Montag, 21. Oktober 2024

Gesammelte Tage, ein beendeter Zauber und die nächste „Hoffnung“, die endgültig fällt

Tagebucheintrag vom Mond-Tag, den 21. Oktober 2024

 



Zitat: „Ich kann mir kein seligeres Wissen denken, als dies Eine: dass man ein Beginner werden muss. Einer, der das erste Wort schreibt, nach einem jahrhundertelangen Gedankenstrich.“ Zitat Ende

Quelle: Aphorismen von Rainer Maria Rilke  

 

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Ja, ich schreib‘ immer etwas viel in einem Post. Es sammelt sich halt auch Einiges an, über die Woche hin. Ich hatte mir auch schon vorgenommen täglich etwas zu schreiben, damit die Post‘s nichts ZU lang werden. Aber daraus wurde leider bisher nichts.

Also, dann wieder,....die "gesammelte Woche".


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Mittwoch:  Der Fernseher wurde geliefert und in einer Hauruck-Aktion, hat ihn der Jörg, als er von der Frühschicht kam, gleich drangebaut und zum Laufen gebracht. Allerdings erst mal im Augenblick, bis er noch ein Kabel bestellt und verlegt hat, nur mit WELAN zu betreiben. Aber DAS kann ich ja wieder ausschalten, wenn ich’s nicht mehr brauche. Es ist ja auch nur, wenn ich sonst wieder mal nicht weiß wohin, dann kann ich mich zumindest erst einmal in mein Schlafzimmer zurückziehen/legen und meine Serie schauen.

Am Abend war ich so erledigt, bin aber dann trotz alledem erst halb zwei ins Bett, weil ich wieder mal ausgewichen bin und gewartet habe, also die Zeit des Nicht-Brummens nutzen wollte, sodaß ich erst recht spät Abendbrot gegessen hab‘. Es war so gegen halb neun.

 

 

 
Donnerstag: Den ganzen Morgen ein Gerumpel über mir, bis ich dann schlußendlich aufgestanden bin. Ich hätte ohnehin früher aufstehen müssen, um mich für meinen Physio-Termin am Nachmittag noch fertigzumachen. Eingekauft wurde dann auch noch ein wenig und als alles reingetragen und aufgeräumt war, war ich dann auch…..fertig, völlig erschöpft, nix ging mehr. Eine Doppelschicht so zu sagen. Dafür habe ich, gerade im Augenblick, wirklich keine Kraft. Am Abend hatte ich dann Mühe die Zahnbürste zu halten und das ist wörtlich gemeint, (MS)…..und ich bin früh ins Bett, so früh wie lange nicht mehr. Es muss so gegen elf gewesen sein. Ohrstopfen rein und ab.
 

 


Freitag:  Recht früh auf. Chemtrails am Himmel – Morgenrot – Fotografiert. Dann den ganzen Tag eher herum gedümpelt, mich mit meinen Tarot-Karten beschäftigt, Dies und Das im Internet nachgeschaut und ein Deck gefunden, was ich noch nie gesehen hatte. (Link!!!

Nachmittag kam der Sohn vorbei und hat mir Kuchen gebracht. Dafür gab’s im Gegenzug, ein Six-Pack Eistee und Nutella vom gestrigen Einkauf, Obst und Eier, für’s Abendbrot.
Späterzu das Abendbrot für den Jörg zubereitet, nachdem Meins gegessen war. Aufgeräumt und noch ein wenig geschrieben. Mich allerdings wieder im Internet verzettelt, weil da so interessante Tarot-Seiten waren.

Ach ja, „Temu“ hat geliefert: Fast alles wie erwartet. Die Karten-Schachtel von "Spirit Animals", links unten, ist etwas eng. Die Karten gehen ganz schlecht hinein. Zudem gibt es keinerlei Beschreibung dazu und ebenso wenig bei dem "Queen of the Moon Orakel" gleich rechts daneben. "Everyday Witch".....sehr schön. Gefällt mir! "Steampunk" hat mich von den Bildern, der Gestaltung der Karten her sehr positiv überrascht. Die Karten halt insgesamt etwas klein. Keine originale Größe. Dafür halt billiger. Bestellt hatte ich eigentlich NUR wegen dem "Rider Wait". Aber auch DAS ist nicht wirklich so groß, wie ich dachte. 



Und da ich die 25 Euronen voll bekommen mußte und nicht noch ein Kartendeck wollte, nahm ich mir so eine kleine (5 cm) Orgon-Pyramide dazu, die ich schon sehr lange wollte und diese bunte Plastikscheibe mit der Blume des Lebens drauf. 





Samstag:  Ausgeschlafen bis……halb zehn, da gestern spät zu Bett.

Mir mit allem Zeit gelassen. Nichts muss.
Geschrieben, erst halb vier gekocht und dann gegessen.
Festgestellt, wie „angepasst“ ich schon bin,………an die Situation mit dem Brummen und Vibrieren. Stöckchen-Springen eben………..noch immer…… Und ja, ich versuche wieder und wieder, dieser „Angelegenheit“ nicht mehr ZU viel Aufmerksamkeit zu schenken, aber sie ist da, nicht einfach wegzudenken.

Gerade weil man „ihre Waffe, ihr Schwert“ JETZT ein wenig beschnitten zu haben scheint, es zeitweise sogar ein wenig ruhiger für mich abläuft, kamen innere Dialoge auf, wo sich erneut Zweifel regten, am weiteren Verlauf des Zaubers.

Die lautere Stimme meinte dann allerdings, daß ich „dieses Mal“ nicht vergeben soll, nur, weil man ihr den häufigen Umgang mit diesem Gerät offenbar ein wenig untersagte/beschnitten hat, bedeutet dies nicht, daß es nicht wieder anders werden könnte, noch schlimmer vielleicht, gäbe man ihr erneut freie Hand oder gar noch eine andere „Waffe“ in die Hand. Wer nach vier Jahren nicht vergessen kann, was irgendwer einmal ihr gegenüber geäußert hat, wo ihr Ego offenbar verletzt worden ist, nicht nachgibt, immer wieder Streit beginnt mit Leuten, den Hof zusammenschreit und die Leute betitelt und beleidigt, nicht damit aufhören kann,……der wird auch in meinem Fall nicht aufhören mich zu attackieren, selbst wenn es nach Jahren noch wäre.

Daher benötige ich keine Rechtfertigung um zu tun, was ich tue, um den Zauber zu beenden, denn,……..dieser Frau ist es zueigen, niemals eine noch so kleine Lappalie (irgend einen Hirnf*ck) oder Nichtigkeiten zu vergessen. Sie wird und würde immer weiter machen, ließe man sie nur. Beispiele gibt es genug dafür. Und selbst im Auge/Angesicht des Todes, wie sie selbst beschrieb, ist sie nach ihren eigenen Worten nicht gewillt, nachzulassen und mit ihren Attacken aufzuhören. DAS, was diese Frau tut, ist im weitesten Sinne schon kriminelles Verhalten, wogegen es in der Physis und auch im rechtlichen Bereich dieses Landes keine Handhabe gibt. Vor allem fehlt dieser Frau jeglicher moralischer Kompaß, ob ihrer Unbarmherzigkeit, wo es keinerlei Nachlassen und keine Milde gibt, gegenüber jemanden, der NICHTS verbrochen hat, auch nicht im moralischen Sinne und die selbst nicht die Gesündeste ist. Und hier kann ich mich noch glücklich schätzen, daß diese Frau ihre Wohnung nicht mehr alleine verläßt, sonst müßte ich noch „Kinderstreiche“ und andere Attacken befürchten, die gefährlich sind.

Also (m)eine Wankelmütigkeit ist hier keinesfalls angebracht.

Meine innere Stimme meinte dann nur noch zu mir, Gott/die Quelle will sich schließlich ebenso in allen Facetten erfahren, wie man immer in irgendwelchen alternativen Kanälen so hört, und wir sind schließlich ein Teil von ihm/ihr. Also, möchte ich dieses Mal ebenso erleben, wie es sich anfühlt, eben NICHT zu verzeihen (so wie meist), denn bisher war ich stets gewillt einzulenken und das nicht nur heute und hier, oder eben in diesem Fall, bei ihr. Man hat uns/mir schließlich den „guten Menschen“ eingeprägt/angezüchtet. Tritt zurück, halte die andere Wange hin, ducke Dich, sei still, mach Dich klein und am besten……lös‘ Dich doch einfach auf.........Später vielleicht……. Ich beende, was ich (magisch) begann……..sonst wird das nie ein Ende nehmen, solange DIE lebt.

Durch ihr Tun bin ich zu Schaden gekommen und helfe nur dabei es auszugleichen.
 

 


Sonntag: Ausschlafen, Frühstücken, schreiben und,…….noch einmal viel nachdenken, damit jegliche Zweifel ausgeräumt werden und ich den Zauber abschließen kann. Der Jörg bestärkt mich in meinem Vorhaben……. Dennoch gehe ich heute Nachmittag alleine. Der Vormittag wäre in diesem Fall ebenso wenig geeignet. Etwas was „vergehen“, sterben sol, bring man nicht der aufgehenden oder Mittagssonne entgegen, sondern eher der Abenddämmerung. Also heute……dann……. Gutes gelingen!!!

 






Es ist erledigt! Im Nachgang ist es kaum mehr……real, als wäre es nie gewesen, nicht geschehen, nicht wahr. Aber gut, wie ist es abgelaufen? Ich hatte mich, bevor ich losgegangen war, darauf vorbereitet, ein wenig Od/Chi angesammelt, mich mit einer schützenden Hülle umgeben und ausgeruht, damit ich „den Aufstieg“ schaffe. Ich habe mir Zeit genommen, bin langsam gelaufen und habe Päuschen gemacht zwischendurch bis ich oben war. Auf dem Weg nach oben sind mir verhältnismäßig viele Menschen begegnet und ich befürchtet schon, auf dem Friedhof auf ebenso viel zu treffen. Aber das war glücklicherweise nicht so.

Erwähnenswert ist noch, daß auf der Straße nach oben, ein kleines, rotes Auto an mir vorbeigefahren ist. Ein alter Mann saß darinnen, sah fast aus wie mein Vater und es hatte das Kennzeichen von Rudolstadt. Hatte sich mein Vater etwa ein Auto ausgeliehen und war nach Lichte gefahren, vielleicht um auf den Friedhof zu gehen? Es war aber dann doch nicht so, aber dennoch ein gutes Zeichen, daß wohl meine Ahnen, die mir bereits beim ersten Teil dieses Rituals zur Seite standen, nun ebenfalls hier bei mir waren und ein Wunder wäre es sicherlich nicht gewesen, denn ich hatte sie dazu gebeten. Im Nachhinein, erscheint er mir wie ein Geist, der vorübergefahren ist (und erinnert mich an eine Szene aus einem Film, wo ich auf noch andere Gedanken kommen könnte und am besten gleich Morgen den Vatter anrufen will).

 



In einer kleinen Niesche, beinahe bis oben am Rand, holte ich meine kleine Schaufel raus und versuchte zu graben. Die Betonung liegt hier auf „versuchen“, denn das dortige Wurzelwerk mache es unmöglich. Nach dem zweiten Versuch in dieser Ecke, ließ ich es sein und ging noch weiter nach oben, bis an den rechten äußeren Rand des Friedhofs, wo der Zaun gezogen war. Dort ging es leichter, dennoch grub ich nicht wirklich tief und irgendwie ging dann alles wie von selbst, als hätte ich keine Kontrolle mehr darüber/über mich. Einen Zentimeter Erde drüber, eine Abdeckung Moos und Blätter drauf, festgestampft, mit ein paar Worten versehen und Wasser drauf gespuckt. Ich trat einen Meter zurück und schaute……nichts zu sehen…….. Ich hätte es selbst wohl nicht wiedergefunden.

 


Während ich langsam meinen Weg nach unten ging, kamen mir Zweifel, jedoch ausschließlich darüber, ob ich auch tief genug ge- oder be-graben hatte. Ich setzte mich auf eine Bank und überlegte, ob ich noch einmal zurückgehen sollte, um den kleinen Sarg tiefer zu vergraben. Fragte die Ahnen, die mir ein Zeichen geben sollten und….sie gaben, was letztendlich bedeutete, daß ich es sein lassen sollte,…..wie es war.



Eine Zeit lang blieb ich noch sitzen, ging noch einmal zum Grab der Mutter und dann wieder zurück zur Wohnung.

Dem Sohn gab ich sogleich „Entwarnung“. Ich hatte ihn vorher angerufen, WENN etwas schief gehen sollte, wäre er mir zu Hilfe gekommen.
Der Jörg rief dann ebenso gleich an und ich vermeldete die „Beendigung“.
Auf dem Heimweg noch kurz auf der kleinen Brück verharrt. Das fließende Wasser gebeten, alles Negative von mir und mit sich fort zu nehmen. Dann im Gegenzug auf der anderen Seite, das reine, fließende Wasser aufgenommen. Als Abschluß des Ganzen,….gehe ich noch duschen.

Am späten Abend noch geschaut..........


...........und irgendwie waren überall "Zeichen".......:

Genau DIESE Information (-en) hat mir noch gefehlt, um frei zu werden von allen Beschränkungen. (Eine weitere „Mauer“ in mir fällt!!!)

Ich habe es gewußt, es ist NUR…..“ein Spiel“, ein „Schauspiel“, ein Theater fürs Volk,….von all den „Logen-Mitgliedern“. Nicht umsonst sagt man: „Eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus.“ Sie gehören alle dazu.

Und wieder eine Hoffnung zerstört……..man wollte so gerne….glauben,….daß zumindest „Einer von Denen“ sich um die Belange der Menschen schert. Aber natürlich habe ich es geahnt,……und wollte es nur nicht worthaben,……hab' immer…“gehofft“, "gehofft", "gehofft"....... Wie war das noch mal mit der Hoffnung?  Das schmutzige kleine Ding, daß Dich ständig nur verarscht, betrügt, in der Schwebe hält........

Nur gut, daß ich DAS jetzt nicht mehr der Brunhilde erklären oder mich ihretwegen noch mehr verbiegen muss. Hätte ich auch nur etwas davon erwähnt, hätte sie mich sicherlich wieder angeschrien: „NEIN!“

Wieder einmal spät zu Bett……......

 

Montag:   ……….und dementsprechend frühmorgens verpennt. Ich wollte „eigentlich“……mein Ess-Paket bestellen. Das ist durch für diese Woche, wegen einer viertel Stunde. Nächste Woche ist die Bestellung eher risikoreich, da es zwei Feiertage gibt. Im Westen Fronleichnam und im Osten Halloween. Also wieder nichts. Dann eben erst in zwei Wochen. So lange reicht allerdings mein Brot nicht. Dann eben DAS vom Bäcker.

Kein Frühsport, stattdessen gleich Frühstück gemacht. In Olivenöl gebratenes Brot mit Käsestückchen.
 

 

Mit Rauch die Ecke gereinigt, wo der Sarg gestanden hat.

Mit dem Sohn telefoniert und den Vater.....rufe ich heute noch an.
Und,....diesen Post geschrieben.......

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Orakeln und so………

 


Quelle der Karten: "Zigeuner-Wahrsage-Karten" deutsch

Ich meine, auf meine derzeitige Situation (und den Zauber) bezogen, ist die Aussage klar.


 

Quelle der Karten: "Cosmic Tarot" von Norbert Lösche

Die sechs der Stäbe, ist die Karte von Sieg und Erfolg, in manchen Fällen sogar von Genugtuung.

Die Kelch-Drei ist Ausdruck von Feude, Unbeschwertheit und Dankbarkeit. Sie zeigt, daß wir etwas Wertvolles und Schönes erreicht haben  und glücklich und zufrieden, sowie dankbar sind.
Das Ass der Pentakel berichtet für mich davon, daß etwas in die Materie kommt. Es ist eine große Glückskarte.



Quelle der Karte: "Arcanum Tarot" von Reanta Lechner, Lo Scarabeo

"Die Tarot-Karte des "Teufels" ist oft schwer zu erfassen, da er für jeden ein eigenes Gesicht trägt. Der Teufel entspricht zum Beispiel der dunklen Seite des Magiers. Die Karte zeigt, daß wir mit dem Feuer spielen und höllisch aufpassen müssen, was wir tun.

Auf einer tieferen Ebene bedeutet sie, daß ich mit meinen Schatten in Berührung gekommen bin.


Quelle der Karte: "The Untolding Path Tarot" von Athene Noctua

"Die zehn der Schwerter" steht für Ende und Abschied, für das große Loslassen. Im Unterschied zur Todeskarte, die das natürliche Ende anzeigt, wird mit der zehn der Schwerter das willkürliche, eventuell auch gewaltsame, damit auch manchmal das unzeitgemäße Ende ausgedrückt. Die Fülle der Schwerter symbolisiert die geballte Kraft des Verstandes, die einen gewaltsamen Schlußstrich zieht und unliebsame Situationen beendet.

 

Quelle der Karte: "Göttinnen Tarot" Delux Edition von Maria Carati und Antonella Platano

Die neun der Münzen beschreibt eine Situation, die, wie der Volksmund sagt, den dicken Fisch an Land zieht. Sie ist eine finanzielle Glückskarte. Neben dieser zweifellos starken Seite, die auf äußere Gewinne gerichtet ist, hat die Karten einen Aspekt, der auch das Erlebnis einer spürbaren inneren Bereicherung ausdrückt.


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Himmels-Aktivitäten

 






















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Was gab’s zu essen?    


Ein Essen von der Morassina-Gaststätte  einmal mitgegessen. 

 

Hirsebrei mit gemahlenen Mandeln und drauf und Apfelstücken


Spaghetti mit Zucchini, in Dinkel-, Knoblauchsoße



….und die Gemüse-Pfanne natürlich, mit Kartoffeln, die drei Tage reicht.


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Was habe ich so geschaut………..

 



 

Bei "am*zon Pr*me": „A beautiful day“ mit River Phönix.

Etwas verstörend, abgedreht, nichts für Kinder. Dennoch scheinen mir die brutalsten Szenen rausgeschnitten. Man sieht dann immer nur die Toten liegen. Nichts für schwache Nerven. Keine Schnörkel, keine dramatische Musik, sehr geradlinig und eigentlich schon recht (originell) echt, wie real erlebt, wie im wahren Leben dabei….sein, lebensecht, da die Kamera viele Nahaufnahmen tat…..und sicherlich alles auch in Wirklichkeit SO möglich, was die Storie betrifft.

  

Bei "N*tfl*x" jetzt diese Serie begonnen: „Deadwind“, eine finnische Krimi-Serie. – (Link!!!)


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1000 Fragen an Dich selbst


461. Zu wem gehst Du mit Deinen Problemen?

Meist zum Jörg. Zu wem sonst? Und,….zu mir selbst.


462. Für wen bist Du eine Inspirationsquelle?

Weiß ich nicht……

 

463. Wann hast Du zuletzt einen Sonnenaufgang beobachtet?

Wir wohnen hier in einem Tal. Da sehe ich das nie. In Neuhaus war das anders. Da bin ich schon frühmorgens mit der Kamera auf dem Balkon gestanden und habe den Sonnenaufgang bewundert und fotografiert.
Wenn wir recht früh mit dem Auto losfahren, ist es auch möglich den Sonnenaufgang zu bewundern. Im Winter, hier in den Bergen, sehr schön!


464. Wie hoch war das höchste Gebäude, dass Du je besucht hast?

368 Meter – Der Berliner Fernsehturm (Wußte ich aber nicht. Hab‘ grade nachgeschaut.)

 

465. Können andere auf Dich bauen?

Ja. Nur ist es so, daß ich Menschen um mich brauche/bräuchte, auf die ich bauen kann, weil ich, krankheitsbedingt, leider nicht mehr all zu viel zu Wege bringe.
Früher, so extrem….. Hatte ich etwas versprochen, hielt ich es auch. Ich hatte immer hohe Ideale……


466. Was ist das Verrückteste, was Du jemals getan hast?

Da war schon Einiges“. Ich war immer DIE, die DAS getan hat, wovon andere ins geheim so träumten……


467. Kaufst Du häufig etwas Neues zum Anziehen?

Wovon? Ich habe fast nur Gebrauchtes in meinem Schrank.


468. Würdest Du einen Teil Deiner Intelligenz gegen ein sensationelles Aussehen tauschen?

Nein! Niemals!


469. Weißt Du, ob Du jemals einen heimlichen Verehrer hattest?

Ich denke, nicht nur Einen. Aber ich habe nicht weiter acht drauf‘ gegeben.


470. Welches Schmuckstück trägst Du am liebsten?

Meine Eule. - Für mich ist Schmuck nicht nur Schmuck. Er hat eine Bedeutung!

 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/