Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 18. August 2023
Die innere Stimme ist ein Teil von Gott in Dir, die weiß, was wahr ist und was nicht. Sie spricht nicht, sie ist eine Gewißheit. Die einzigen Gründe, warum Menschen diese Stimme nicht „hören“, sind Angst, Begierden und Selbstsucht. Wenn Du jene Dinge auch nur einen Moment überschreiten kannst, wirst Du die zuverläßigste Quelle der Erkenntnis haben, die existiert. Selbst wenn alle „äußerlichen Erscheinungen“ in Wahrheit das eine sagen und Deine innere Stimme sagt etwas anderes, kannst Du darauf wetten, daß Deine innere Stimme recht hat.
Gesundheitliches– Mond - Essen - Wetter - Aufzeichnungen 10
Mond - in Jungfrau, zunehmend, absteigend. Hier sollte
man achtgeben, was man ißt. Leichte Kost wäre angesagt. Frittiertes oder Zucker
strapaziert die Bauchspeicheldrüse.
< Das Warten hat sich gelohnt. Nach meiner gestrigen Nachfrage bei
einer Online-Apotheke, meiner Tropfen wegen, kam heute die Mail, daß das
Produkt wieder lieferbar sei und das Paket bereits an mich unterwegs. Geht
doch. Nun kann ich nur noch hoffen, daß das auch so stimmt. Man weiß ja nie. Denn, wie sagt man so schön, ich habe schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen.
< Der Jörg hat heute das Anti-Schimmel-Spray bekommen und im Bad gesprüht, wo man dann anschließend mit dem Atmen ein wenig vorsichtig sein mußte. Durch das offene Fenster ist der Chlorgeruch aber dann rasch abgezogen.
Wetter - Chemtrail everywhere. Man scheint recht früh gesprüt zu haben, denn der Dreck hat sich, kaum mehr sichtbar, bereits wie ein Schleier über den blauen Himmel verteilt. Ansonsten sonnig und sehr warm.
Essen
Heute Morgen war keine Zeit zum Hirsebreikochen. Ich hatte ausgeschlafen bis neun und die Wäsche war aufzuhängen. Also nur getostetes Brot mit Marmelade, ein wenig Melone und ein Stück Banane sowie Jasmin-Tee dazu.
Mittag Pommes - zwei Resterbeutel vom Jörg, die noch im Gefrierschrank lagen, - im Ofen gebacken und nicht in Öl und mein Vegi-Würstchen dazu.
Abends jedoch gebratene Nudeln mit Eiweiß.
Rester-Essen eben. Nicht so gut. Viel zu "schwer". Nur manchmal läßt es sich nicht vermeiden. Denn weggeworfen wird nach Möglichkeit nichts. Obenauf noch der Rest vom Apfelmus, der schon ein paar Tage im Kühlschrank steht und ebenso gegessen werden muss. Ich hoffe nur, es wird mir jetzt nicht noch übel......
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Vom Träumen……
Ich hatte mich an einen Traum erinnert oder besser an Träume vom Wald, in denen ich mich überwiegend sehr wohl gefühlt habe. Ich war jung und heil und so wie so fühle ich mich verbunden mit dem Wald, den Bäumen, den Gräsern, Sträuchern, Pilzen usw. . Der einprägenste Traum vom Wald dieser Art war, als ich mich, mit einer Art Urvertrauen und in dem Wissen was ich tat, auf einen Weg im Wald legte. Dort sank ich so allmählich ein in die Erde und verband mich so mit ihr oder wurde zu ihr.
Ich träume des Öfteren vom Wald. Das ich spazieren gehe und auf den Wegen in ihm laufe, wie das letzte Mal und ich hatte es mir vor dem Einschlafen „gewünscht“,…..vom Wald zu träumen, was impliziert, daß man sich wünschen kann, wovon man träumt (was natürlich nicht immer funktioniert).
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Bücher - So oft ich es auch versuche im „YHWH“-Buch – so nenne ich es jetzt – zu lesen, stelle ich immer wieder die gleichen Dinge fest, wie beispielsweise die sich ständig wiederholende Aussage, jedoch in unendlich vielen Variationen. Dann immer wieder Worte in Hebräisch – na ja, was habe ich denn erwartet, bei DER Aufschrift auf dem Buch? – oder auch in Latein, was für gewöhnlich nur von Leuten verstanden werden kann, die in einer Universität die entsprechenden Kurse besuchten.
Gleichwohl die Zusammenhänge müssen verstanden werden. Sehr kompliziert für jemanden, der nicht offiziell studiert-e. Ein Beispiel wäre hier: „Civitas Die“, was man profan mit "Stadt Gottes" oder auch "Gottesstaat" übersetzen kann. Allerdings könnte/sollte(?) man sich vermutlich hier auch mit Augustinus von Hippo und den 22 Büchern über den Gottesstaat beschäftigen. Einfach ist das nicht, was mir sagt, daß man Aufmerksamkeit = Energie bindet und wohl auch binden möchte, wie bereits vermutet.
Oder auch „Kohanim“, die eine Untergruppe der Leviten, des tempeldienstlichen
Stammes unter den zwölf Stämmen Israels sind und sich heute wohl auf den „zu
errichtenden "Dritten Tempel“ orientieren. (Die Errichtung des Dritten Tempels, der anscheinend DORT errichtet werden soll, wo heute die al-Aqsa Moschee steht,
wäre wahrlich NICHT gut für uns „Menschen“. Allerdings wird die Errichtung angestrebt und
vorangetrieben. Wie ich las, existieren sogar bereits einige Gegenstände
des Inventars dafür. Darunter ein rießiger, goldener siebenarmiger Leuchter.)
Oder das hebräische Wort „Melek Shamayyim“. Melek an sich bedeutet König. Aber hier haben wir einen der 72 heiligen Gottesnamen. Nach J.J. Hurtak bedeutet es „Der König des Himmels".
Mit „Gott“ (geschrieben G‘‘tt) wird natürlich immer wieder YHWH gemeint.
YHWH ist der G‘‘tt der Hebräer und er spaltet diese, meiner Meinung nach, von allen anderen Menschen/Völkern, als sein „auserwähltes Volk“ ab und das „auserwählte Volk“ spaltet sich auch selbst, da von YHWH (was als Gott gesehen wird) auserwählt ab und erhöht sich. Es hat gelernt „zu spalten/abzuspalten“ und so tut es genau DIES mit uns allen. Spalten, spalten, spalten bis in letzte Glied. Die Pyramide der Hierarchie. – Teile und herrsche.
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