(Tarot-Karte aus dem Rider Waite Tarot.)
Tagebucheintrag vom Saturn-Tag, den 17. Dezember 2022
Das „Rider
Waite Tarot“ war, man könnte beinahe sagen natürlich, mein erstes Deck. Ich hatte die kleinen Karten gekauft,
ohne zu wissen, wie groß Tarot-Karten sein müssen oder was es alles für Arten
gibt. Schon immer interessierte ich mich für das Mystische, Geheimnisvolle und
Ungewöhnliche und so hatte ich in meiner Jugend die Große Arkana entdeckt. Ich
wußte damals nichts über Tarot, was es bedeutet und was man damit tun kann.
Dennoch ist es mir aufgefallen im „Magazin“ der DDR, wie ich es bereits erwähnte. Ich hatte mir die Karten
aus dem Heft ausgeschnitten und auf Pappe geklebt und so zumindest die
Möglichkeit, mit der Große Arkana zu arbeiten.
Dieses erste Deck, mit den kleine Karten,
hat mir stets die Wahrheit offeriert. Es hat mich nie belogen.
I - Der „Magier“
Der Magier bedeutet Klugheit,
Selbstbewußtsein, Geschicklichkeit und eine aktive Lebensgestaltung. Er steht für
eine Zeit, in der wir auch schwierige Probleme meistern und selbst Herausforderungen
mit einem geschärften Bewußtsein und wacher Lebensklugheit erfolgreich
begegnen.
Die außerordentliche Einflußkraft und
Wirksamkeit, die durch den Magier angezeigt sind, beruhen auf dem Geheimnis
tiefer Harmonie zwischen Bewußtem und Unbewußtem. Nur die dadurch entstehende
Gewißheit kann Berge versetzen.
Die Karte des Magiers zog ich aus dem Rider Waite Tarot,
nachdem ich die Nachricht von meiner Heilpraktikerin bekommen hatte und fragte: „Wie geht das alles aus?“ – Siehe Deutung.
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Gesundheitliches
Nun, WAS hat mir die Heilpraktikerin gesagt?
Zuvorderst möchte ich noch erwähnen, daß
mir die Karten dringlichst rieten, mit meiner Heilpraktikerin Kontakt aufzunehmen UND,….nicht nur, daß es sehr rasch
geschehen solle, sondern ebenfalls, daß da ETWAS wäre.
Drei Mal hatten mir die Karten ein gleiche
Ergebnis angezeigt und beim vierten Mal fragen, meinten sie dann in in etwa (mit der zwei der Schwerter), ob ich
zu dämlich wäre, es zu begreifen……..
Gut. Also dann……..
Natürlich kam der Anruf zu einer ungünstigen
Zeit, wie das immer so ist und daher brauchte es drei Anläufe, bevor ich an diesem Tag doch noch mit ihr sprach.
Ihre Stimmlage hatte mir Sorge bereitet. Sie war so ernst und auch die
Zeit, die sie meinte zu benötigen, um mir alles mitteilen zu können, machte mich
stutzig. Was hatte sie mir nur eine Stunde lang zu sagen? Da musste(!!!) etwas
sein!
Letztendlich rief ich sie ein drittes Mal
an und fragte, ob wir uns doch besser JETZT unterhalten könnten und sie stimmte zu.
Die Nachricht-en, die ich von ihr erhielt,
waren nun wahrlich (ein wenig) besorgniserregend. Ich hatte ihr ja Haare und
auch Blut von mir zugeschickt, womit sie die Diagnose durchführen konnte. Ein
Schreiben hatte ich natürlich ebenso hinzugelegt, mit den Schwerpunkten, worauf
sie achten sollte UND mit meiner derzeitigen Medikamentenliste.
Ich war ja der Meinung, daß mit meinem Herz
etwas nicht in Ordnung sei. Aber sie sagte, das wäre okay. Was mir Atemnot
beschere, wäre die Ablagerung von Schwermetallen in den Adern, die schleunigst
bereinigt werden müßte, damit es nicht noch zum Herzinfarkt käme. Wenn ich draußen
in der Kälte sei, würde sich alles verengen und deshalb die Kurzatmigkeit.
Zudem wäre da noch eine nicht ausgeheilte
Bronchitis mit Viren und Bakterien, welche mir diesen noch immer anhaltenden
Hustenreiz beschere.
Der dritte
Punkt – sie hielt inne – wäre heikler.
Oh, oh! Und in der Tat war es ein Schlag
in die Magengrube. Sie meinte, da wären „böse Zellen“ im Kehlkopf, in der Galle
und in der Bauchspeicheldrüse. Das hat mich…..erschreckt und stundenlang nach
dem Gespräch, bis zum nächsten Tag sogar, nicht mehr losgelassen. Es brauchte
seine Zeit, (und ich habe wahrlich Übung darin!), bis ich einigermaßen damit
umgehen konnte.
Nun, zuvorderst teile sie mir einige
Medikamente und die Einnahme Dieser mit, welche für sie am dringlichsten
schienen. Sie meinte, eine E-Mail folge mit allen Informationen, weil es doch
reichlich quälend bei der Übermittlung und dem Notieren der Präparate per Telefon vor sich
ging. Bei Fragen solle ich anrufen.
Natürlich sprach ich mit Jörg darüber und
er drängte darauf, die bereits von der Heilpraktikerin mitgeteilten Medikamente
sogleich zu bestellen. Er bezahle. Wir taten es und es waren in etwa 117 Euronen,
die ICH in diesem Monat nicht mehr hätte aufbringen können. Nun ja, dafür
fallen meine Sweatshirts weg, die er mir zu Weihnachten noch kaufen wollte. Die
T-Shirts sind ja bereits angekommen und sie sind mir genug.
Für den „dritten Punk“ braucht es
anscheinend ein spezielles Medikament aus verschiedenen Vitalpilzen, welches
recht preisintensiv wäre. Auch dieses wird mir der Jörg bezahlen, sodaß wir es
noch in diesem Monat bestellen können. Die nächsten Monate – und ich soll dieses spezielle Medikament aus verschiedenen Vitalpilzen mindestens
3-4 Monate einnehmen! – werde ich es wohl kaufen. Und an dieser Stelle habe ich
nicht vor Abstriche vorzunehmen. Schließlich will ich noch eine Weile leben,…….damit
ich noch recht…..viele, viele, Bücher lesen kann.
Man stelle sich vor, ich wäre zu einem „Arzt“
gegangen. DER hätte NICHTS bemerkt. Im besten Falle erst, wenn es zu spät
gewesen wäre und DANN kommen sie mit ihrer Pflaster-Medizin und ihren Giften,
die den Körper nicht heilen, sondern noch mehr zusetzen und schwächen.
Ich hatte mir geschworen, immer erst zur
Heilpraktikerin zu gehen, die durch eine Diagnose mit Frequenzen bereits Dinge
im Ansatz, im Entstehen sieht……und nicht erst, wenn es zu spät ist. So habe ich
nun die Möglichkeit etwas…..mich zu heilen.
Natürlich stelle ich mir die Frage: WAS
hast du falsch gemacht?
Aber das ist es nicht. Ich habe keine Schuld
daran. Schließlich tue ich alles, was mir möglich ist, um gesund zu leben. Und
selbst die Heilpraktikerin meinte, daß man uns mit Giften überschütte, welche
der Körper kaum fähig sei abzubauen. Sie sprach auch von einer Auslese und an
dieser Stelle vermag ich nicht wirklich zu sagen, WIE sie das meinte. Auslese
im Sinne von, die die krank werden sterben eben, weil sie zu schwach sind die
Gifte zu absorbieren oder Auslese im Sinne von Menschen die wissen, sich
dagegen zu verwehren und die richtigen Entscheidungen zu treffen, wie
beispielsweise sich nicht *mpfen zu lassen oder eben mit Hilfe von Frequenzen,
Diagnosen erstellen zu lassen, um sich dann mit den richtigen Mitteln zu
helfen.
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Nun, heute sah ich nur morgens Chemtrails am Himmel. Am Nachmittag war alles klar und so ging ich noch ein Stück mit der Kamera spazieren,.........wie ich es mir vorgenommen hatte.