Freya-Tag, der 12. Februar 2021
Tagebuch – Gedanken
„Hier bin
ich.
So bin ich.
Und es ist
gut, wie ich bin.“
Von jedem
Menschen vermag ich etwas zu lernen.
Auch
jüngere, oder junge Menschen können etwas zu sagen haben. Auch, weil sie
womöglich gute Lehrer hatten. - Obwohl man in der heutigen Zeit nicht unbedingt
sagen kann, dass man von den Alten etwas lernen kann, weil sie selbst eben
NICHT zum Lehrer, zur „Alten Weisen“ geworden sind. Sich eher in Nebensächlich-
und Oberflächlichkeiten verirrten und danach ihr Leben ausgerichtet haben.
Mißgunst, Neid, Hass, sind ebenfalls Eigenschaften, die ich leider oft an
älteren Menschen feststellen kann. Das ist schade und sehr bedauerlich, aber
dennoch genauso gewollt von den "Oberen".
Früher sind
mir die Menschen eher physisch begegnet. Ich war viel unterwegs und auf Arbeit
gewesen. Heute lerne ich die Menschen eher übers Internet kennen. Es ist nun
einmal so, auch wenn man älter wird (das Geld fehlt) und,…….in dieser Zeit so wie so (wo wir
eingesperrt, mit einem Maulkorb versehen und ganz bewusst ans Internet gebunden
werden, was sich Home Office nennt. Englisch halt, als hätten wir keine
deutsche Sprache mehr).
Freunde,
wirkliche Freunde, hatte ich kaum, nur Wenige und schon gar keine, die bis
heute geblieben sind. – Davon ausgenommen ist meine liebe Rosi! (…die hier
liest) - Nur ab und an tauchte Dieser und Jene auf, im Laufe meines Lebens.
Damals lernte ich von jedem meiner zeitweiligen Lebensgefährten etwas und habe
es….bis zum heutigen Tag behalten. Auch wenn es nur Kleinigkeiten waren. Und auch heute ist es noch
SO, dass ich von jedem Menschen, dem ich physisch oder virtuell begegne, etwas
lerne, oder lernen, für mich annehmen kann. Und an dieser Stelle müssen es nicht unbedingt Freunde
oder Bekannte sein. Zahlreiche Menschen, die glauben etwas äußern zu müssen,
etwas in die Welt, zu anderen Menschen tragen zu wollen, weil die es womöglich
brauchen können, gibt es heute im Internet. Und warum – als „Alte Weise“ –
nicht auch gelegentlich von Jüngeren lernen? Genau DAS macht eine „Alte Weise“
aus. Sie erkennt, wo es für sie etwas zu lernen gibt.
„Das ist
meine Vergangenheit und ich ehre sie. Denn sie hat mich zu dem gemacht, was ich
heute bin.“ Einatmen, ausatmen und sie mit einem Schwung der Arme hinter sich werfen.
Dann die
Arme hoch. Stehen, wie die Yr-Rune.
„Meine
Zukunft ist weit offen. Ich begrüße sie und heiße sie herzlich willkommen, mit
allem, was sie zu bieten hat. JETZT.“ Die Hände
vor dem Körper schließen, wie zum Gebet.
Dann die
Handflächen aufklappen.
„Ich öffne
mich der Weisheit meines Herzens und ehre sie.“ Die
geöffneten Hände nach über den Kopf strecken.
„Sie durchdringt
mich, inspiriert mich, heilt mich, bis in jede Faser, jede einzelne Zelle
meines Körpers hinein.“
Mit den
Händen den Körper abstreichen……..
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Gestern war
Neumond und ich wollte nicht allzu lange am Computer sitzen, weil mir das Lesen
wichtiger war.
Ich weiß
nicht, ob Ihr das Gefühl kennt, so ein unbändiges Verlangen…..nach dem Inhalt
eines Buches/der Bücher und überhaupt....lesen zu wollen. So geht es mir oft, obgleich es dann zumeist und
bedauerlicher Weise eben nicht in die Tat umgesetzt wird. Denn beides, lesen
und Computerbildschirm, geht für meine Augen eben nicht. Am Abend dann die Tages-
Korrektur (Link!!!) und ich war noch nicht fertig mit dem Abendbrot, weil da noch der
Salat zuzubereiten war. Infolgedessen beschloss ich „die Zeit zu ziehen“
und….es gelang. Genau zwei Minuten vor Beginn der Sendung….war ich fertig, wo es doch eigentlich unmöglich schien, dass ich das schaffe. Späterzu
dann doch noch einmal den Computer an, alldieweil ich mir etwas herunterladen
wollte. (Link!!!) und (Link!!!) und (Link!!!)
Auch heute
kam mir der „Zufall“ entgegen. Das Essen, welches von der Gaststätte kam.
Pommes, die der Jörg kalt so wie so nicht ißt, weil er noch schläft. Also, hatte ich Zeit und Ruhe am
Vormittag (keine weiteren Verpflichtungen oder andere Vorhaben), um meine
Übungen zu tun und noch etwas dazuzulernen. (Siehe oben) – (Link!!!)
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Zum Thema der Niedergeschlagenheit,
als der Mist von früher hochkam, vor Tagen, als ich mit meinem Sohn gesprochen
hatte,.........danach kam, wenn man's so will, die Hilfe in Form meiner lieben
Sybille. Zuerst sagte ich ihr, dass es ein wirklich schlechter Zeitpunkt seimit mir ein Gespräch zu führen
und sie meinte dann nur, sprech‘ dich ruhig aus, denn ich tue es doch auch mit
dir, wenn ich Sorgene hab'. WOW. DAS nenne ich Freundin. Danke noch mal, weil es mir danach
tatsächlich besser ging. - Es gibt DOCH Freundschaft, die man übers Internet
kennenlernen kann.
Gestern ritten menen Sohn wieder die
Dämonen, während unseres Gesprächs und ich hielt es recht knapp, weil DAS keine
guten Energien sind!
Heute, schien es ein wenig besser zu
sein. Obgleich er zumeist die Tendenz aufweist, sich über alles und jeden
aufzuregen.......und zu schimpfen. - Er hat noch Einiges....zu lernen.......
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