Samstag, 13. Februar 2021

Kleine Dinge

Samstag, 13. Februar 2021 
Tagebuch – Gedanken
So viele kleine Dinge gibt es heute, die für mich erwähnenswert sind und die ich an dieser Stelle – ebenfalls für mich und...wer es lesen möchte – gedenke festzuhalten.
 
 
Die Uhr in der Küche ist kaputt. Sie steht seit Wochen schon auf viertel sechs. Im Allgemeinen stört es mich nicht, wenn ich nicht weiß wie spät es ist. Das fördert die Instinkte, das Bauchgefühl und man kommt von der aufoktroyierten Einteilung der Zeit ein wenig weg/los, die man uns gegeben hat. Und NEIN, es ist genau genommen NICHT nötig eine Uhr zu haben, wenn man jemanden treffen möchte, der ebenfalls ein Gefühl für Sonne, Mond und Sterne hat. 
Und hier komme ich vielleicht gleich zu der noch offen gebliebenen Frage vom letzten Post: 
„Wie ziehe ich die Zeit“?
Also dann……..es ist ganz einfach. „Denke es! 
Und NEIN, schwierig ist es nicht. Im Grunde ist das alles. Denn,.....was Du denkst, geschieht. Du darfst nur keinerlei Zweifel haben! Wir sind die Erschaffer dieser Welt. Schon vergessen? Auch der Zeit. Ich wusste einfach ganz genau, dass mir das Zubereiten meines Abendessens gelingt, noch bevor es halb acht wird, wo ich eine Sendung schauen wollte, die zu dieser Zeit beginnt. Das war schier unmöglich, weil ich nicht nur Brote zu belegen, sondern ebenfalls noch den Salat zuzubereiten hatte. Also dachte ich einfach – ohne Zweifel! -, dass ich das gerade so fertigbringe und siehe da, zwei Minuten vor halb acht war ich fertig mit allem. Ha! Geht doch!
 

(Jörgs Mittagessen von der Gaststätte ist heute ein wenig mager ausgefallen (für 4,50 Euro).)
 
Apropos Abendessen. Ich bin kein Freund von warmen Essen am Abend. Früher vielleicht, wenn wir essen gegangen sind. Aber vor Jahren schon habe ich für mich das Althergebrachte wiederentdeckt, am Abend Brot zu essen. Daher vertrage ich warmes Essen am Abend auch nicht mehr so gut. Nur der Jörg ißt immer noch am allerliebsten warm, gleich wann. So hat er gestern Abend Kartoffelbrei, für sich gebratene Wurst und für mich gebratene Zwiebeln gekocht. Ich nehme an, dass ich zu viel davon gegessen habe, da hinterher ein wenig der Bauch geschmerzt hat. Allerdings wollte ich auch, dass nichts weggeworfen wird und habe mir eben den letzten Rest noch auf den Teller getan. Bauchschmerzen hatte ich allerdings bereits am Tag zuvor. Nun kann ich nicht genau sagen, an WAS es liegt. An den Tropfen, die ich womöglich zu spät genommen habe? Oder am Chlordioxid, was ich eigentlich NICHT vermute, weil ich DAS schon eine Zeit lang am Morgen auf nüchternen Magen genommen hatte UND…alles war gut. Bequemerweise werde ich dann heute mal das Chlordioxid weglassen, weil ich in diesem Fall stets darauf achten muss, WANN ich all die anderen Medikamente nehme. Beispielsweise darf man Vitamin C nicht zusammen mit Chlordioxid eingenehmen werden, oder Antioxidantien, was dann alles wirkungslos wird. Und so weiter, und so fort…..

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Durch das Nachgeben auf den Heißhunger nach Schokolade vor zwei Wochen, habe ich wieder zwei Kilo zugenommen. Oha! Das ist jetzt nicht wirklich so gut, jedoch gleichermaßen KEIN Drama. Daher scheint es mir vorteilhaft zu sein, wenn gelegentlich eine Mahlzeit ausfällt, wie beispielsweise das Frühstück beim Ausschlafen, wie bereits erwähnt. Zudem wird gleich noch ein Essen eingespart, sodass die Hirse und womöglich auch das  Brot noch reicht, bis ich wieder welches kaufen kann.

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Habe „meine liebe Freundin A.“ nach langer Zeit „kontaktiert“ über die pn auf fb, weil es endlich (!!!) in der Zeitung stand – der „Beweis!!!“ für SIE, dass Chemtrails tatsächlich gesprüht werden. Die Bundeswehr hat es zugegeben. Sie hatte es mir nie geglaubt und nun hatte ich es in der Zeitung gesehen. Jemand hatte den Artikel abfotografiert und bei fb eingestellt. 
Sie schrieb mir, dass ihre Lage nicht gut sei und sie befürchte das Haus zu verlieren und sie sogar „Zweifel“ (ha, ha!!!) an unserer Regierung hat. Aber die Corona-Lüge glaubt sie halt weiterhin (Ich distanziere mich natürlich von diesen Worten!) und DA gibt es noch nicht wirklich etwas für uns zum Reden. Infolgedessen rief ich nicht an und warte auch sonst erst einmal ab, ob sie sich womöglich doch noch besinnt.

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Meinem Onkel Reiner habe Fotos von meinen Eltern geschickt und es kaum eines zurück von ihm.

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Heute hatte ich schon früh bemerkt, dass meine Kräfte Grenzen haben. Also,….nicht ganz so viel Übungen am Morgen. Außerdem war es ohnehin bereits neun, als ich aufgestanden bin. Hatte bis dahin einigermaßen gut durchgeschlafen, was mir jetzt, im Alter und so wie so, wichtig ist. 
Hirsebrei zum Frühstück, so gegen halb zwölf und dann gleich das Mittag vorbereiten. Fisch, vegane Soße, Kartoffeln und gedünstetes Gemüse. Vorher hatte ich noch alle Kartoffeln entkeimt, was ich ab und an tue.


Und, als Feststellung, was jedoch ganz wichtig ist: Die Sonne scheint (schien)!!!   
Und keine Chemtrails.......heute.

 

Freitag, 12. Februar 2021

Das ewige Lernen und das Ziehen der Zeit

Freya-Tag, der 12. Februar 2021

Tagebuch – Gedanken

 
„Hier bin ich.

So bin ich.

Und es ist gut, wie ich bin.“

  
Von jedem Menschen vermag ich etwas zu lernen. 
Auch jüngere, oder junge Menschen können etwas zu sagen haben. Auch, weil sie womöglich gute Lehrer hatten. - Obwohl man in der heutigen Zeit nicht unbedingt sagen kann, dass man von den Alten etwas lernen kann, weil sie selbst eben NICHT zum Lehrer, zur „Alten Weisen“ geworden sind. Sich eher in Nebensächlich- und Oberflächlichkeiten verirrten und danach ihr Leben ausgerichtet haben. Mißgunst, Neid, Hass, sind ebenfalls Eigenschaften, die ich leider oft an älteren Menschen feststellen kann. Das ist schade und sehr bedauerlich, aber dennoch genauso gewollt von den "Oberen".
 
Früher sind mir die Menschen eher physisch begegnet. Ich war viel unterwegs und auf Arbeit gewesen. Heute lerne ich die Menschen eher übers Internet kennen. Es ist nun einmal so, auch wenn man älter wird (das Geld fehlt) und,…….in dieser Zeit so wie so (wo wir eingesperrt, mit einem Maulkorb versehen und ganz bewusst ans Internet gebunden werden, was sich Home Office nennt. Englisch halt, als hätten wir keine deutsche Sprache mehr). 
Freunde, wirkliche Freunde, hatte ich kaum, nur Wenige und schon gar keine, die bis heute geblieben sind. – Davon ausgenommen ist meine liebe Rosi! (…die hier liest) - Nur ab und an tauchte Dieser und Jene auf, im Laufe meines Lebens. Damals lernte ich von jedem meiner zeitweiligen Lebensgefährten etwas und habe es….bis zum heutigen Tag behalten. Auch wenn es nur Kleinigkeiten waren. Und auch heute ist es noch SO, dass ich von jedem Menschen, dem ich physisch oder virtuell begegne, etwas lerne, oder lernen, für mich annehmen kann. Und an dieser Stelle müssen es nicht unbedingt Freunde oder Bekannte sein. Zahlreiche Menschen, die glauben etwas äußern zu müssen, etwas in die Welt, zu anderen Menschen tragen zu wollen, weil die es womöglich brauchen können, gibt es heute im Internet. Und warum – als „Alte Weise“ – nicht auch gelegentlich von Jüngeren lernen? Genau DAS macht eine „Alte Weise“ aus. Sie erkennt, wo es für sie etwas zu lernen gibt.
 
Das ist meine Vergangenheit und ich ehre sie. Denn sie hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin.“ Einatmen, ausatmen und sie mit einem Schwung der Arme hinter sich werfen. 
Dann die Arme hoch. Stehen, wie die Yr-Rune.
Meine Zukunft ist weit offen. Ich begrüße sie und heiße sie herzlich willkommen, mit allem, was sie zu bieten hat. JETZT. Die Hände vor dem Körper schließen, wie zum Gebet.  
Dann die Handflächen aufklappen.
Ich öffne mich der Weisheit meines Herzens und ehre sie. Die geöffneten Hände nach über den Kopf strecken. 
Sie durchdringt mich, inspiriert mich, heilt mich, bis in jede Faser, jede einzelne Zelle meines Körpers hinein.“
Mit den Händen den Körper abstreichen……..

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Gestern war Neumond und ich wollte nicht allzu lange am Computer sitzen, weil mir das Lesen wichtiger war.  
Ich weiß nicht, ob Ihr das Gefühl kennt, so ein unbändiges Verlangen…..nach dem Inhalt eines Buches/der Bücher und überhaupt....lesen zu wollen. So geht es mir oft, obgleich es dann zumeist und bedauerlicher Weise eben nicht in die Tat umgesetzt wird. Denn beides, lesen und Computerbildschirm, geht für meine Augen eben nicht. 
Am Abend dann die Tages- Korrektur (Link!!!) und ich war noch nicht fertig mit dem Abendbrot, weil da noch der Salat zuzubereiten war. Infolgedessen beschloss ich „die Zeit zu ziehen“ und….es gelang. Genau zwei Minuten vor Beginn der Sendung….war ich fertig, wo es doch eigentlich unmöglich schien, dass ich das schaffe. 
Späterzu dann doch noch einmal den Computer an, alldieweil ich mir etwas herunterladen wollte. (Link!!!) und (Link!!!) und (Link!!!)

Auch heute kam mir der „Zufall“ entgegen. Das Essen, welches von der Gaststätte kam. Pommes, die der Jörg kalt so wie so nicht ißt, weil er noch schläft. Also, hatte ich Zeit und Ruhe am Vormittag (keine weiteren Verpflichtungen oder andere Vorhaben), um meine Übungen zu tun und noch etwas dazuzulernen. (Siehe oben) – (Link!!!)

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Zum Thema der Niedergeschlagenheit, als der Mist von früher hochkam, vor Tagen, als ich mit meinem Sohn gesprochen hatte,.........danach kam, wenn man's so will, die Hilfe in Form meiner lieben Sybille. Zuerst sagte ich ihr, dass es ein wirklich schlechter Zeitpunkt seimit mir ein Gespräch zu führen und sie meinte dann nur, sprech‘ dich ruhig aus, denn ich tue es doch auch mit dir, wenn ich Sorgene hab'. WOW. DAS nenne ich Freundin. Danke noch mal, weil es mir danach tatsächlich besser ging. - Es gibt DOCH Freundschaft, die man übers Internet kennenlernen kann.

Gestern ritten menen Sohn wieder die Dämonen, während unseres Gesprächs und ich hielt es recht knapp, weil DAS keine guten Energien sind! 

Heute, schien es ein wenig besser zu sein. Obgleich er zumeist die Tendenz aufweist, sich über alles und jeden aufzuregen.......und zu schimpfen. - Er hat noch Einiges....zu lernen.......