Mittwoch, 29. September 2021

Von Büchern, Experimenten und (vermeintlichen?) „Übeltätern“

 

Dienstag, den 29. September 2021 
Tagebuch – Gedanken 
 
Die letzten beiden Tage habe ich in drei Büchern gelesen. Das mache ich immer so, dass ich mir zwei, oder auch gleich drei Verschiedene vornehme und nur ein paar Seiten darin lese. Zwischendurch,….eine Pause mach, wo ich anderen Tätigkeiten nachgehe. So habe ich die Erfahrung für mich gemacht, dass ich mir den Inhalt dann besser merken kann.
Es waren die Bücher, „Das Philadelphia-Experiment“, „Wenn das Jesus und unsere Ahnen wüssten“ und „Kasskara und die sieben Welten“, was auch irgendwie inhaltlich zusammenpasst. Daher habe ich mich heute nach dem Buch des Folge-Experimenten des Philadelphia-Experimentes umgesehen. Es geht um „Montauk“. In beiden wurde die Raum-Zeit verändert, oder in sie eingegriffen.  – Alte Männer mit zu viel Hybris, die keine Ahnung haben und mit unserer aller Leben, samt der Erde spielen! - In jeden Fall entstand ein 40jähriger Riß in der Zeit, welcher von nicht Irdischen so geplant worden war, die zuvor durch ein schief gegangenes Experiment von (Schwarzmagier) Allelster Crowley und noch jemanden, in unsere Welt gelangt waren. Präsi Roosevelt hatte anscheinend mit „denen“ Verträge unterschrieben/ratifiziert. Für das Entgegenkommen, was diese Männer unterschrieben und versprachen, bekamen „die Menschen“, oder eher die sog. Elite (diese Männer) „Alien-Technologie“ so zu sagen. Ich meine WANN noch mal war das mit den „Atombomben“? und wann waren diese Ufo-Phänomene samt Entführungen? Zur gleichen Zeit. Ich sag’s doch, Verträge halt! 
Den Film „das Philadelphia-Experiment“ aus den achtziger Jahren, habe ich mir gestern noch einmal angeschaut. Es ist erstaunlich, wie verändert die Wahrnehmung und die Sicht darauf ist, wenn man Hintergrundwissen hat.

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Gedanken-Splitter

Es ist unser Talent, oder besser, wir haben als Menschen die Fähigkeit, dass wir mittels unserer Willenskraft, elektromagnetische Felder erzeugen können, welche die Gegenwart gestalten und die Zukunft verändern können. 
Deshalb sind wir so „wertvoll“ für „SIE“.

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Gesundheitliches

Der Magen, der Magen….. 
Gestern Abend bahnten sich erneut Bauchschmerzen an und….ich hatte mir nichts zu Schulden kommen lassen. Kein Zuckerzeug’s, keine Knabbereien, kein alkoholfreies Bier – hier habe ich festgestellt, dass ich die Kohlensäure nicht vertrage und es erst einige Male umrühren muss, bis sie sich verflüchtigt hat! – nur mein Brot mit Aufstrich und Vegi-Wurst. A-b-e-r,…..da war noch das Gemüse (Möhren und Pastinaken gedünstet) von Mittag übrig, welches ich mit auf den Teller gelegt und gegessen hatte. Ich denke DAS war der Übeltäter. Vermutlich vertrage ich am Abend kein Gemüse und auch kein Obst mehr. Schwierig, wo ich so gerne Salate esse. Aber irgendwo hatte ich gehört, dass man am Obst und Gemüse am Abend nicht essen soll, weil es…..gärt. 
Ein präziseres Einstellen und Abwägen der Portionen wäre von Vorteil und wann man etwas ißt usw. ………
Ja, an dieser Stelle probiere ich noch aus, damit ich übelkeits- und schmerzfrei werde.

Ach ja, der Fuß  - vom sonntäglichen umknicken am Hang – hatte sich recht schnell beruhigt.

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Sehn – Süchte……..

Ich hätte noch so gerne……eine schöne blaue, oder auch hellgrüne Keramik-Kaffee-Tasse und ich habe etwas recht Preiswertes gefunden, was mir gefällt. (Link!!!). Mal schauen…… 
Auf einem anderen Blog hatte man mir mit einem Foto wieder neuen Appetit auf Tassen und Teller gemacht. (Link!!!)


Sonntag, 26. September 2021

Ein allerletztes Mal…….

Sonn(en)tag, der 26. September 2021 
Tagebuch – Gedanken 
…..bin ich heute auf dem Berg, bei meinen Bäumen gewesen. Sie sind so groß und stark geworden, in den letzten fünfzig Jahren und sie sind mit Sicherheit hundert Jahre alt. Als Kind war ich im Sommer jeden Tag da oben,….bei den Bäumen. Wir haben am diesem Ort als Kinder gespielt und uns auch noch als Jugendliche dort aufgehalten. Wie oft saß ich auf einem Ast, so ein paar Meter über dem Boden und lauscht…….dem Wind, und ich hörte auch das Knarren im Stamm, wenn die Äste aneinander rieben. Ich erinnere mich noch gut. 
 
  
2010, kurz bevor wir nach Neuhaus gezogen sind, war ich noch einmal bei meinen Bäumen gewesen und dann…..viele Jahre nicht mehr.
Voriges Jahr war ich mit Jörg dort oben.
Dieses Jahr habe ich es noch ein aller letztes Mal gewagt…..allein, sodass ich mir auch die erforderliche Zeit nehmen konnte,…..dort zu sein. Denn ich habe mich von meinen Bäumen verabschiedet. In diesem Leben sehen und wir uns nicht mehr, weil es einfach ZU beschwerlich ist dort hin zu kommen. Und nein, das Anstrengendste ist bei Weitem NICHT der Aufstieg. Es ist das Laufen am Hang, wo es keine Wege gibt, sondern nur hohes Gras, sowie meterhohes Farn, Wurzeln, versteckt unterm Gras, welches Schlingen bilden kann, wo ich auf dem Rückweg zweimal hängengeblieben bin und mich letztendlich kontrolliert ….fallen ließ, damit ich nicht noch den Hang hinunter purzle, samt Foto-Apparat und Rucksack.

Aber keine Sorge, es ist alles gut gegangen. Es geht mir…so weit…….ganz passabel….für diese Anstrengung, die nun hinter mir liegt, wo ich kaum gedacht hatte, dass ich es noch einmal schaffen könnte. Allerdings trainierte ich den gesamten Sommer auch nur DAFÜR. Deshalb all die morgendlichen Übungen und vor Kurzem der kleinere Aufstieg – als Generalprobe so zu sagen – den Kirchberg hoch, wo ich noch den Bahnsteig und die Gleise fotographierte.

 Nun, im Wald fühle ich mich bei Weitem wohler als unter Menschen. Und ja es sind mir auch zahlreiche Tiere begegnet, wie beispielsweise Rehe, die aufgeschreckt sind, als sie mich hörten. Ein Foto gibt es leider nicht.

So, und nun muss ich mich in der Tat erholen. Den Beinen geht es so weit ganz gut. Auf dem Rückweg zitterten sie ein wenig. Aber die Kraft hat doch ausgereicht. Ich hatte echt heute einen guten Tag. Nur……das Herz……scheint mir ein wenig Pflege nötig zu haben. Ein wenig Weißdorn könnte sicherlich nicht schaden.

Auf der Straße sind mir glücklicherweise nur wenige Menschen begegnet. Gerade auf dem Rückweg sah ich wie ein (Feuermelder im Gesicht – deshalb mied ich die Leute, flog unterm Radar und beeilte mich zurück in die Wohnung zu kommen) Waldschrat aus. Zerzaustes Haar, weil es im Dickicht an den Ästen hängen geblieben war. Allerdings war schon recht viel los…..auf der Straße. Denn,….ja, ich weiß,….es ist Wahltag. Nur ICH gehe halt lieber in den Wald!

Hier die Fotos, die stückweise den Weg zeigen, welchen ich beschritt.
Lasst Euch „verzaubern“ von diesem Wald……..

 
"Der rechte Weg" ist der Richtige!

 
.....weiter bergauf und dann gerade rüber.

Der Blick nach oben......

 
Der Blick zurück......
 
 
Und jetzt ab ins Farnkrautdickicht.......
 

 
Kaum überschaubar, der nicht vorhandene Pfad........und wo ich überhaupt hintreten soll.
 
Geschafft!!!!!! Ich bin bei meinen Bäumen angekommen! Endlich!!!!
 

 
Vorsicht beim hinsetzen!!!!! Glasscherben.
 

 
Ein Baum mit "Charakter"......
 
 
Tja nun, da geht's bergab........
 

 
 Stark, groß, kräftig und sooooo alt im Gegensatzt zu einem Menschenleben, so, wie wir es derzeit kennen.
 
 
Kraft tanken.....für den Rückweg.
 
 
Ein letzter Blick.....zurück....auf meine Bäume........
 
 
........ab ins Dickicht!
 
 
Der allerletzte Blick, zurück, zu meinen Bäumen.

Der Weg zurück.......


 
Eine frische Spur vom Reh......keine halbe Stunde alt.
 

Es lichtet sich ein wenig.....

 
........und hier kann ich kaum etwas sehen, wo's hingeht....... - Der Blick nach oben.
 
 
Noch mal alles ganz schön "dicht"......
 
 
Phhhuuu......endlich raus. Es wird übersichtlicher. Aber dennoch ein Hang, wo man schlecht laufen kann.
 
Und hier geht es wieder abwärts......zurück zur Straße.