Mittwoch, 24. April 2024

Die Karten erzählen von einem „Neubeginn“………

Tagebucheintrag vom Wotans-Tag, den 24. April 2024

 

Quelle: "Oracle of Mystical Moments" von Catrin Welz-Stein


…….was offenbar nicht nur einen Bereich meines Lebens betrifft.

(Computer, Menschen, Einsichten……)

 

Quelle: "Motherpeace-Tarot" von Karen Vogel und Vicky Nobel


Die Elfe in Dir – Selbstvertrauen

Man könnte sagen, die Tarot-Karte der Närrin enthält alle Tarot-Karten in embryonaler Form. So ausgestattet mit allen Möglichkeiten, steht die Närrin für das Phänomen der „Synchronizität“ oder der „Zugriff“ zwischen den Geschehen. – Gerade JETZT erleben wir dies zu Hauf. –

Die Närrin ist der Teil in uns, der uns eher unbewußt mit dem Großen Ganzen, dem Universum verbindet. Es passieren „einfach“ solche Dinge, die unausgesprochen und oft unbemerkt die Verbringung zwischen Gedanken und Ereignissen herstellen. Sobald wir die Synchronizität anerkennen, erkennen wir auch solche Ereignisse öfter und lernen sie schätzen.
Die Närrin fühlt sich nicht an gesellschaftliche Pflichten gebunden.
Die Närrin lädt zu der Rückkehr zu den Mysterien und einen Glaubenssprung zu kosmischen Erfahrungen ein.
Die Närrin in diesem „Motherpeace-Tarot“, ist ein Kind, das auf seinen Händen geht, all der Gefahren ringsum überhaupt nicht gewahr und „unselbst-bewußt“ glücklich, zu leben. Noch „ungeformt“ und dem „Jetzt“ geöffnet geht das Kind in die Zukunft, ohne Furcht oder Zweifel oder überhaupt einen Gedanken daran.
Die Närrin in uns treibt uns aus der Lethargie hin zur Erleuchtung und Transformation, ohne Angst vor der Zukunft. Unschuld liegt in ihrer Motivation. Sie kann unser Bewußtsein erwecken wie das Kind im Märchen, daß der ganzen in Illusion befangenen Bevölkerung verrät: „Der Kaiser ist ja nackt!“
Die Närrin ist der geheime Schlüssel zum ganzen Tarot.

 

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Selbstbetrachtung – Selbstreflektion

 

Ich habe mir die Frage gestellt: Warum bin ich mit kaum einen Menschen kompatibel und wenn, dann nur eher eine kurze Zeit?

 

Die „schonungslose“ Wahrheit….scheint mir zu sein:
Nun, zum einen wird Zeit für mich immer kostbarer und daher ist schon längst ein Credo von mir, eben Diese nicht mit trivialen Themen und Menschen, die zu häufig über Banales reden, von denen ich nur wenig lernen kann oder die mich kaum zum Denken anregen und wo ich letztendlich sogar zuweilen despektierlich behandelt und übergriffig bedrängt werde (hier habe ich mir zum eigenen Schutz klare Regeln aufgestellt!), sinnlos zu vertun. Ich lege nicht unbedingt wert auf fruchtlose, banale Konversation, die bedauerlicherweise von recht Vielen praktiziert wird. Natürlich halten uns die Medien auch dazu an, mit ihren Sendungen für das einfache, niedere Volk. (Hier lese man alte Bücher, wo deutsche Sprache noch deutsche Sprach ist.)
Ja, auch eine gewisse Höflichkeit und Freundlichkeit und Respekt dem anderen gegenüber erwarte ich, was für mich ein normales Sozialverhalten ist. (Der Stoizismus allerdings besagt, daß man nichts erwarten soll, was natürlich schon eine Lebenserkenntnis von mir ist und ebenso, daß es klüger für mich ist, diese zu befolgen.)
Und klar, man "ratscht" auch mal.........
 

Eine zweite Frage:

Wieso wenden sich Menschen des Öfteren nach einiger Zeit von mir ab, werden wieder unpersönlich-er?
Mein erster innerer Impuls dazu war: Ich weiß zu viel, meine Sicht auf die Welt ist zu umfangreich…….und aller Wahrscheinlichkeit nach, bin ich diejenige, die sich zuerst abwendet/zurückzieht, was ich womöglich ändern sollte.
So, wie die meisten Menschen, ging auch ich von mir selber aus, stellte jedoch fest, daß ich eine der wenigen Menschen zu sein scheine, die überaus vielseitig interessiert ist, weiträumig denkt und sich mit so zahlreichen unterschiedlichen Themen befasst, auch in die Tiefe geht UND diese Themen, sowie die Erkenntnisse daraus, zudem noch miteinander verbindet, zusammenbringt. Bin ich an „etwas dran“, lasse ich nicht locker. Ich will wissen! Den Dingen auf den Grund gehen! ALLE Steine umdrehen!

Vielleicht „erwarte“ ich auch zu viel? Bin (noch) zu ungeduldig (mit anderen), vor allem, wenn ich nach einiger Zeit bemerke, daß das gegenüber nicht weitergeht (Worüber soll ich mich dann mit jenem Menschen unterhalten? Nur Smale Talk betreiben? Die Zeit ist mir zu schade dafür.), keinen „Vorschritt“ in seiner Entwicklung zeigt. Viele Menschen können oder wollen halt nicht über den Tellerrand schauen. Und es gibt mehrere Tellerränder. 

Es liegt mir fern, Menschen zu etwas zu drängen. Jeder steht, wo er steht und stehen möchte. Gerade in den letzten Jahren von „C“ habe ich (und auch andere) gelernt, daß man Menschen zu nichts drängen kann, gehen lassen muss, wenn sie einen behindern, beschweren oder scheinbar keine Wertschätzung mehr für eine zu haben oder haben zu können. Oder auch, wenn man abgewertet, abgekanzelt, bedrängt wird etwas zu tun, was man nicht möchte, was nicht förderlich für eine ist oder einer nutzlos erscheint.

Hat man erst erkannt, daß die Lebenszeit kostbar ist, überlegt man gut, WELCHE Kämpfe man noch führt, oder vielleicht führen muss. Don Quichote, der gegen „Windmühlen“ anfechtet, bin ich schon lange nicht mehr……… An dieser Stelle ist „Sunzi“ eine Anregung für mich und, im Umgang mit Menschen, der Stoizismus.

 



Wie kam ich überhaupt zu dieser/n Frage/n?
Der Termin bei Doc Ulrich hat mich dazu inspiriert.
Die wenige Vertrautheit scheint mir zu einem großen Teil weggebrochen zu sein. Sie war unpersönlicher als sonst.
Nun, womöglich liegt es daran, daß ich schon die letzten Male nicht wirklich viel über Politik u.ä. mit ihr gesredet hatte, aus dem einfachen Grund heraus, weil das Fundament (daß es eine globale Elite/Parasiten gibt, die das Weltgeschehen lenken und uns nichts Guten wollen, was sie nicht glauben kann! Mal ganz zu schweigen von „denen“, die über diesen Parasiten stehen und sogar den sog. Elitären noch die Befehle geben) für solch‘ Konversation fehlt. Sie ist immer noch zu viel an der Vergangenheit orientiert, steckt fest im Marxismus, in der DDR und geht nicht ab von all dem Zeugs, womit man uns bis hier her die Köpfe vollgestopft hat. So ist sie der unumstößlichen Meinung, daß wir immer noch(!!!?) zu viele Menschen sind, was wirklich Unsinn ist. (Die „Spitzen“ tun hier bereits ihr Übriges.)
 

An dieser Stelle ist das letzte Wort noch nicht gedacht, die letzte Einsicht und Erkenntnis noch lange nicht gewonnen und man möge mir die offenherzigen, unverblümten und womöglich für manch einen zu strengen Worte verzeihen. Es geht hier um mich selbst.


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Eine Frage an die Karten in Bezug auf die Frau über mir,……wozu es noch Einiges zu erzählen gibt.

Wird sich wieder Ruhe einstellen? Wird es besser werden,….demnächst, ab JETZT?

 

 

Quelle: "Wildwood-Tarot" von Mark Ryan, John Matthews und Will Worthington 

Schlagworte:

Dem Geist eine Pause gönnen. Ruhe, Meditation, Stille, Heilung. Neubewertung, Geduld, Ausdauer, Zustand der Stabilität. Zeit nehmen zum Entspannen und Erholen, Verbindung zur Energiequelle.
Das klingt doch gut!!!

 

 Und dann noch die Karte des  „schützenden Nestes“ dazu.



Quelle: "Oracle of Mystical Moments" von Catrin Welz-Stein

 

Alles in allem scheint es in der Tat wirklich gut auszusehen.

 

Also, WAS gäbe es noch zu „der Frau über mir“ und ihrem (Höllen-Gerät) Sauerstoff-Gerät zu sagen, welches mir in seiner Lautstärke und vor allem Vibration zu schaffen macht?

Wie erwähnt, war ich beim jüngeren Sohn dieser Frau zu Hause, weil er gegenüber von unserem Haus wohnt. Er hatte versprochen, sich darum zu kümmern. Allerdings wurde ich darüber nicht informiert und aus diesem Grund bat ich meinen Sohn, ihn zu fragen, wenn er ihn zufällig sieht, ob er bei seiner Mutter gewesen war und die versprochene „Matte“ unter das Gerät gelegt hat.

Gestern rief mich mein Sohn an und meinte, daß beide Söhne dieser Frau schon mehrmals bei eben dieser waren und hätten die Matte immer wieder unter das Gerät gelegt, weil,…… - man höre und staune!!! - sie das Sauerstoff-Gerät immer wieder von der Matte runter zieht.

Genau DAS hatte ich bereits vermutet!!! Denn,……wenn ich jeweils die Stimmen von den beiden Söhnen über mir hörte, war am gleichen und darauffolgenden Tag Ruhe eingekehrt und ich dachte schon,…..ahhhhhhh!
Aber dann, am dritten Tag, wurde das Dröhnen und die Vibration erneut unerträglich für mich.
D.h. sie hat ganz bewußt, aus reiner Böswilligkeit, mir immer wieder zugesetzt!
Der ältere Sohn war gestern wieder hier und sichtlich genervt. Hat die Matte wieder drunter gelegt.
Seitdem ist wieder Ruhe eingekehrt.
Was nun wird,…..schauen wir mal.
 

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Und sonst so……

 < Ich habe das Buch „Moses“ vom Herrn von Liechtenstein begonnen, weil ich soooooo neugierig drauf war.

 

< Klassische Musik (Link!!!) gehört jetzt zum täglichen Programm.



 

 









< Da ich gestern ohnehin angezogen war, dachte ich mir, gehst bei dem schönen Wetter und Sonnenschein ein wenig spazieren und ich tat das auch. Ich begann mit der „kleinen Runde“ und dachte mir dann, was soll’s, warum nicht noch weiter hoch auf den Berg in den Wald. Allerdings bin ich auch (derzeit?) recht „ungeübt“ UND bedachte den Rückweg nicht. Auch gab es da ein kleines Problem, wo ich bereits ein Stück weit vom Berg wieder runter gekommen war und noch einmal zurück nach oben mußte, weil,….die Tür zum Friedhof verschlossen war. Das hat mich Kraft gekostet und ich schaffte es gerade so, mit zittrigen Beinen, wieder zurück in die Wohnung zu sein.

 

< ……und:

Ein Traum…….

Ich träumte,……..vom Sohn, als er klein gewesen war. So etwa sechs Jahre alt. Wir waren irgendwo in der Natur, eine Schlange schlich sich an und irgendwie stürzte etwas herunter auf sie. Sie war allerdings noch nicht gänzlich tot. Da kam meine Mutter ins Spiel. Sie nahm einen Stock und schlug auf sein ein.

Ich wollte das nicht sehen. Ging mit dem Sohn zur Straße hinunter und lief dort entlang,….Hand in Hand. Fragte meinen Sohn noch, ob es ihm auch in dieser dünnen orangen Satin-Jacke, die er niemals hatte, nicht zu kühl sei.

 

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Was gab’s zu essen?   

 

Reibekuchen und Apfelmus 



(Recht dicke) Gemüsesuppe mit ein paar Nudeln drinnen und ein Stück Brot mit Vegi-Schmalz drauf.




Frühstück: In Olivenöl geröstetes Brot mit kleinen Käsestückchen drauf und etwas Apfel dazu. 


Vegi-Gyros, ein Dipp und Bratkartoffeln dazu.

 

Wieder in Olivenöl geröstetes Brot mit Käsestückchen, Obst und Tee dazu.


Spaghetti, Tomatensoße und gebratene Vegi-Wurst. 


Noch einmal Vegi-Gyros, ein Gurken-Dipp und Bratkartoffeln.


Frühlingsrollen mit süßer Soja-Soße.

Und Kartoffelsalat, die letzten drei Tage, was genauso gedacht gewesen war, der Termine wegen, wo ich ohnehin nicht hätte kochen können. 

 

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Aktuelles

 

Frank Köstler stellt hier (bei Minute 1.40.20) eine wirklich interessante und überdenkenswerte Theorie auf! Was weiß man schon, was diese Eliten/Parasiten für uns planen? Und hier versuche man deren Sicht einzunehmen………


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1000 Fragen an Dich selbst

 

121. Sind Menschen von Natur aus gut?

Ja.

 

122. Gibst Du der Arbeit manchmal Vorrang vor der Liebe?

Nein.

 

113. Wofür bist Du Deinen Eltern dankbar?

Für eine sorglose Kindheit. Die Möglichkeit vieles zu haben, was andere nicht hatten, wie beispielsweise all die Dinge, die es zu DDR-Zeiten unter dem Ladentisch gab, weil wir selbst ein Geschäft hatten und eine Bäckerei, wo es immer gut gerochen hat. Ich bin dankbar für die Zeit, die ich hatte, Kind zu sein und auch kindgerecht spielen zu können, ob nun draußen oder drinnen. Ich bin dankbar dafür, daß ich vieles, wie beispielsweise ein Moppet haben durfte und vieles bekam, was ich mir wünschte. Ich bin dankbar dafür, daß wir immer ein Telefon und ein Auto hatten und Verwandte im „Westen“, wo ab und an schon mal ein Paket gekommen war.

Im großen Ganzen geht es hier viel um materielle Dinge und auch um die Reisen, die ich mit meinen Eltern unternehmen durfte, die meist schon ein Highlight waren. Ich bin zu DDR-Zeiten mehr gereist wie nach der Wende.

 

124. Sagst Du immer, was Du denkst?

Ja. Meist uneingeschränkt und manchmal auch ungefiltert.

  

125. Läuft Dein Fernsehgerät  häufig, obwohl Du gar nicht schaust?

Nein.

  

126. Welchen Schmerz hast Du nicht überwunden?

Keinen.

 

127. Was kaufst Du für Deine letzten zehn Euro?

Wasser und etwas zu Essen.

 

128. Verliebst Du Dich schnell?

Früher vielleicht. Heute nicht mehr.

  

129. Woran denkst Du, bevor Du einschläfst?

Über den vergangenen Tag und….was es am kommenden Tag zu tun gibt.


130. Welcher Tag der Woche ist Dein Lieblingstag?

Freitag.
 
 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/