Donnerstag, 3. April 2025

1 Stunde und 47 Minuten,……“lange Ohren“ und,….“Energie“ folgt nicht nur der Aufmerksamkeit

Tagebucheintrag vom Thors-Tag, den 3. April 2025 



 

Ich sitze in meinem Wohnzimmer und währenddessen ich „youtbe“-Videos schaue, sehe ich immer wieder auf die Uhr, die direkt über dem Fernseher hängt. Der Zeiger bewegt sich vorwärts, Minute für Minute. Eine Stunde und siebenundvierzig Minuten sitze ich nun bereits hier, OHNE, das es brummt und vibriert. Und um so weiter der Zeiger rückt, um so mehr stellt sich das Angsthasengefühl ein, MK-Ultra greift: „Gleich, geht’s wieder los!“

Immer noch und immer wieder und es scheint fast so, gerade JETZT, wo ich weiß, daß es bald zu Ende geht, tangiert es mich noch mehr.
Sagt man nicht immer, die letzten Meter im Marathon sind die Schwersten.
 

……..und ich warte auf die Zeit, wo hier wieder „eine andere Einleitung“ steht, als….. „Häschen spring übers Seil. Halts aus oder geh‘ raus!“ oder der Brief von der Staatsanwaltschaft, der vorhin im Briefkasten war. Sie hat mich angezeigt (diese boshafte Frau über mir mit dem brummenden und vibrierenden Sauerstoffgerät). Das "Übliche", ich hätte sie bedroht, wo ich ihr doch seit Januar 2024 nicht einmal face to face gegenüberstand, sie nicht zu Gesicht bekommen habe,.......was auch besser ist.


Wenn der Umzug dann so richtig beginnt, wird es wohl eine Internet-Auszeit für mich geben, die ich noch rechtzeitig ankündigen werde, da alles umgebaut und wieder angeschlossen werden muss. Schon mal so als kleine Vor-Ankündigung. Allerdings wurde noch immer nicht mit den Renovierungs-Arbeiten begonnen.


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„Lange Ohren“

Im Allgemeinen interessiert mich das Leben anderer Menschen recht wenig, vor allem hier im Haus. Mag jeder denken und tun was er möchte, solange er niemand anderen stört.

Nun bin ich allerdings durch bestehendes Problem mit dieser boshaften Frau über uns doch etwas aufmerksamer geworden und ich dachte mir, ob unseres Umzugsvorhabens, ich mach‘ mal „lange Ohren“,……was unsere zukünftigen Ober-Mieter-schaft so betrifft, was jedoch etwas schwierig ist, denn der Geräuschpegel, gerade im Treppenaufgang, ist durch die vorüberfahrenden Autos doch recht hoch.
Am Abend geht das besser oder gar später in der Nacht, denn die jüngere Frau vom zukünftigen Oben, kommt meist erst gegen elf am Abend von der Arbeit zurück und da wird geschnackt,……mit der Mutter, mit der sie dort wohnt.
Verstehen kann man hingegen kaum etwas, was mir ja auch nicht wirklich so wichtig ist. Es geht mir ausschließlich um den Geräuschpegel und wie lange er anhält und ebenso schon ein wenig um die Verhaltensweisen der Leute, die dann über mir wohnen, denn ich möchte schon einigermaßen sicher gehen, daß ich dann dort in Ruhe leben kann, denn,….einmal umgezogen, gibt es kein zurück UND so rasch kein erneutes entrinnen. Der Grund ist der Jörg, dessen Gesundheit immer weniger wird. Sein Rücken……. Die Bandscheiben dünner als eine Münze,…..Bandscheibenvorfälle, Spinal-Arthrosen und schwere Arthrosen, ein angehender Gleitwirbel und eine verdrehte Wirbelsäule dazu. Er hat Schmerzen und DAS ist nicht das Einzige. Ich hab‘ mir erklären lassen, daß durch die Arthrosen da etwas nach innen wächst, Richtung Knochenmark, und auf die Nerven drückt, was Taubheit in den Beinen hervorruft und ihm auch deshalb immer wieder die Beine wegknicken, da gefühllos sind. Hinzu kommt noch, das nicht bemerken des Wasserlassens samt Schließmuskel. Sehr unschön das Ganze. Eine OP wurde ihm gestern wieder von der Schmerz-Therapeutin vorgeschlagen. Bereit dazu ist er noch nicht. Er hat sich über solcherlei schon ausreichend informiert und es gibt wohl Hinweise darauf, daß die meisten Rücken-Op’s eben NICHT notwendig sind und vor allem, oft NICHT zu einem gewünschten Ergebnis führen, oder, das es den Patienten danach noch schlechter geht. Er meint, er würde erst etwas anders probieren, wo man mit Spritzen hantiert. Ich weiß nicht, wie man das nennt.
So, und in diesem „Zustand“……ziehen wir um……………….
Wer soll „heben, tragen, halten“? Und ICH, vermag es eben so wenig. Da müssen wohl andere Leute her, aber wo finden? Meinen Sohn habe ich bereits gefragt (obwohl es aufgrund seines häufigen Unterzuckerst mit ihm eher „schwierig“ ist). Und womöglich wäre da auch noch ein Kumpel von ihm und der Jörg meinte, einer seiner Arbeitskollegen wäre vielleicht auch bereit, wenn es nötig würde, mit anzupacken. Wir werden sehen……. Nur umsonst,…..tut heute niemand mehr etwas.

Na ja, aber zurück zu den Mietern über uns, die immer sehr distanziert auf mich wirken. Oft nur ein beiläufiges „Guten Tag“ und das wars. Manchmal ein Lächeln und gelegentlich ein paar Worte dazu, wo ich ebenso lange Löffel brauche, um zu verstehen, denn sie nuschelt etwas.

Die Jüngere von beiden spricht allerdings auch nicht viel deutlicher. Ich habe Mühe auch sie zu verstehen. Letztere scheint mir allerdings etwas rabiater im Charakter. Sie hat wohl als Frau in dieser (patriarchalen) Gesellschaft gelernt, sich zur Wehr zu setzen und ihre Ausdrucksweisen gleichen Meinen, wenn ich wütend bin, was ich mit den „langen Ohren“, auf der Treppe stehend, bisher so erhaschen konnte. (Also brauche ICH mich ebenso wenig zu schämen, wenn ich, genervt wie ich bin, zuweilen ausraste und Worte gebrauche, die man eigentlich nicht sagt. Und da habe ich mir schon Gedanken gemacht, weil die beiden mich sicherlich gehört haben könnten, als ich im Bad so wütet war (so gewütet hab').)
Da die beiden eher zurückhaltend sind, ist es wohl nicht angebracht, ihnen ein Gespräch aufzuzwingen. Das wäre fehl am Platz. Infolgedessen belasse ich es beim Stand der Dinge und halte mich da auch zurück, was auch mir entgegen kommt.


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Energie folgt der „Absicht“, nicht nur der Aufmerksamkeit!

Jeder emotionale Zustand beeinflußt „direkt“ den Körper, die Schwingungsfrequenz des Menschen und die Verbindung zum universellen Feld!

Wut, Angst und Traurigkeit erzeugen Blockaden im Körper, was häufig zu körperlichem, geistigem und spirituellem Ungleichgewicht führt.

….Traurigkeit wirkt sich auf die Lunge aus……..

…. Wut wirkt auf die Leber……

…. Angst bringt die Nieren aus dem Gleichgewicht,……das Manifestieren fällt einer schwerer, da sie die zur Erfüllung von Absichten notwendige Energie zerstreuen.


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Und sonst so……


< Es gab Geld. Rechnungen zahlen, der Jörg hat auch noch 2 dringend zu Zahlende, die ich mit übernehmen muss. Medikamente bestellen, einkaufen und pusch…..ist fast alles wieder weg. Wer soll den Umzug bezahlen? Ich meine es braucht schon etwas Bares, auch wenn wir nur gegenüber ziehen. Da muss eine Firma bestellt werden, um das Kabel für Kabel Deutschland zu verlegen und da wir, aus gesundheitlichen Gründen, nicht alles alleine stemmen können, braucht es Helfer, die ebenso ent-geldet werden müssen. Es wird ohnehin darauf hinauslaufen, daß wir die Schränke vom Haus alleine rüber holen. Wie? Keine Ahnung. Im eigenen Auto? Nur die Kühltruhe meiner Eltern wird da nicht reinpassen. 

< Wörter fliegen mir durch den Kopf: „Liber Al vel legis“, Hadid, was ist Eiwa? Eiwa ist die „Göttin“ in der Sprache der Na’vi, aus dem Film „Avatar“.  Meint ggf. Eiwa das Gleiche wie Aiwass? Oder vielleicht die Rune Eiwaz?
Alles hängt zusammen…….. 
Ist Aiwass auch als Eiwa = Die Göttin zu verstehen, oder ausschließlich das Geist-Wesen, daß Al-ei(n)s-ster(n) Crowley in Cairo das Buch „Liber Al vel legis“) einflüsterte? 
Die Zeichen und Symbole der Anu-nnaki – „Der Baum des Lebens“ und auch „das Auge“, als wohl „allsehende“ kommt daher! Und der Diskus der Anunnaki gleicht doch eher dem Schild der Kelten, welches auch oft mit der Darstellung der Himmelsburg gleichgesetzt wird, mit ihren Ringen von Wasser…..um eine Himmelsburg, mit „sieben“ Etagen. Der „siebten Himmel“ kommt wohl daher.
 
< Die „Hoffnung“ wird nichts umwandeln! Wissen – Erkenntnis – Weisheit (nicht Glauben)…das was ist – Magie. Und ja, auch ins Tun kommen, was nicht mehr so einfach ist.


< Olmeca toringa – Die allmächtigen Thüringer. Das Volk des Thor (- Landmann, „Weltbilderschütterung“) Ist Thor mit Thoth gleichzusetzen? Wenn ja, ….. Toth ist der Sohn von Enki und Enki ist der Sohn des Vaters der Götter, Anu. Also stammten wir direkt von Anu ab…?)


< ….und heute Morgen wieder Gepolter, Geschepper, nachdem ich vielleicht zwei Stunden schlief. Ich hab‘ so gefroren heute Nacht und war sehr spät ins Bett gegangen. Tja, wenn ich am Computer etwas arbeiten will, bin ich ja gezwungen die Nacht zum Tag zu machen. Und dann, als ich gerade so gegen drei zu Bett gegangen war, kam der Jörg noch ins Zimmer, um sich aus dem Schrank ein Arbeits-Shirt zu holen, weil er zur Frühschicht mußte, und stolperte über die zahlreichen Kartons (die nicht da stünden, würden wir nicht wegen dieser boshaften Frau umziehen müssen). sie dachte dann wohl es sei absichtlich geschehen und deshalb der heutige Morgen-Terror.


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Was gab’s zu essen?   

 


 


Da ich immer einmal wieder etwas Neues mit ausprobiere/bestelle, in meinem monatlichen Ess-Paket vom Bio-Versand, dachte ich mir, versuch' doch mal den Reisdrink mit Kokosnuss und siehe da, ich fand einen annehmbaren "Ersatz" für die Dinkelmilch. Bei beiden steht dort, daß sie OHNE Zuckerzusatz sind, schmecken jedoch etwas süßlich. 
Seit es keine Dinkelmilch mehr gibt, nahm ich Hafermilch zum Kochen, die allerdings immer ein wenig schleimig wirkt. So bin ich doch jetzt recht froh über meinen "Fund" und werde zukünftig mit dem Reis-Kokos-Drink kochen.

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Was habe ich geschaut?  

 

David Icke, Wir sollen zu Archonten werden



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„Weltbilderschütterung“ Teil 1



Weltbilderschütterung Teil 2



 Weltbilderschütterung Teil 3


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 Hubert Möhrle, Kaspar Hauser und die Bedeutung der Sonnenfinsternis


 

Weise Stoiker, Wie man das Energiefeld mental kontrolliert




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Der Himmel
 


 


 

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1000 Fragen an Dich selbst

 

621. Was machst Du mit Souvenirs die Du bekommen hast?
Im Allgemeinen,…sie wert-schätzen.
Nur, jetzt, während des Einpackens, bemerke ich, daß ich, wie bei jedem Umzug zuvor, mich doch von einigen Dingen trennen MUSS.

 

622. Von wem hast Du vor Kurzem Abschied genommen?

Wie ist das gemeint?
„Abschied genommen als Todesfall?
„Abschied genommen im Ganzen“? Nicht wiedersehen mit einkalkuliert. Oder nur….. „Auf Wiedersehen“ gesagt?
Bei Zweiterem würde ich sagen,……..von allen. Ich habe mich in der Physis von den Menschen abgewendet. Es bringt mir nichts…….. Das heißt, mir ist hier, in meiner Nähe, noch niemand begegnet, mit dem ich wirklich warm werden und reden kann. Für oberflächliche Gespräche, also „Smal Talk“, fehlt mir der Sinn……und…die Lebenszeit wäre mir zu schade. Ich mag es nicht Floskeln auszutauschen. Wozu? Man sagt was zu sagen ist und gut.
Von zwei Bekannten aus dem Internet habe ich „Abschied“ genommen. Von der Sibylle, also dem Mann, der eine Frau geworden war und die ich schon seit zehn Jahren kannte und von einer anderen Frau, wo ich eher auf Zuwendungen verzichtet habe, als mir wieder und wieder anhören zu müssen, was ich zu tun und zu lassen habe. Sorry,….meine Mutter liegt oben im Grab. Eine Neue dieser Art brauch‘ ich nicht mehr! Da ziehe ich es vor, die Bekanntschaft zu beenden und „verabschiede“ mich besser für immer. Ich komme auch gut mit mir allein zurecht.
Es gibt nur noch eine einzige „Freundin“, die ich noch habe, und DIE, kenn‘ ich bereits sei gut vierzig Jahren. Wir telefonieren zwar nicht miteinander, reden dann nur kurz, wenn wir uns gelegentlich und zufällig treffen und eine Mail wird immer mal wieder gesandt. Sie ist die Einzige, die mir geblieben ist und die ich, so lange ich sie kenne,…..über alles schätze.

 

623. Bist Du (oder wärst Du) eine Jungenmutter oder eine Mädchenmutter?

Am besten „überhaupt keine“ Mutter.
Ich meine, ich war in diesem Leben nicht als „Mutter“ vorgesehen und Folge dessen wohl auch nicht so gut, wie ich hätte sein müssen.
Es war nie meine Intension ein Kind zu bekommen…….
Und ja, ich habe früher immer gesagt, eine Tochter will ich nicht.

 

624. Hast Du schon mal individuelle Ansichtskarten gestaltet?

Ja. Für Halloween. Und früher habe ich Briefumschläge selbst gebastelt.

 

625. Wie würde Dich Deine Familie beschreiben?

Das „schwarze Schaf“. Die Revoluzerin. Die Aufmüpfige. Die Widerspenstige. Die Verrückte. Die Trotzige. Die Unmögliche. DIE, die uns „das Ansehen“ versaut!

 

626. Wonach suchst Du Deine Kleidung aus?

Nach der Bequemlichkeit. Sie muss passen. Und natürlich nach meinen finanziellen Mitteln……
Früher habe ich nur Leder-Klamotten getragen, wenn ich weggegangen bin.
Auf Arbeit allerdings war schon ein bestimmter Dress-Code angesagt, der wohl bei mir zuweilen zu wünschen übrig ließ. Denn,…..für Röcke, Kleider und Kostümchen war ich nie zu haben.

 

627. Welche Deiner Eigenschaften magst Du nicht?

Phhuuu,…ich habe gelernt mit mir zu leben……und mit allem, was zu mir gehört und auch, dazu zu stehen. Ich bin, wie ich bin und gut.
Ich meine, ich bin ja SO geworden durch all die Dinge, die mir begegnet sind. Gute und Schlechte.
Mein Selbstbewußtsein, was man halt landläufig so nennt, hat sich schon vor langer Zeit angeschickt stetig zu wachsen. Allerdings gab es da einen Bruch, als ich krank geworden bin. Arge Rückschläge stellten sich ein, die ich jedoch in jahrelanger Arbeit mit mir selbst überwunden hab‘. Und jetzt,…..phhuuu,…..ist mir so wie so gleich, was wer denkt. Das „Nein“-sagen habe ich ebenfalls gelernt und ich habe schon immer zu DEM gestanden, was aus meinem Mund raus kam.
In den letzten Jahren bin ich eher noch rigoroser geworden, ungeduldiger mit anderen Menschen, weil ich denke, meine Zeit läuft ab.

  

628. Welches Gericht würdest Du am liebsten jeden Tag essen?

Keines. Es wäre doch….langweilig und,….man wäre immer das gleiche Gericht dann rasch über.
Aber wirklich gern esse ich……Gerichte ausländischer Art-en. Chinesisch, Thailändisch, ja auch gern italienisch oder orientalisch.
Speziell,….kann ich nicht sagen. Es geht wohl hier eher um die Gewürze oder die Gewürzmischungen im Gericht. Fleisch,…eher nicht. Vielleicht Garnelen und anderen Fisch….gelegentlich.

 

629. Mit welchem Gefühl spazierst Du durch den Zoo?

Ich besuche Zoo’s nicht mehr. Als Kind war ich vielleicht zwei- oder dreimal dort. Nichts mehr für mich……. Die Tiere gehören in ihr natürliches Umfeld du NICHT in einen Käfig! Zirkus,…ist hier noch viel schlimmer!

 

630. Bei welcher Angelegenheit hättest Du Deine Grenzen früher aufzeigen müssen?

Beim Jörg, aber er hörte mich damals nicht. (….wollte nicht hören)
Das sich Wehren habe ich beizeiten gelernt. Im Teenie-Alter begann ich zu revoluzen, mich aufzulehnen du habe eigentlich nie damit aufgehört,, denn,…..das Leben schient ein ewiger Kampf…… Es gibt nur wenige Zeiten, die ruhiger sind. (Aber DAS liegt wohl an der „Demiurgen-Welt“, wie es die Gnostiker beschreiben, die Welt des Ahriman. Im „Paradies“ sind wir hier jedenfalls nicht. Eher in einem Knast der Achonten, wo Loosh abgeschöpft wird, also, unsere Energie.)

 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/