Samstag, 17. Juni 2023

Überraschungen, Überraschungen.......


Tagebucheintrag vom Saturn-Tag, den 17. Juni 2023

Ich hatte mich wieder so auf ein "paar freie Tage" gefreut, ein wenig zur Ruhe kommen und so, jedoch gab es reichlich zu tun, daß es dann keine „freien Tage“ mehr waren. Stattdessen.....Anstrengung.
< An einem Tag saubermachen, sodaß ich am Abend nicht einmal mehr die Kraft hatte, ein Buch zu halten. Die Arme waren schwer. die Schultern schlaff.
< Am nächsten Tag bis zum Abend in der Küche verbracht. 
< Wäsche, rüber ins Haus und die Alltäglichkeiten, welche mir genau genommen grad' so genügen. 
< Und dann noch die ständige Aufregung-en, Diskussion-en und…….......das Auto springt nicht mehr an, gerade jetzt, wo wir's brauchen. In der Werkstatt sollen wir jedoch erst nächste Woche wieder anrufen. Er hätte keine Termine mehr frei. 

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Dem Vater scheint es etwas besser zu gehen. Er versucht manche essenziellen Dinge selber oder mit Hilfe zu erledigen und Lebensmut scheint er nun ebenso wieder zu besitzen, was überaus erfreulich ist. Das liegt wohl an der „Medikation“ (Antidepressiva), welche man ihn hätte früher schon geben können. Die Sache mit dem Betreuer wird wohl noch eine Woche dauern. Schließlich muss da ein Richter erst eine Entscheidung fällen. So lange bleibt er dort in Rudolstadt.

ER ruft jetzt auch wieder selbstständig an, fragt nach Diesem und Jenem, also zeigt Interesse, meine ich. Vor allem nach dem Enkel hatte er sich erkundigt, wo ich ihm nun bedauerlicherweise keine wirklich positive Kunde übermitteln konnte, was dessen Arbeit betrifft. Man sagte ihm, daß es an der fehlenden Fahrerlaubnis läge. Mit dem Schichtbus hatte er die meißten Tage Schwierigkeiten. Das Job-Center (welch‘ bezeichnender Begriff) bot ihm eine Stelle in der hiesigen Fleischerei Luthardt an. Allerdings bräuchte er dafür einen Gesundheitspaß, den er nicht hat. 



Eine Ärztin oder was immer das auch war, rief uns am Mittwoch an und stauchte uns zusammen, dem Vater müßten Klamotten gebracht werden. Dann fragt sie noch frech, wer ich denn überhaupt wäre. Hätte ich nicht an Jörgs Bett gestanden, der mitgehört hat, und befürchtet, daß er mich zusätzlich noch tadelt, hätte ich augenblicklich aufgelegt.
Danach,…..recht laute Diskussionen………… Andere Leute müssen schließlich ebenso arbeiten wie Ärzte und Schwestern. Der Jörg hatte ihr letztendlich dann aber doch versprochen, am Freitag mit der Kleidung nach Rudolstadt zu kommen. Dazu war es nötig rüber ins Haus zu gehen, alles zusammenzusuchen UND Jörg fuhr am Freitagmorgen noch los, um den Rest, der fehlt, zu kaufen mit……….dem Vater seinem Auto. Wie wäre das auch sonst zu bewältigen. Es geht so la, la.
Ich bin gestern nicht mitgefahren. Der Jörg wollte auch rasch wieder zurück, weil er ja noch eingekauft hatte und wir versprachen dem Vater am Sonntag wieder bei ihm zu sein.
 
 
 
So, und heute nun ein Anruf von ihm, wir sollen ihn abholen oder er würde ggf. einen Krankenwagen bestellen, der ihn nach Hause fährt. Von einem "Hotel" hatte er auch noch was erzählt. Er wolle sich selbst entlassen. Man würde ihn anschreien und wie ein kleines Baby behandeln. Vielleicht entstehen ja auch Mißverständnisse, weil er schlecht hört. Wer weiß. Aber vielleicht provoziert man ihn ja auch bewußt, weil man ihn loshaben will. Für das Krankenhaus wäre das sicherlich sehr bequem. 
Er bestand in jedem Fall drauf, daß er nach Hause kommt und wiederholte es immer wieder. Wolle dort raus und war dann enttäuscht, als ich ebenso wiederholt sagte, daß das doch so nicht geht. Ich meine, um Himmels Willen, WIE stellt er sich denn das vor? Geht das jetzt wieder los,......wo wir gerade eine Lösung mit dem Betreuer und einer Pflegeeinrichtung gefunden hatten?
Selbstständig stehen, auf Toilette gehen oder gar sich betun, kann er nach wie vor nicht. Es braucht mindestens eine oder gar zwei Personen, die ihn auf die Beine Helfen UND halten.
 Aber was dann??? Er stellt sich (nach wie vor) vor, daß WIR ihn betun. Oder der Jimmy, der mit sich selbst nicht zurechtkommt. Womöglich hat er deshalb so beflissen nach dem Jimmy gefragt……..
Herje noch mal, kann er’s denn nicht erst mal so belassen wie’s war/ist? In Rudolstadt ist er doch gut aufgehoben.
Schauen wir mal,………was da noch kommt.

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Ich selber habe zumindest gestern ein paar Stunden Zeit fürs Lesen gefunden, während der Jörg in Rudolstadt war. Ansonsten, wie beschrieben, geht’s rund. Ruhe tritt hier nicht ein und ebenso wenig Müßiggang. 
 
Dem Jörg ist beim Aussteigen aus dem Auto von einem Arbeitskollegen, als er von der Arbeit kam, das Bein weggeknickt. Nervensachen eben. Auch IHM wird's allmählich zu viel. 

Heute habe ich Wäsche gewaschen, vor allem dem Vater seine und ich hoffe, daß sie draußen trocken wird. Wir hätten sie ja auch auf den Boden hängen können. Aber nee, ich dachte, damit die frische Luft durchweht.

Eigentlich hätte ich jetzt kochen müssen, nehme mir jedoch die frischen Ravioli, welche in meinem Ess-Paket vom Vegi-Versand diese Woche gekommen sind und mache mir einen Beutel vegetarische Bolognese von der Brunhilde dazu,….denke ich. Schließlich...... gedachte ich mich hier mal wieder zu melden.

So, und nun harre ich der Dinge, die da kommen.

Der Jörg ist grad' wieder losgefahren, um Sachen für den Vater zu holen und ins Haus müssen wir ebenso noch gehen, weil er von dort auch noch einige Dinge haben möchte.

 

P.S.: Ich hätte so gerne noch etwas über das, was ich las oder anderes geschrieben. Nur fehlt mir im Augenblick der Sinn dafür.  


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Aktuelles


 

 

Sonntag, 11. Juni 2023

Das „Karma-Ding“, ......wenn einer die Vergangenheit begegnet und sonst so…….

 Tagebucheintrag vom Sonnen-Tag, den 11. Juni 2023

 


Sonst so……

Tja nun, was gibt es zu berichten? Da war der Besuch beim Vater und das Gespräch mit der Stationsärztin. Ja, genau DIESE, die versuchte, mich am Telefon zu nötigen. Nur live, in Farbe, ist diese Frau so gar nicht mehr bedrohlich. Eher umgekehrt, wie ich feststellen mußte. Und dass was ich sah, – „sehen“ bezieht sich hier auf das Wahrnehmen eines ganzen Menschen, so wie es früher einmal war oder noch immer bei so manch‘ bewußten und beseelten Menschen gemeint ist – erregte eher mein Mitgefühl. Die äußere Erscheinung dünn und drahtig. Sie schien gehetzt und nervös zu sein und irgendwie drängte sich mir im Nachhinein der Gedanke auf, nimmt sie vielleicht sogar, bei dem Arbeitspensum, das diese Leute leisten, ihre „eigene Medizin“? Wer weiß……
Ganz anders die Sozialarbeiterin. Ruhig gelassen und sehr freundlich.
 
Zur Begrüßung bekam die Frau Doktor einen festen Händedruck und dann ließ ich sie reden, wobei ich ihr – ohne auch nur einmal zu zwinkern – in die Augen sag. Ich will nicht sagen, daß sie das irritierte. Nur hat sie sich mich sicherlich anders vorgestellt. Aber egal. Was zählt ist hier der Vater!
Er bleibt nun bis zur endgültigen Verlegung in ein Pflegeheim in der Geriatrie in Rudolstadt. Auf die Straße setzen können sie ihn schließlich nicht. Ein Richter muss wohl nun entscheiden, ob ein Betreuer eingesetzt wird, weil Jörg und ich die Pflege zu Hause nicht stemmen können UND auch keine Vollmachten haben. Selbst wenn wir wollten, könnten wir nichts tun, um vor allem alles Geldliche zu regeln. Und hier ist nun einmal so alles so (....unmenschlich), weil alles nur noch mit Geld zu tun hat.

Auf all diese bürokratischen Dinge bezogen und überhaupt, daß der Vater jetzt nicht mehr nach Hause kommt, dachten wir, daß er sauer wäre. Daher graute es uns beiden an sein Bett zu treten. Erstaunlicherweise war er uns nicht böse…….. Es ist nun einmal wie es ist und uns,……wird es womöglich später ähnlich gehen.

Der Vater selbst ist klar im Kopf und gab uns Anweisungen, was er meinte, was wir tun sollen und so wurden noch „einige Dinge“ von ihm selber abgesegnet. Er versteht auch umfänglich, was mit ihm geschieht und wie im letzten Post geschrieben, stelle ich mir das recht schmerzlich vor, besonders dann, wenn man sich sein Leben lang kaum damit beschäftigt hat und.....stets agil gewesen ist. Hier vermute ich gleichwohl, es würde auch nichts nützen, ihm an dieser Stelle noch übermäßig aufzuklären, was "das Ende des jetzigen Lebensweges" so betrifft oder von etwas überzeugen zu wollen, wovon er bisher noch nichts wußte. In diesem Alter steht die Art des Denkens fest. Es scheint mir besser, es dabei zu belassen.

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Wenn Einer die Vergangenheit begegnet……..

Ich weiß nicht, ob ich darüber hier etwas schreiben sollte.
Nun, es geht recht weit in die Vergangenheit zurück, als ich Jörg noch nicht kannte. Jedoch nehme ich an, sollte er mich in diesen Augenblick angesehen haben, sah er, daß mir für einen kurzen Moment das Gesicht eingeschlafen war und DAS kommt, genau genommen, nur noch selten vor.

Der Vater hat einen neuen Zimmergenossen in Rudolstadt bekommen. Etwa so alt wie er selbst. Zu Beginn war ein Arzt bei ihm und ich achtete auch nicht weiter auf diesen Mann. Als der Arzt gegangen war, meinte der Vater nur, daß dieser andere Mann aus Neuhaus sei und ich tat mal ganz erstaunt. Der Vater erzählte weiter, daß er, wie er selbst, ebenfalls für eine kurze Zeit in der damaligen Poliklinik in Neuhaus als Fahrer tätig gewesen wäre. Ich nickte nur und tat weiter überrascht und wunderte mich dann, daß dieser Mann doch einigermaßen aufdringlich des Öfteren dazwischen quatschte, was mir nicht angebracht erschien. Ich hingegen nickte nur kurz. Schließlich muss man höflich bleiben. Denn vorrangig gedachte ich mich schon mit meinem Vater zu unterhalten.

Zum Ende dann, dieser Mann hatte bis dahin nicht nachgelassen, was ich als störend empfand, meinte er schließlich ganz direkt zu mir: „Du weißt nicht wer ich bin?“ (Er „duzte“ mich?)
Ich fragte weiter höflich, wie denn der Name sei.
„Wolf“ und in diesem Augenblick schossen mir recht unangenehme Bilder vor meinem inneren Augen vorüber und….ich erinnerte mich. Er war Busfahrer gewesen und ich fuhr damals wochentags, früh‘s um vier mit ihm nach Saalfeld, wenn ich nach Gera zur Berufsschule gehen mußte.
Ich war 17 Jahre alt, jung, naiv und damals stolz wie Bolle, wenn ich während der Zeit der Fahrt nach Saalfeld vorne bei ihm stehenbleiben und eine rauchen konnte. Oft nahm er auch kein Geld. Später allerdings forderte er schon einen Preis dafür……und ich fühlte mich verpflichtet.
Den Rest mag sich jeder selber denken............

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Das „Karma-Ding“

Vor vielen Jahren las ich mal ein Buch (siehe Foto oben)…….. „ Karma-Diagnostik“ von S. N. Lazarev. – Scheint ja auch nach wie vor „in“ zu sein, dieses Thema. Beim Suchen nach dem Buch der Verlinkung wegen, sah ich, daß seither wohl noch mehrere Bücher diesbezüglich entstanden sind. Aber ob es auch wirklich „dieser Mann/Autor“ gewesen war, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ich nehme es nur an. "Z" und "S", sowie W" und V sind vertauscht. Die Thematik stimmt.  – Nun, ich wollte so wie so etwas über dieses „Karma-Ding“ hier schreiben. Bin jedoch noch nicht am Ende angekommen darüber nachzudenken und mit DEM, was ich nun wirklich davon halten soll. Selbst die Tatort-Karten geben hier keine Klarheit. Es scheint wohl auch darauf anzukommen, aus welchem Blickwinkel man das betrachtet, mit welchem Wissen, Selbsterkenntnissen und Filtern vom Gehirn.

Viele kluge Menschen schreiben über dieses Thema, vor allem auch die Russen, wie beispielsweise einer meiner überaus geschätzten Schriftsteller. – Arkady Petrov. Was „wiki“ allerdings über ihn schreibt, würde ich nicht lesen. Man verunglimpf ihn selbstverständlich. – Auch scheint „dieses Karma-Ding“ irgendwie mit den universellen Gesetzen dacor zu gehen. (Kybalion, die hermetischen Gesetze und auch hier ist „google“ nicht zu empfehlen!) Speziell wohl auch mit dem Gesetzt der Resonanz oder auch des Ausgleichs. Also scheint mir doch was dran zu sein, wo ich eine Zeit lang dachte, es sei nur da, um die Menschen klein zu halten, zu kontrollieren und ihnen vor allem Schuld einzureden. Denn in diesem Buch von diesem S. N. Lazarev – Anagramm: AZRAEL!!! – wird meist die SCHULD den Frauen aufgebraten/zugeschrieben. Nicht dem Mann, nein, die Frau ist schuld, wenn dem Mann oder der Frau selbst an Gesundheit etwas fehlt. Sie hat IHM ja das Herz gebrochen. Nun, solch‘ Aussagen machen mich schon recht stutzig! Ähnliches kenne ich beispielsweise auch von einem indischen „Arzt“, der vermutlich keiner war, und in Neuhaus als Psychologe eine Zeit lang praktizierte.

In diesem Buch „Karma Diagnostik“ von S. N. Lazarev sind Patientengespräche aufgezeichnet, wovon ich hier jedoch keines wiedergeben will. Bei Interesse lese man selbst.
Diesen Mann suchen Menschen auf, um sich Rat zu holen!? -…..und immer sind die Frauen schuld, was mir eben aufgefallen ist! Sie kommen deprimiert zu ihm, wollen Hilfe und verlassen den Kerl noch zusätzlich schuldbeladen. Was soll das denn? Das ist ja geradezu gefährlich, wenn nicht kriminell.

Gut, es mag auch sein, daß Vieles ist, wie er es in seinem Buch beschreibt. (Ich weiß, daß Menschen darauf schwören.) Treibt doch das gesamte Universum die Liebe an und er schreibt davon, daß eben Diese von vielen Menschen in sich getötet wird, besonders auch zu anderen Menschen und bei heutigen Beschwerden, sucht man eben zurück in der Ahnenreihe und was dort geschehen sein mag. Damals erschien es mir plausibel und auch heute noch…..na ja. Allerdings ist es wie mit Vielem, dunkle Mächte benutzen es gleichwohl für ihre Ziele, um Ängste zu schüren und vor allem den Menschen Schuldigkeiten einzureden/aufzuladen. Und an dieser Stelle bleibt dieses Thema vorläufig für mich so stehen. Ich denke sicherlich noch weiter darüber nach…….denn, beschäftigt man sich mit „dem Karma-Ding“, glaubt man an die Re-Inkarnation, was ich auch tue. also, noch jede Menge drüber nachzudenken.

Vielleicht zu diesem Thema hier der Herr Bernhard P. Wirth im Gespräch mit Michael:

 


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Apropos Bücher:

Nun, der neue Monat war angebrochen, wo ich mir auch meist ein Buch bestellen kann und so wie so schaue ich immer nach, was noch auf meiner (Wunsch-) Liste steht. So sah ich mir u.a. auch die zwei Bücher von John Dee  (und (Link!!!)) an und hier gestehe ich recht offen, daß ich bei seiner Art von Okkultismus einsehen muss, daß es mir zu beschwerlich/kompliziert ist (siehe auch hier zum Inhalt (Link!!!) die pdf), DAS zu lernen. An dieser Stelle habe ich ein Defizit, wo es um Kabbalistisches, hebräische Schriftzeichen, Solomonis-Siegel und die henochische Engelsschrift sowie –Sprache geht. Ihr seht, es gäbe noch soooooo viel zu lernen………
Jedoch im Grunde scheint mir all der „Tand“ nicht nötig, der sicher hilfreich ist, wenn es um die rechte Zeit der Sterne, sonstiges Zubehör und einen Ritus geht. Mag sein. Dennoch meine ich, daß es auch leichter gehen kann. Und ich spreche hier aus Erfahrung. Muss ich wirklich all das wissen?  - Ich war doch schon so tief im Schamanismus und im VOODOO drinnen. Von den Tolteken ganz zu schweigen und anderen. - Sicherlich wäre es sehr hilfreich und unterstützend. Nur würde ich das alles lernen wollen, hätte ich beizeiten, im Kindesalter beginnen müssen. Trotz alledem reizen mich diese Bücher schon, denn mein "Grusel-Roman" handelt genau davon, von John Dee. Nun, vielleicht dann etwas später………wir werden sehen.

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Bevor ich „Das Sonnenkind“ von Jiuliana Conforte von meiner lieben Brunhilde geschenkt bekommen hatte, erinnere ich mich, vor einigen Monaten darüber nachgedacht zu haben, ob ich mir nun “Das Sonnenkind“ oder „Moonchild“ von Aleister Crowley bestellen soll. So habe ich mir diesen Monat eben „Monnchild“ gegönnt. Ich meine – und hoffe – es geht hier um das Ritual – welches uns allen den Arsch gerettet hat! – „Babalon Working“. Im Internet ist nicht viel davon zu finden, was sicherlich seine Ursache hat. Man soll nichts darüber wissen. Ich las über diesen Ritus im „Verschlusssache Philadelphia Experiment“ von Oliver Gerschitz (Seite 106/107). Ebenso bleibt zu hoffen, daß der Schwarzmagier A. Crowley nicht nur bewußt Verdrehtes dazu geschrieben hat, denn ER selbst befürwortete diesen Ritus und dessen Durchführung nicht, weil……es eben etwas Gutes für die Menschheit war und ist.

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Himmels-Aktivitäten   

 

 

Heute überwiegend blau und ohne Chemtrail.

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Was gab’s zu Essen

 

 Frühstück. Dieses Mal mit Melone.

 

Dann erneut „das Übliche“. Zucchini in Dinkelmilch-Soße mit Spaghetti und Parmesan.

 

Am Freitagmorgen hatte ich ausgeschlafen, musste jedoch noch duschen und dann zur Physio. Daher nahm ich mir einen Teil von Jörgs Essen, das von der „Morassina“ kam.

Gestern und heute mochte ich nichts kochen. Daher gab es jeweils Suppe aus dem Glas.

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Für mich Aktuelles :



Allerdings war ich hier beim Hören recht ungezogen. Die Stellen, wo die Catherine sprach, hab‘ ich beflissen übersprungen. Sie ist nicht mehr DAS, was sie mal war. Ist nur noch schwerlich für mich anzuhören. Wir sind nicht mehr auf dem gleichen Weg. Gut, damals schien es mir wichtig sie anzuhören, was es sicherlich auch war. Nur, seitdem sie keine Geopolitik mehr macht, sind ihren Hirngespinsten nur noch schwerlich zuzuhören. Ich fand sie mal so erfrischend gut, als ich ihren Kanal entdeckte. Heute geht es nur noch bla, bla, bla, und verstehen, meine ich, tut sie, beispielsweise von DEN Dingen, die der Herr von Lichtenstein erzählt, recht wenig. Sie tut nur so....(?)