die so wie so bereits über dem Verfallsdatum ist und gegessen werden muss. Tja nun, was will man mehr, um einen Tag, vor allem auch in Harmonie und Ruhe zu beginnen.

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Erneut…..ein Apell “an die Matriarchalen“: 
Ich habe mir heute Morgen so überlegt, dass Ihr Euch nicht nur vom installierten Feminismus lösen, oder endlich in die Öffentlichkeit gehen müsst-et, nein, all Euer Wissen wäre gut für die kommende, neue Zeit. So hätte es zumindest eine Sinn….für die Zukunft und wäre nicht verschwendet (wo Ihr doch nur in kleinen "Grüppchen" zusammenkommt). Es sollte jedoch ein wenig umgeschrieben/aufbereitet sein, sodass es (für alle) leichter verständlich ist und man(n) nicht gleich erkennt, aus welcher im Augenblick doch so unbeliebten "Ecke" es kommt. Denn DAS der Feminismus dieser Tage bei vielen Menschen recht unbeliebt ist, scheint mir keine Frage, was vermutlich daran liegen mag, dass er unnatürlich und speziell etabliert worden ist, und DAS,.....nicht zum Guten des Menschen.

Also, das Weib nehme die Essenz, was das matrifokale Leben ausmacht, wie beispielsweise das Sozialwesen, die Geburtenkontrolle, die Religion, der Tod, die Kultur, die Form des Zusammenlebens an sich, etc., und bringe es in eine leicht verständliche Form für jederman(n), ohne das es auch nur den Anschein des Feminismus hat. Denn DER muss da raus. Er ist out. Selbst viele Frauen begreifen das, ohne sich damit überhaupt beschäftigt zu haben. Feministinnen fallen oft, selbst für die Augen der Frauen, unangenehm auf und damit meine gerade ich nicht, dass man nicht ab und an provozieren oder generell seine Meinung äußern soll. Ganz im Gegenteil. Nur, das WIE ist EINE Frage und ebenso, ob man gewillt ist auf das Denken des Anderen überhaupt einzugehen und nicht stur zu bleiben. Ich erinnere hier an das matriachale, oder doch in vielen Fällen feministische Nadelöhr, was selbst von Euch Matrifokalen nicht gut verstanden wird, dass es da einen immensen Unterschied gibt und das Eine vom Anderen getrennt werden muss!

Also Ihr matriarchalen Frauen, überlegt auch etwas. Schreibt ein Statut, eine neue Verfassung oder Dergleichen. Geht in die Öffentlichkeit. Macht Videos. Ihr seid doch alle so…..intellektuelle Frauen (was nichts mit Intelligenz zu tun haben muss, weil gerade in den Unis das gleichgeschaltete, links-radikale, gegen das Leben gerichtete mainstream Denken aufgepfropft wird, was keinem Menschen zuträglich ist). Zumindest viele von Euch, die sich im Augenblick nur um Worte und Ausdrucksweisen streiten. Und genau DAS, meine lieben Frauen, hilft niemanden wirklich weiter!!! Versteht Ihr das?

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Ich dachte mir auch, hier, vielleicht nicht täglich, jedoch gelegentlich einige Worte aus meiner Fremdwortsammlung einfließen zu lassen, oder schlicht und einfach nur zu erwähnen, auch,….. in Erinnerung zu bringen. Obgleich ich doch eher dafür bin, dass wir uns unserer alten deutschen Sprache erinnern. Aber DAS ist noch ein anderes Thema.

Ein guter (Link!!!) dazu ist „neueswort.de“. Dabei…..möchte ich es heute belassen.

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 Der schlaue Satz für den heutigen Tag:

„Die Sprache des Lebens ist positiv.“

 

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Politisches:

Ein (Link!!!) zu etwas wirklich Abartigem, welches man uns Menschen zugedenkt.

Dazu noch ein paar Worte: 
"Wissen-schaft-ler" und "Künstler"? Alles dieselbe Agenda! Hört sich an wie die "Kunst" von "Abramovic". Das ist krank! Sollen wir uns jetzt alle selbst aufessen? Dazu gab es Beispiele in eine bekannten Serie. Ja. Sie zeigen es uns! 
Welches "Serum" ist das, das aus "Blut" gewonnen wird? Aus "abgelaufenen Blutkonserven"????? Wird nicht ständig dazu aufgerufen Blut zu spenden, weil die Reserven knapp sein sollen?
Man benötigt "menschliche Zellen, die mit einem Wattestäbchen aus dem Mund geholt werden können". Fällt jemanden da vielleicht etwas dazu ein??? Werden nicht gerade JETZT so viele Test in dieser Form gemacht?

"Ouroboros" bedeutet übersetzt "Schwanzverzehrer". Und,....es trifft nicht nur auf Schlangen, sondern ebenso auf "Drachen" (Echsen) zu. Ja, wir sollen werden wir "Sie".

 

Und noch anderes:

(Link!!!) - "Cambridge Wissenschaftler" lassen verlauten, dass die Doktorarbeit von Merkel "Bullshit" ist"."

(Link!!!) - "Corona-Impfstoff sei tödlich."

(Link!!!) - "Fake Pandemie - Spanische Grippe 1918 - Der Tod kam mit der Impfung"