Ich sitze in meinem Wohnzimmer und währenddessen ich „youtbe“-Videos
schaue, sehe ich immer wieder auf die Uhr, die direkt über dem Fernseher hängt.
Der Zeiger bewegt sich vorwärts, Minute für Minute. Eine Stunde und
siebenundvierzig Minuten sitze ich nun bereits hier, OHNE, das es brummt
und vibriert. Und um so weiter der Zeiger rückt, um so mehr stellt sich das Angsthasengefühl
ein, MK-Ultra greift: „Gleich, geht’s wieder los!“
Immer noch und immer wieder und es scheint fast so,
gerade JETZT, wo ich weiß, daß es bald zu Ende geht, tangiert es mich noch
mehr.
Sagt man nicht immer, die letzten Meter im Marathon sind die Schwersten.
……..und ich warte auf die Zeit, wo hier wieder „eine andere
Einleitung“ steht, als….. „Häschen spring übers Seil. Halts aus oder geh‘ raus!“ oder der Brief von der Staatsanwaltschaft, der vorhin im Briefkasten war. Sie hat mich angezeigt (diese boshafte Frau über mir mit dem brummenden und vibrierenden Sauerstoffgerät). Das "Übliche", ich hätte sie bedroht, wo ich ihr doch seit Januar 2024 nicht einmal face to face gegenüberstand, sie nicht zu Gesicht bekommen habe,.......was auch besser ist.
Wenn der Umzug dann so richtig beginnt, wird es wohl eine Internet-Auszeit für mich geben, die ich noch rechtzeitig ankündigen werde, da alles umgebaut und wieder angeschlossen werden muss. Schon mal so als
kleine Vor-Ankündigung. Allerdings wurde noch immer nicht mit den
Renovierungs-Arbeiten begonnen.
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„Lange Ohren“
Im Allgemeinen interessiert mich das Leben anderer
Menschen recht wenig, vor allem hier im Haus. Mag jeder denken und tun was er
möchte, solange er niemand anderen stört.
Nun bin ich allerdings durch bestehendes Problem mit
dieser boshaften Frau über uns doch etwas aufmerksamer geworden und ich dachte
mir, ob unseres Umzugsvorhabens, ich mach‘ mal „lange Ohren“,……was
unsere zukünftigen Ober-Mieter-schaft so betrifft, was jedoch etwas schwierig
ist, denn der Geräuschpegel, gerade im Treppenaufgang, ist durch die
vorüberfahrenden Autos doch recht hoch.
Am Abend geht das besser oder gar später in der Nacht,
denn die jüngere Frau vom zukünftigen Oben, kommt meist erst gegen elf am Abend von der
Arbeit zurück und da wird geschnackt,……mit der Mutter, mit der sie dort wohnt.
Verstehen kann man hingegen kaum etwas, was mir ja
auch nicht wirklich so wichtig ist. Es geht mir ausschließlich um den
Geräuschpegel und wie lange er anhält und ebenso schon ein wenig um die
Verhaltensweisen der Leute, die dann über mir wohnen, denn ich möchte schon einigermaßen
sicher gehen, daß ich dann dort in Ruhe leben kann, denn,….einmal umgezogen,
gibt es kein zurück UND so rasch kein erneutes entrinnen. Der Grund ist der
Jörg, dessen Gesundheit immer weniger wird. Sein Rücken……. Die Bandscheiben
dünner als eine Münze,…..Bandscheibenvorfälle, Spinal-Arthrosen und schwere
Arthrosen, ein angehender Gleitwirbel und eine verdrehte Wirbelsäule dazu. Er
hat Schmerzen und DAS ist nicht das Einzige. Ich hab‘ mir erklären lassen, daß
durch die Arthrosen da etwas nach innen wächst, Richtung Knochenmark, und auf
die Nerven drückt, was Taubheit in den Beinen hervorruft und ihm auch deshalb
immer wieder die Beine wegknicken, da gefühllos sind. Hinzu kommt noch, das
nicht bemerken des Wasserlassens samt Schließmuskel. Sehr unschön das Ganze.
Eine OP wurde ihm gestern wieder von der Schmerz-Therapeutin vorgeschlagen. Bereit
dazu ist er noch nicht. Er hat sich über solcherlei schon ausreichend
informiert und es gibt wohl Hinweise darauf, daß die meisten Rücken-Op’s eben
NICHT notwendig sind und vor allem, oft NICHT zu einem gewünschten Ergebnis
führen, oder, das es den Patienten danach noch schlechter geht. Er meint, er
würde erst etwas anders probieren, wo man mit Spritzen hantiert. Ich weiß
nicht, wie man das nennt.
So, und in diesem „Zustand“……ziehen wir um……………….
Wer soll „heben, tragen, halten“? Und ICH, vermag es eben
so wenig. Da müssen wohl andere Leute her, aber wo finden? Meinen Sohn habe ich
bereits gefragt (obwohl es aufgrund seines häufigen Unterzuckerst mit ihm eher „schwierig“
ist). Und womöglich wäre da auch noch ein Kumpel von ihm und der Jörg meinte,
einer seiner Arbeitskollegen wäre vielleicht auch bereit, wenn es nötig würde,
mit anzupacken. Wir werden sehen……. Nur umsonst,…..tut heute niemand mehr
etwas.
Na ja, aber zurück zu den Mietern über uns, die immer
sehr distanziert auf mich wirken. Oft nur ein beiläufiges „Guten Tag“ und das
wars. Manchmal ein Lächeln und gelegentlich ein paar Worte dazu, wo ich ebenso lange
Löffel brauche, um zu verstehen, denn sie nuschelt etwas.
Die Jüngere von beiden spricht allerdings auch nicht viel
deutlicher. Ich habe Mühe auch sie zu verstehen. Letztere scheint mir allerdings
etwas rabiater im Charakter. Sie hat wohl als Frau in dieser (patriarchalen)
Gesellschaft gelernt, sich zur Wehr zu setzen und ihre Ausdrucksweisen gleichen
Meinen, wenn ich wütend bin, was ich mit den „langen Ohren“, auf der Treppe stehend,
bisher so erhaschen konnte. (Also brauche ICH mich ebenso wenig zu schämen,
wenn ich, genervt wie ich bin, zuweilen ausraste und Worte gebrauche, die man eigentlich
nicht sagt. Und da habe ich mir schon Gedanken gemacht, weil die beiden mich
sicherlich gehört haben könnten, als ich im Bad so wütet war (so gewütet hab').)
Da die beiden eher zurückhaltend sind, ist es wohl
nicht angebracht, ihnen ein Gespräch aufzuzwingen. Das wäre fehl am Platz.
Infolgedessen belasse ich es beim Stand der Dinge und halte mich da auch zurück,
was auch mir entgegen kommt.
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Energie folgt der „Absicht“,
nicht nur der Aufmerksamkeit!
Jeder emotionale Zustand beeinflußt „direkt“ den
Körper, die Schwingungsfrequenz des Menschen und die Verbindung zum
universellen Feld!
Wut, Angst und Traurigkeit erzeugen Blockaden im
Körper, was häufig zu körperlichem, geistigem und spirituellem Ungleichgewicht
führt.
….Traurigkeitwirkt sich auf dieLungeaus……..
….Wutwirkt auf dieLeber……
…. Angstbringt die Nieren aus demGleichgewicht,……das
Manifestieren fällt einer schwerer, da sie die zur Erfüllung von Absichten
notwendigeEnergie zerstreuen.
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Und sonst so……
<Es gab Geld. Rechnungen zahlen, der Jörg hat auch
noch 2 dringend zu Zahlende, die ich mit übernehmen muss. Medikamente
bestellen, einkaufen und pusch…..ist fast alles wieder weg. Wer soll den Umzug
bezahlen? Ich meine es braucht schon etwas Bares, auch wenn wir nur gegenüber
ziehen. Da muss eine Firma bestellt werden, um das Kabel für Kabel Deutschland
zu verlegen und da wir, aus gesundheitlichen Gründen, nicht alles alleine stemmen
können, braucht es Helfer, die ebenso ent-geldet werden müssen. Es wird ohnehin
darauf hinauslaufen, daß wir die Schränke vom Haus alleine rüber holen. Wie?
Keine Ahnung. Im eigenen Auto? Nur die Kühltruhe meiner Eltern wird da nicht
reinpassen.
<Wörter fliegen mir durch den Kopf: „Liber Al vel
legis“, Hadid, was ist Eiwa? Eiwa ist die „Göttin“ in der Sprache der Na’vi,
aus dem Film „Avatar“.Meint ggf.
Eiwa das Gleiche wie Aiwass? Oder vielleicht die Rune Eiwaz?
Alles hängt zusammen……..
Ist Aiwass auch als Eiwa = Die Göttin zu verstehen,
oder ausschließlich das Geist-Wesen, daß Al-ei(n)s-ster(n) Crowley in Cairo das
Buch „Liber Al vel legis“) einflüsterte?
Die Zeichen und Symbole derAnu-nnaki – „Der Baum des
Lebens“ und auch „das Auge“, als wohl „allsehende“ kommt daher! Und der Diskus
derAnunnaki gleicht doch eher dem Schild der Kelten, welches auch oft mit der
Darstellung der Himmelsburg gleichgesetzt wird, mit ihren Ringen von Wasser…..um
eine Himmelsburg, mit „sieben“ Etagen. Der „siebten Himmel“ kommt wohl daher.
<Die „Hoffnung“ wird nichts umwandeln! Wissen – Erkenntnis
– Weisheit (nicht Glauben)…das was ist – Magie. Und ja, auch ins Tun kommen,
was nicht mehr so einfach ist.
<Olmeca toringa – Die allmächtigen Thüringer. Das Volk
des Thor(- Landmann, „Weltbilderschütterung“) Ist Thor mit Thoth
gleichzusetzen? Wenn ja, ….. Toth ist der Sohn von Enki und Enki ist der Sohn
des Vaters der Götter, Anu. Also stammten wir direkt von Anu ab…?)
<….und heute Morgen wieder Gepolter, Geschepper,
nachdem ich vielleicht zwei Stunden schlief. Ich hab‘ so gefroren heute Nacht
und war sehr spät ins Bett gegangen. Tja, wenn ich am Computer etwas arbeiten
will, bin ich ja gezwungen die Nacht zum Tag zu machen. Und dann, als ich
gerade so gegen drei zu Bett gegangen war, kam der Jörg noch ins Zimmer, um
sich aus dem Schrank ein Arbeits-Shirt zu holen, weil er zur Frühschicht mußte,
und stolperte über die zahlreichen Kartons (die nicht da stünden, würden wir
nicht wegen dieser boshaften Frau umziehen müssen). sie dachte dann wohl es sei absichtlich geschehen und deshalb der heutige Morgen-Terror.
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Was gab’s zu essen?
Da ich immer einmal wieder etwas Neues mit ausprobiere/bestelle, in meinem monatlichen Ess-Paket vom Bio-Versand, dachte ich mir, versuch' doch mal den Reisdrink mit Kokosnuss und siehe da, ich fand einen annehmbaren "Ersatz" für die Dinkelmilch. Bei beiden steht dort, daß sie OHNE Zuckerzusatz sind, schmecken jedoch etwas süßlich.
Seit es keine Dinkelmilch mehr gibt, nahm ich Hafermilch zum Kochen, die allerdings immer ein wenig schleimig wirkt. So bin ich doch jetzt recht froh über meinen "Fund" und werde zukünftig mit dem Reis-Kokos-Drink kochen.
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Was
habe ich geschaut?
David Icke, Wir sollen zu Archonten werden
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„Weltbilderschütterung“ Teil 1
Weltbilderschütterung Teil 2
Weltbilderschütterung Teil 3
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Hubert Möhrle, Kaspar Hauser und die Bedeutung der Sonnenfinsternis
Weise Stoiker, Wie man das Energiefeld mental kontrolliert
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Der Himmel
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1000 Fragen an Dich selbst
621. Was
machst Du mit Souvenirs die Du bekommen hast?
Im Allgemeinen,…sie wert-schätzen.
Nur, jetzt, während des Einpackens, bemerke ich, daß
ich, wie bei jedem Umzug zuvor, mich doch von einigen Dingen trennen MUSS.
622. Von
wem hast Du vor Kurzem Abschied genommen?
Wie ist das gemeint?
„Abschied genommen als Todesfall?
„Abschied genommen im Ganzen“? Nicht wiedersehen mit
einkalkuliert. Oder nur….. „Auf Wiedersehen“ gesagt?
Bei Zweiterem würde ich sagen,……..von allen. Ich habe
mich in der Physis von den Menschen abgewendet. Es bringt mir nichts…….. Das
heißt, mir ist hier, in meiner Nähe, noch niemand begegnet, mit dem ich
wirklich warm werden und reden kann. Für oberflächliche Gespräche, also „Smal
Talk“, fehlt mir der Sinn……und…die Lebenszeit wäre mir zu schade. Ich mag es
nicht Floskeln auszutauschen. Wozu? Man sagt was zu sagen ist und gut.
Von zwei Bekannten aus dem Internet habe ich „Abschied“
genommen. Von der Sibylle, also dem Mann, der eine Frau geworden war und die
ich schon seit zehn Jahren kannte und von einer anderen Frau, wo ich eher auf Zuwendungen
verzichtet habe, als mir wieder und wieder anhören zu müssen, was ich zu tun
und zu lassen habe. Sorry,….meine Mutter liegt oben im Grab. Eine Neue dieser
Art brauch‘ ich nicht mehr! Da ziehe ich es vor, die Bekanntschaft zu beenden und
„verabschiede“ mich besser für immer. Ich komme auch gut mit mir allein
zurecht.
Es gibt nur noch eine einzige „Freundin“, die ich noch
habe, und DIE, kenn‘ ich bereits sei gut vierzig Jahren. Wir telefonieren zwar
nicht miteinander, reden dann nur kurz, wenn wir uns gelegentlich und zufällig
treffen und eine Mail wird immer mal wieder gesandt. Sie ist die Einzige, die mir
geblieben ist und die ich, so lange ich sie kenne,…..über alles schätze.
623. Bist
Du (oder wärst Du) eine Jungenmutter oder eine Mädchenmutter?
Am besten „überhaupt keine“ Mutter.
Ich meine, ich war in diesem Leben nicht als „Mutter“
vorgesehen und Folge dessen wohl auch nicht so gut, wie ich hätte sein müssen.
Es war nie meine Intension ein Kind zu bekommen…….
Und ja, ich habe früher immer gesagt, eine Tochter
will ich nicht.
624. Hast
Du schon mal individuelle Ansichtskarten gestaltet?
Ja. Für Halloween. Und früher habe ich Briefumschläge
selbst gebastelt.
625. Wie
würde Dich Deine Familie beschreiben?
Das „schwarze Schaf“. Die Revoluzerin. Die Aufmüpfige.
Die Widerspenstige. Die Verrückte. Die Trotzige. Die Unmögliche. DIE, die uns „das
Ansehen“ versaut!
626. Wonach
suchst Du Deine Kleidung aus?
Nach der Bequemlichkeit. Sie muss passen. Und natürlich
nach meinen finanziellen Mitteln……
Früher habe ich nur Leder-Klamotten getragen, wenn ich
weggegangen bin.
Auf Arbeit allerdings war schon ein bestimmter Dress-Code
angesagt, der wohl bei mir zuweilen zu wünschen übrig ließ. Denn,…..für Röcke,
Kleider und Kostümchen war ich nie zu haben.
627. Welche
Deiner Eigenschaften magst Du nicht?
Phhuuu,…ich habe gelernt mit mir zu leben……und mit
allem, was zu mir gehört und auch, dazu zu stehen. Ich bin, wie ich bin und gut.
Ich meine, ich bin ja SO geworden durch all die Dinge,
die mir begegnet sind. Gute und Schlechte.
Mein Selbstbewußtsein, was man halt landläufig so
nennt, hat sich schon vor langer Zeit angeschickt stetig zu wachsen. Allerdings
gab es da einen Bruch, als ich krank geworden bin. Arge Rückschläge stellten
sich ein, die ich jedoch in jahrelanger Arbeit mit mir selbst überwunden hab‘.
Und jetzt,…..phhuuu,…..ist mir so wie so gleich, was wer denkt. Das „Nein“-sagen
habe ich ebenfalls gelernt und ich habe schon immer zu DEM gestanden, was aus
meinem Mund raus kam.
In den letzten Jahren bin ich eher noch rigoroser
geworden, ungeduldiger mit anderen Menschen, weil ich denke, meine Zeit läuft ab.
628. Welches
Gericht würdest Du am liebsten jeden Tag essen?
Keines. Es wäre doch….langweilig und,….man wäre immer
das gleiche Gericht dann rasch über.
Aber wirklich gern esse ich……Gerichte ausländischer
Art-en. Chinesisch, Thailändisch, ja auch gern italienisch oder orientalisch.
Speziell,….kann ich nicht sagen. Es geht wohl hier
eher um die Gewürze oder die Gewürzmischungen im Gericht. Fleisch,…eher nicht.
Vielleicht Garnelen und anderen Fisch….gelegentlich.
629. Mit
welchem Gefühl spazierst Du durch den Zoo?
Ich besuche Zoo’s nicht mehr. Als Kind war ich vielleicht
zwei- oder dreimal dort. Nichts mehr für mich……. Die Tiere gehören in ihr
natürliches Umfeld du NICHT in einen Käfig! Zirkus,…ist hier noch viel
schlimmer!
630. Bei
welcher Angelegenheit hättest Du Deine Grenzen früher aufzeigen müssen?
Beim Jörg, aber er hörte mich damals nicht. (….wollte nicht
hören)
Das sich Wehren habe ich beizeiten gelernt. Im
Teenie-Alter begann ich zu revoluzen, mich aufzulehnen du habe eigentlich nie
damit aufgehört,, denn,…..das Leben schient ein ewiger Kampf…… Es gibt nur
wenige Zeiten, die ruhiger sind. (Aber DAS liegt wohl an der „Demiurgen-Welt“,
wie es die Gnostiker beschreiben, die Welt des Ahriman. Im „Paradies“ sind wir
hier jedenfalls nicht. Eher in einem Knast der Achonten, wo Loosh abgeschöpft
wird, also, unsere Energie.)