Samstag, 19. Dezember 2020

Sehr Privates zum Thema „Schuld“

Samstag, der 19. Dezember 2020

Tagebuch – Gedanken

So, heute gibt es mehrere Themen, über die ich schreiben kann und werde (?). Vielleicht erst etwas zum Sohn, der das Thema Schuld mit mir verbindet, so wie es einst und bis hier her gleichwohl meine Mutter tat. – Zum meinem Thema der Mutter-Tochter-Beziehung vielleicht etwas später. Denn darüber gäbe es reichlich zu erzählen. -  MIR gibt man die Schuld an…..so vielem. Aber irgendwo las ich, dass es die Schuld nicht wirklich gibt und dass es zumeist an einem selber liegt, oder an der Einstellung (zum Leben) die man hat, wie man sich fühlt und wie man sein Leben einrichtet. Oder auch,....welche Entscheidungen man für sich trifft. - Glück kommt von innen!
Genau genommen ist dies nun erneut ein Thema, welches ich nicht so nebenher zu behandeln gedenke. Nun, ich fasse mich trotz alledem kurz,...soweit es geht.
Ja, es ist richtig, dass die Kinder immer die Schuld den Eltern geben. Nur, als ich älter und weiser wurde, - um es abzukürzen -  sah ich ein, dass auch meine Eltern es damals eben NICHT besser wussten, respektive wissen und, wie jeder von uns Vätern und Müttern, nicht alles richtigmachen konnte. NIEMAND kann das! 
Klar, gibt es da einige Sachen die mir spontan einfallen würden, wo ich weiß, dass es nicht wirklich richtig war, was ich tat. – Aber ich war jung und glaubte meine Gründe zu haben. - Allerdings hatte DAS ebenso seine Ursachen und es ist etwas, was gleichermaßen in der Familie zu liegen scheint. Der Hang…..Party’s zu feiern. Früher war ich so, wie viele meiner Familienmitglieder vor mir es waren und im Allgemeinen ist da auch nichts Schlechtes dran. Es ist allerdings nunmehr über dreißig Jahre her, dass ich das letzte Mal mit unserer Band unterwegs gewesen bin. Damals war es halt so und es gab auch Wochenende, wo ich meinen Sohn einfach mitgenommen hatte. Tja nun, er hat sicher viel erlebt, nur wirklich gut für ihn war das vermutlich nicht. DAS....weiß ich "heute".
 
 
Ein anderes Problem scheint mir gewesen zu sein, dass ich ihn zuweilen, wenn er am Wochenende bei mir war, abends für Stunden alleine ließ, wo er sich Filme ansah, welche sicherlich eben NICHT gut für ihn waren. Ja. Zugegeben. Aber,…..sein Vater hat eindeutig ebenso einen großen Anteil daran, dass mein Sohn jetzt ist wie er ist. NUR, DAVON weiß er heute nichts mehr, nach seinen eigenen Angaben. Auch nicht, dass wir, also Jörg und ich und ebenso meine Eltern ihn damals davor schützten, sobald wir herausfanden, dass da etwas nicht stimmt. Offenbar hat es….verdrängt. Denn da war schon einiges, was in der Tat mehr als nur merkwürdig/bedenklich war! Aber auch davon weiß er heute anscheinend nichts mehr……..und dabei möchte ich es (als Schutz für ihn!) auch belassen. Ich frage nicht mehr nach. Er sagte es mir nur, dass er nichts mehr davon weiß von……na ja. Was da im Einzelnen war, bleibt jetzt mal besser ungesagt. Und aller Wahrscheinlichkeit nach, eben weil er es nicht mehr weiß und sich nicht mehr daran erinnern kann, bekomme ICH jetzt die Schuld für alles zugewiesen. Denn ICH bin JETZT da. Gut, zugegeben, das war ich nicht immer so. Für acht Jahre war ich in Neuhaus und er blieb in Lichte bei den Großeltern. Zu meiner Rechtfertigung kann ich nur sagen, dass es davor Gründe gab, die vor allem bei meiner Mutter liegen. Und ich dachte auch, dass es besser für ihn wäre, in eine Schule zu gehen, wo er bereits Kumpels hatte und die Lehrer kannte. In einem kleinen Ort ist es immer besser, als in einer Stadt. Zudem hatte ich arbeiten müssen, aber er konnte sogar nach Hause zum Essen gehen, was in Neuhaus unmöglich gewesen wäre. Aber gut, oder eben „nicht gut“, denn irgendetwas ist da gründlich falsch gelaufen. Der Jörg meint nur, ich solle mir da keine Schuld einreden lassen und er hat natürlich Recht damit. Es ist halt schwer zu ertragen, wenn da andauernd vom Kind die Vorwürfe rüber kommen. Und vor allem,….ER hat selbstredend IMMER Recht und weiß alles besser. Alle Welt ist gegen ihn, und ich erinnere hier das typische Border-Line-Verhalten. – Nur wie kam es dazu? Siehe oben. - Zudem halt noch die Diabetes seit seinem fünfzehnten Lebensjahr, die ebenso NICHT von ungefähr kam, ihr Übriges getan. Womöglich lag es auch ein wenig an seiner Vorliebe für „Nut*lla“, die er heute noch hat. Ein Problem, finde ich, ist hier, dass er sich mit einer angepassten Lebensweise eben NICHT weiter beschäftigt oder anfreunden kann und daher öfter unterzuckert ist, als er sein müsste. Man(n) richtet sich eben nicht…….. Ich vermute, dass es seit geraumer Zeit auch „falsche Freunde“ sind, die ihn in Sachen reiten…..usw….
Das ist alles nicht wirklich angenehm. Nur, wenn der Wille zur Veränderung nicht vorhanden,…….und DAS beginnt immer bei einem selbst,…..WAS soll ich da tun??? Zudem ist er schließlich erwachsen! Und die Schuld für etwas,…..lasse ich mir gewiss nicht geben! Punkt. Denn,…..wir haben gekämpft….für ihn,…damals. Sind gute zehn Jahre durch sämtliche Einrichtungen und Gerichte gezogen, nur, damit er nicht wieder zu seinem Vater muss, wo……vermutlich wer weiß was mit ihm geschah. WAS es war, kann niemand mehr verifizieren. Und er selbst erinnert sich nicht daran, was an sich (für mich) bereits verdächtig ist. Und dabei belasse ich es heute auch, mit diesem Thema. Es ist eben nur DAS, was mich….beschäftigt........

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 Alle anderen Themen, über welche ich noch zu schreiben gedachte sind „Leichtgewichte“ gegen das Obige und passen meiner Meinung nach nun nicht mehr in diesen Post. Also lasse ich es lieber und rede noch ein wenig über das Alltägliche. 

Gestern hatte ich zuerst ganz andere Fotos für den Post vorbereitet, aber „oned*ive“ lud nicht richtig hoch und so konnte ich keine gültige url bekommen, um die Fotos in den Post einzubinden. Also nahm ich einfach….andere und es wunderte mich, dass es überhaupt gelang. 

Spät ist es wieder geworden, bis ich ins Bett gekommen bin. Es muss so gegen halb drei gewesen sein, gestern. Na ja, ich wartete noch auf den Jörg, bis er von seiner Schicht, oder besser den paar Stunden, welche er abzuleisten hat, noch für Krankengeld, zurückgekommen war. Würde ich mich Schlafenlegen, wäre ich dann eh wieder munter geworden, wenn er noch in der Wohnung rumort. Aber macht ja nichts. Ich sah mir auf „ama*on prime“ eine Serie an, die von einer Sekte handelt. Zuerst dachte ich noch….langweilig. Aber dann wurde es doch so einigermaßen interessant und so wie so, weil so teils aufgezeigt wird, wie Sekten…..handeln. 
< Apropos Serie – Mir will noch immer nicht in den Sinn, wie man als „Deutscher“(?), „Weißer“, „Blonder“ junger Mann mit farbigen Rappern abhängen kann. Gerade eine Branche wo man weiß, dass sie den Satanismus lebt UND zudem noch offen darüber in den Liedtexten singt, bzw. Auskunft gibt. (Und  DAS ist noch längst nicht alles!) Das sind so die kleinen Schocks, die mir immer wieder sagen, WAS hier falsch läuft und mich bestätigen in DEM, was ich bisher darüber weiß.
Daher schlief ich heute Morgen bis zehn. Außergewöhnlich lang. Zugegeben. Aber egal. Ausschlafen muss sein, was offenbar früheren Zeiten des recht wenigen Schlafens geschuldet ist. Zudem ist es besser für meine Augen sie im Schlaf auszuruhen. Schönheitsschlaf eben, wozu ich früher kaum gekommen bin. Aber DAS ist nun erneut eine Tür, welche ich hier und heute NICHT zu öffnen gedenke.

(Kartoffelsalat und für den Jorg noch ein "Schnitzel", was am Freitag von der "Morassina-Gaststätte" kam.)

Jörg hat sich wieder des nachts gequält. Konnte nichts schlafen, weil er sich Sorgen macht wie es weiter gehen soll, mit all dem…..“nicht-Geld-haben“. Er fragt sich immer, wie ICH das mache, dass ich einfach so abschalten und schlafen kann. ICH tue es einfach, weil......ich mir denke, dass ich meinen Schlaf brauche und, dass ich, indem ich nachts darüber nachdenke, ohnehin bis zum Morgen nichts ändern kann. Mein Vater ist dieses Mechanismuses jedoch ebenso und bedauerlicher Weise nicht mächtig. Er zermartert sich nachts ebenfalls das Hirn. 
Außerdem hat der Jörg wieder schmerzen, was an den drei Stunden Band-Arbeit liegen wird und womöglich auch ein wenig am Wetter. Er ist im Altere (?) ...wetterfühlig.
ICH hätte heute eigentlich putzen wollen. Aber der Jörg hat lieber Kuchen gebacken und wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen. Es war halt schwierig die Zutaten dafür noch zu finden. Wir nahmen was vorrätig und reduzierten was möglich war. Modifizierten das Rezept nach unseren Möglichkeiten. Zumindest ist ein Kuchen daraus geworden…..
Und heute Mittag gibt es Kartoffelsalat, welchen wir gestern für drei Tage fertiggestellt hatten. Saubergemacht wird dann eben…..morgen.  

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Zum aktuellen Weltgeschehen:

(Link!!!)  - "Tageskorrektur" von gestern

(Link!!!) - "Q - DEr Plan die Welt zu retten"

(Link!!!) - Q Anon - Der  Plan auf deutsch

(Link!!!) - JFK Jr. und der Plan

(Link!!!) - Die Kunst der Manipulation


Freitag, 18. Dezember 2020

Nicht nur "Teenager-Phantasien"

 
 Freya-Tag, der 18. Dezember 2020

Tagebuch – Gedanken

Heute mal ein total ungewöhnliches Thema für diesen Blog: 
 
Gedanken über Teenager-Fantasien……., aber das ist auch wieder nur so ein Wort….“Teenager“. Ist nicht auch in uns älteren Frauen noch ein Stück davon? Von DEM, was wir einst waren? Erinnern, können wir uns sicherlich noch daran. Nicht wahr? Und womöglich sollte es auch so sein. Jedoch nicht im Sinne der Kabale. – Es ist lästig dies ständig erwähnen zu müssen. Unsere Welt ist jedoch so derart verdreht….worden,….dass kaum mehr eine-r weiß, was wahr und richtig ist. – Wir brauchen die Erinnerung an diese Energie (die wir einst hatten), oder die Energie selbst, auch, oder gerade, wenn wir älter sind und werden. Was allerdings nicht bedeutet, dass wir uns benehmen, als wären wir dreizehn Jahre alt. Nein, keineswegs! Wir nutzen diese Energie weise mit der Erfahrung, die wir bis hier her gesammelt haben. Genau DAS bedeutet mir ein Stück von „weise“ zu sein. Die Energien jedes unserer (Zeit-) Alter abzugreifen und sie mit der Weisheit des Alters zu verbinden (und zu nutzen). Das Problem hierbei ist, dass viele Menschen-Frauen in diesem System überhaupt nicht weise werden können, respektive geworden sind, mit all der beständigen Beeinflussung, Konditionierung und Manipulation, die wir täglich erfahren. Leider ist das so und das sehen wir an so manchem Kaffee-Kränzchen, wo Klatsch und Tratsch, die neuste Fernseh-Show, das neueste aus den Königshäusern, oder das Herziehen über andere das Wichtigste im Leben der Anwesenden zu sein scheint. DAS (!) ist NUR….traurig. Nichts weiter. Nicht umsonst waren die Kinder unserer Ahnen bei ihren Großmüttern untergebracht. Die Alten konnten ihre Weisheit so spielerisch an die Kleinen vermitteln/weitergeben, was für ihr Leben wichtig war. Und genau DAS fehlt den heutigen Menschen………Und genau an dieser Stelle ist es eben NICHT wichtig, wie cool wir auch noch als Oma sind, bzw......erscheinen! DAS ist sicherlich NICHT unser Lebensziel. Es ist uns einfach nur übergestülpt und eingeredet worden. Als ältere Frau verhält man sich auch dem-entsprechend. Erkennt die Nebensächlichkeiten, die nicht mehr wichtig sind. Dabei ist es halt nicht nötig auf jede Party zu rennen oder jeden Trend, welcher Couleur auch immer, zu folgen und gerecht zu werden. Im Alter sind wir gefestigt in uns selbst. Sind souverän und gelassen. Zumindest sollte es so sein und ich weiß allerdings auch, dass für viele von uns Frauen/Menschen das eben NICHT so ist. Auch ich arbeite noch daran, all die Konditionierungen zu erkennen und zu durchbrechen. Genau genommen müsste man uns von Kind auf ganz anders…..lenken und gänzlich andere Dinge lehren. Aber DAS ist erneut ein ganz anderes Thema. 
 
 
Aber genau genommen wollte ich auf etwas Anderes hinaus. Ich dachte so über Männer nach. – Ja, das tue ich zuweilen immer noch….lach…. – Und an dieser Stelle geht es mir um die sogenannten Schwärmereien, die man als Teenager bekannter Weise so hat, wo man das erste Mal seine zu findende Romantik und Sexualität erfährt und welche meist als Hirngespinste abgetan werden, weil sie für die unemphatisch gewordenen (gemachten) Erwachsenen aller Wahrscheinlichkeit nach nur eine Weiterentwicklung des unsichtbaren Freundes aus der Kindheit und völlig unnütz sind. Als Erwachsene hat man solch‘ Phantasien (Spinnereien) natürlich nicht mehr zu haben, oder zu tolerieren. Das wäre ja vermutlich albern, unmoralisch, verdammenswert, lächerlich usw. . Aber denken wir hier doch einmal an die Männer, denen die Phantasie (über Frauen) nie verloren geht, was allerdings als normal angesehen wird. Eine Frau hingegen, wenn sie sich es überhaupt gestattet, träumt im Verborgenen, leise vor sich hin. Oder sie erachtet es nicht mehr als wichtig in ihrem Leben, weil……..vermutlich auch die Hormone fehlen, die solch‘ Prozesse in jüngeren Jahren am Unterstützen sind. Andere Frauen schweigen darüber, WENN es sie doch gelegentlich reißt/überfällt, ihren Phantasien (Schwärmereien in Gedanken!) nachzugehen (was niemals unsittlich sein kann! Lasst Euch das nicht einreden!). 
Aber auch darauf wollte ich nicht wirklich hinaus.

Normalerweise sind Männer, wenn man sie kennenlernt, in sechs Wochen, oder auch erst in sechs Monaten, wenn man sie als Frau besser kennenlernt, entzaubert. Aber wie ist das mit denen, die man nie haben kann? Also DIE, für welche man zuweilen (ein wenig) schwärmt, wie man es als Teenager gelegentlich tat? Die bleiben zumeist immer mysteriös und genau SO, wie man sie haben möchte/wie man sie sich denkt. Allerdings habe ich auch von Frauen gehört, die sich ihren Mann (fürs Alter in Gedanken) für sich (zusammen-) basteln, was sicherlich ebenso eine Variante ist, diesen Part von sich selbst nicht gänzlich zu verlieren, respektive verkümmern zu lassen. Denn ich denke, auch DIESER regt, auf eine gewisse Art, unsere Kreativität im Alter an. Man spinnt Geschichten im Hirn – welcher Art auch immer - und dieser gebackene Mann ist immer da und tut das, was man gerade braucht. Also,…das „Ideal“. Was natürlich im realen Leben, auf dieser Welt/dieser Ebene nicht wirklich dienlich ist. Denn,……Glühbirnen austauschen, oder das Auto reparieren kann er selbstverständlich nicht und WENN, dann nur in unseren Gedanken. Smile…..Aber, wer genug Phantasie hat, dem/der kann es das Leben bereichern,…so im Ganzen.

Wie komme ich nun darauf? Ich schreibe seit 2011 eine fortlaufende Geschichte in Tagebuchform. Ein Teil davon ist als e-book veröffentlicht. Der Rest wird in einem Blogg weitergeschrieben und die Geschichte setzt sich täglich (in meinem Kopf und im Blog) fort. Ja, in der Tat, sie läuft beständig nebenher in meinem Hirn, was sich recht anstrengend anhören mag. Aber wenn nötig, blende ich sie aus. In manch‘ anderen (emotionalen) Bereichen kann es jedoch auch hilfreich sein, da ich in dieser Form darüber schreiben kann. Denn ich baue in meine Geschichten oft Teile meiner Eigenen ein.

Und in diesem Zusammenhang sinnierte ich darüber, dass es sich mit den Männern, die man nie wirklich im realen Leben trifft (mit ihnen leben kann), irgendwie doch ganz anders verhält. Man ist sie nicht über in…..sechs Monaten, weil man sie nicht wirklich kennt und formen kann – samt der Geschichte selbst – wie man es gerne hätte. Diese Männer können in unserer Phantasie liebevolle, zärtlich, aber auch betrügerische (und trotz alledem die Frau Liebende) Schürzenjäger sein. Zumindest ist das gut für eine Geschichte. Und eben DIESE (Geschichte) kann man verorten wo man mag und auch die Kreise, in welchen man sich bewegt, was eine phantastische, schriftstellerische Freiheit gibt. Beim Schreiben über solche Dinge, die ich nicht real er- lebe, ist es natürlich erforderlich gründlich zu recherchieren. – Und das kostet oft viel Zeit. – Zudem kann ich in (m)einer Geschichte all mein sonstiges Wissen und auch meine Interessen verbauen und sogar noch weiterentwickeln. Ja, es ist spannend…….wer’s kann und ich lerne immer mehr dazu, was jedoch keineswegs jemand anderen herabsetzen soll. Jede, denke ich, hat ihre eigene Phantasie (-welt-en), ihre Gedankenwelt, ihr gesamtes Universum in sich drinnen, was seine Richtigkeit hat und,…..wie auch immer diese aussehen mag.

Ich habe mich halt nur gefragt, warum man der erdachten Männer nie müde wird. Zumindest so lange, wenn es womöglich reale Personen sind, bis man über sie recherchiert und so manches erfährt, was einer nicht so behagt. Zumeist ist das so. Nehmen wir doch einmal die vielen Stars und Sternchen…..an denen sich nicht nur Teenager orientieren und DAS ist genauso angedacht vom tiefen Staat. Heute wissen wir, durch Recherchen im Internet, wie tief der Pädo-Sumpf in Hollywood ist UND wie DAS unsere einstigen und jetzigen Stars…….„entzaubert“. Und hier bin ich immer wieder enttäuscht, wie tief so mancher (der Stars) von denen drinnen steckt, im Sumpf und womöglich schon gar nicht mehr lebt, obwohl man es noch nicht bekanntgegeben hat. Auch solch‘ „Aufdeckungs- Geschichten“ arbeite ich in meine Geschichte-n mit ein, wenn ich am Schreiben bin. Ja, man kann sich schon manchmal recht gründlich täuschen in so manchen…….Mann/Menschen(?) Aber hier ist es wichtig „das Ganze“ zu sehen. Niemand hat Erfolg, der sich nicht anpassen kann. So läuft das eben. Und oft beginnt das bereits in den Kindertagen der sog. Stars und Sternchen. Es gibt immer mehr die heute darüber Klartext reden, was ihnen während ihrer Karriere und Kindheit widerfuhr. Aber das entschuldigt meiner Meinung nach nicht, was sie späterzu anderen angetan haben. Und es betrifft schließlich nicht nur Hollywood. Ganz im Gegenteil. Und an dieser Stelle kommen wir erneut zu den 13 Blut-Lienen, was nicht nur ein heikles, sondern ebenfalls ein umfangreiches Thema ist, welche ich hier und heute nicht gedenke weiter auszuführen. Mir ging es eben lediglich um Phantasien, Geschichten Romantik und auch ein wenig um….die Männer. Auch darum, wie jede einzelne von uns Frauen das so für sich selber handelt,….oder auch…nicht. Alles ist in Ordnung. Jede, wie sie ist,…ist richtig……Dafür sind wir….Menschen. Es ist eben nur wichtig nicht zu vergessen, was richtig und falsch, Gut und Böse ist.