Thors
Tag, der 07. Oktober 2021
Tagebuch – Gedanken
Oft
bin ich nicht wirklich zufrieden mit meinen Post's, denke das noch etwas fehlt,
oder dass ich es präziser hätte schreiben können und jedes Mal, wenn es bereits
veröffentlich ist, bemerke ich doch noch einen Schreibfehler, den ich
berichtigen muss. Aber beispielsweise mein letzterer Post, ist vor allem auch
inhaltlich recht bemerkenswert. Etwas, wo ich nach Jahren noch einmal darauf
zurückschauen kann, um zu prüfen, wie weit ich mit meiner Ent-wicklung gekommen
bin.
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Zu
diesem Video (Link!!!) von dem Herrn „Bernhard. B. Wirth“ sehe ich mich gezwungen
doch noch eine Sache anzumerken. - Zuvor
jedoch etwas, was ich mir daraus merken möchte und zwar, dass Gefühle eher „Zustände“
sind, wie er sagt, und jeder seine Eigenen hat. Klar......wusste ich das. Nur, „die Bezeichnung“
war mir in dieser Weise noch nicht geläufig. -
Was
ich allerdings nicht so sehen und unterstützen kann ist der Gedanke, oder die
Aussage in diesem Video, dass „Seele“ und „Sohn“ identisch und männlich sein
soll. Hingegen das Weibliche, die Mutter (mater….Materie- Erde?) das Gefäß im
Irdischen, – was allerdings nicht verkehrt ist! – etwas sehr „Ma-terielles“,
Erdgebundenes und eher doch in der illusionären Maya verhaftet sein soll, was
als etwas minderwertigeres dargestellt wird.
Die Aussage in diesem Video zur
Materie, im Zusammenhang mit dem Weiblichen hat schon einen etwas überheblichen,
herablassenden, anmaßenden, gönnerhaften und selbstgefälligen Ton, Beigeschmack oder
Charakter, der hier vermittelt wird, wie ich meine, was in keinster
Weise auch nur meine geringsten Zustimmung findet!!!. Das entspringt einer doch eher durch
und durch patriarchalen Denkensweise, was selbstverständlich KEIN Wunder ist,
da es (judäische Priester?) in jedem Fall (frauenfeindliche) Männer geschrieben
haben. Wie die Religionen, die erfunden worden sind, um die Menschen zu trennen/zu
spalten, die bereits aus diesem satanischen Bereich stammen, deren Wurzeln im tiefsten
Patriarchat zu finden sind. Aber gut, das Satanische entspringt - im Hintergrund - wohl eher den
Wesen aus einer anderen Dimension (in jedem Fall nicht irdisch), wie ich heute meine zu wissen….., welche die Menschen besetzen und…..lenken. Mag sein, dass es auch Wesen gibt, seelenlos, ebenfalls nicht irdisch, die hier, in dieser Welt gänzlich materiell wandeln und den Menschen nichts Gutes wollen.
Einst
lernte ich, dass „MA“, die Ur-Silbe sein soll, was für mich auch Sinn ergäbe. Sagt
nicht jedes Baby als erstes „Ma.“? (Mater=Mutter) Ich meine, was soll daran so „übel“
sein? Ja, diese Welt ist illusionär, das mag schon sein. Dennoch leben wir
hier, haben uns hier verkörpert (in dieser 3D Welt, die wir mit unseren Gedanken
erschaffen). D.h. für mich, dass unsere Seele in einen Körper (Körper und
alles, was wir als feste Materie sehen, ist aus-kristallisiertes Licht, oder
anders,……stark verdichtete energetische Impulse, also Wellen, Schwingungen, aus
denen ALLES und auch wir, bestehen) geschlüpft ist, damit wir hier, in dieser 3D-Welt
uns ausprobieren, sowie unseren Geist entwickeln können.
Und
sind es nicht immer die kleinen (reinen, blonden, blauäugigen) Mädchen, die
„die Welt“ retten und zu einer besseren machen? Nur einmal so als Hinweis.
Im
Augenblick bin ich mir selbst mit der Inkarnation nicht mehr so sicher. Aber dennoch
ergibt es einen Sinn…irgendwie, dass wir wieder und wieder inkarnieren, wo ich
andererseits denke, dass es Wesen gibt, die daran interessiert sein können, uns
immer wieder auf diese Erde, oder in „diese Welt“ zu werfen, damit wir ihre
Sklaven sind. (Wie in dem Film Matrix die lebenden Batterien. – Sie brauchen
unsere Energie!!!)
Alles
in allem kann BEIDES richtig sein. Womöglich ist es ja wirklich unsere Aufgabe
(weswegen wir hierhergekommen sind) uns von dieser dunklen Macht zu befreien
und uns wieder zu finden. Wie es auch über dem Eingang vom Orakel von Delphi
steht: „Erkenne dich selbst“! Oder, wie es auch bei Castaneda steht.
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Ein
Traum……..
Am
Montagmorgen war ich um acht wach und dachte, legst dich noch einmal hin und
schläfst ein wenig. Da hatte ich einen Traum………
Zum
einen ging es „oberflächlich“ darum, dass man mit Sex nicht wirklich etwas
beeinflussen oder ändern kann. Zum andere, dass man sich in Menschen täuschen
kann.
Aber
da war noch etwas gaaaaanz anderes, so leise im Hintergrund, was ich anfangs
nicht wahrgenommen hatte. Von weitem, draußen stehend, sah ich durch eine
geöffnete Tür in ein scheinbares Klassenzimmer hinein, wo ich Schüler(?),
Kinder und vor allem kleine Mädchen sah. Sie waren „Frist Nation“ und sangen
etwas, was ich anfangs nicht richtig verstehen konnte. Erst als ich aufgewacht
war und rekapitulierte, wusste ich, was die Kinder sangen. Es war ein Gebet der
Lakota. „Mitakuje ojasin“ – Kurzform „Aho“ - . Es ist wie ein Gebet, oder besser,
der Abschluss eines Gebetes und bedeutet „für alle meine Verwandten“, was meint,
dass die Menschen, Tiere, Pflanzen, Bäume, Steine und überhaupt ALLES
miteinander verbunden ist.
Und
nicht genug damit, ich fand „mitakuje ojasin“ mit hölzernen Scrabble-Buchstaben
an eine Kirchentür, oder besser ein Kirchentor gepinnt, ähnlich den Magneten,
welche man für die Kühlschranktür benutzt. – Es war eine „Kirchen“-Tür!!!!!
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Gesundheitliches
Ich
habe jetzt begonnen weitestgehend, oder so gut es eben geht, auf Weißzucker,
also raffinierten Zucker zu verzichten. Nur noch Birkenzucken in den Tee und
den gelegentlichen Kaffee.
Gut,
mag sein, dass man ihn ab und an nicht vermeiden kann, wie beispielsweise in
Gebäck, dass man ißt oder Süßspeisen….was zu minimieren ist.
Mit Himmel und
Erde verbunden……ist eine Imagination, welche ich in meine Morgenübungen mit eingebunden
habe. Ich stelle mir vor…..“verwurzelt“ zu sein und meine Wurzeln gehen tief in
die Erde. Sie öffnen sich, sodass eine Art Kanal entsteht, wo ich im Austausch
mit der Erde bin,.....ich die Kraft der Erde in mich strömen lasse, auf dass sie mich
reinigt, kräftigt und heilt. Was ich nicht benötige, was überflüssig ist, sowie negative Energien, fließen mit dem Strom zurück in die Erde. Am Ende….danke
ich ihr.
Zugrunde liegt diese Art von Übung, die Übung 9 - "Das zärtliche wiegen der Zeit" - aus dem Buch "Windspiele Körper - fremdes Land" von Ute Schiran.
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Gedanken-Splitter
< Gelegentlich
entdeckt man an sich alte Muster, die es zu überwinden gilt, wie beispielsweise
diesen „Rechtfertigungszwang“ oder auch das Gefühl innerhalb einer
Konversation, ob nun mündlich oder schriftlich, mich gleich durch etwas
angegriffen zu fühlen. Das ist nicht gut!!! Es liegt mir, weiß die Göttin fern,
andere Frauen mit irgendwelchen Bemerkungen zu verletzen……………………
Sollte
ich dies jemals tun, dann bitte…..seht es mir nach und…….verzeiht.
< Ich
glaube, ich ahne so allmählich, was es wirklich bedeutet (bedeuten kann), im
JETZT (im Augenblick) zu leben………was mich auch ein wenig entschleunigt, sodass
ich aus dieser permanenten Hektik, die mir im Nacken sitzt und so tief in mir
drinnen ist, entfliehe (-n könnte/kann). Leider wurde dieses Hektische schon
sehr früh (in mich) implementiert und zwar, zum Teil sogar von mir selbst, weil
ich dachte……..es muss so sein, da viele andere sich ähnlich verhielten und
ebenso,…..um „Zeit zu sparen“(?)……
In
jedem Fall,….werde ich weiter in „diese Materie/dieses Thema“…….. hinein fühlen.
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Und
sonst so…..
Der
Jörg hat vor Schmerzen nicht mehr schlafen können und hat sich krank gemeldet.
Das Problem dabei war allerdings heute, einen Arzt zu finden, der ihm einen
Krankenschein ausstellt. Frau Dr. Böhm wechseln die Praxis und ist nun
vorübergehen, wie es heißt, ab dem 18. Oktober in den ehemaligen Praxisräumen
von Dr. Lössner zu finden. Doc Elsmann scheint sich für den Rest seiner
Arbeitszeit irgendwo im Landratsamtsgebäude einzuquartieren. Genau weiß ich das
(noch) nicht....…Aber vielleicht kann jemand, der es weiß, hier einen Kommentar
hinterlassen…….
MICH….zieht
es nach draußen, bei diesem Sonnen-Wetter. Allerdings bin ich mit dem Jörg
heute übereingekommen, dass wir dann lieber Morgen im Wald ein Stück spazieren
gehen wollen. Es soll ja bis zum Wochenende noch sonnig bleiben. Heute fühlt er sich
nicht so gut, obwohl ihm ein wenig laufen sicher zuträglich wäre. Dann eben Morgen, wenn er sich ausgeruht hat.
ICH gedachte genau
genommen rüber ins Haus zu gehen. Aber der Sohn war schneller und kam auf einen Kurzbesuch zu mir. Er hat sich mein neues Buch (recht akribisch) angesehen
und schien am Inhalt recht interessiert.
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Was gab es zu essen?
Heute Morgen war's mir noch unklar, was ich koche. Kartoffelsalat war wahrscheinlich, weil die kleinen kartoffeln verarbeitet werden müssen. Aber gut, DER dann eben Übermorgen. Jörg hatte sich die Gemüsesuppe gewünscht.
Gestern gab es "Kartoffel-Rester",....in der Pfanne mit ein paar Zwiebeln gebraten.
.....und jetzt hatte ich Kaffee und eine Apfeltasche, die Jörg heute Vormittag vom Supermarkt mitgebracht hat. - DAS sind die "Ausnahmen" von der Regel des "gesunden Essens".