Samstag, 5. Februar 2022

Lebe im JETZT!

 

Saturn Tag, den 05. Februar 2022  
Tagebuch – Gedanken

Lebt im JETZT!

Man liest in verschiedenen Blogs bereits vom Frühling, was mir zu „vor-eilig“ erscheint und schon immer erschien. – Der Januar war meist schneereich und der Februar sehr kalt. - Man prescht vor, kann es kaum erwarten, dass die Zeit schneller ver-läuft. Göttin noch eins, lebt und genießt das JETZT!!

Ich hatte bisher nie richtig verstanden was es bedeuten soll, im Hier und Jetzt zu leben. Es war eine Art Floskel für mich. Ja, eine Ahnung hatte ich allenfalls und es fällt mir noch schwer, diese neue Erkenntnis in Worte zu fassen. Nun, ich denke, dass ich hier einen großen Schritt weitergekommen bin! Ich glaube sogar, dass ich es vollständig verstanden habe. Es hat einfach…..Klick gemacht. Gerade so, als ob man mit dem Finger schnippst und der viel gerühmte „Groschen“ ist von einer zur anderen Sekunde gefallen. – Und hier finde ich es sehr schade, dass man uns Menschen Solches nicht schon früher lehrte. Es ist selbstredend von der Kabale nicht erwünscht, keine Frage, sodass man mühselig in vielen Jahren des Älterwerdens (oder mancher gar nicht) erst dahinterkommt. -

Was nutzt es einer mit den Gedanken in der Vergangenheit zu verweilen, die man nicht mehr ändern kann? DAS begriff ich bereits vor über zwanzig Jahren, nachdem ich drei Jahre lang - vor allem auch gesundheitsbedingt -  in meinem Sessel saß und all die Szenen aus der Vergangenheit, welcher ich habhaft werden konnte, Revue passieren ließ. Und wofür??? Ändern habe ich ohnehin nichts mehr können, gleich wie oft ich diese und jene Szene in Gedanken wiederholte, durchspielte oder gar verändern wollte im gedanklichen Gespräch mit imaginären Personen. Es änderte NICHTS an der Tatsache, dass es bereits geschehen war.

Mit der Zukunft scheint es nun ähnlich zu sein, obwohl man, die Kabale, damit ihr Unwesen treibt, indem die Menschen von diesen Kreaturen in ständiger Angst gehalten werden, damit man sie besser lenken und seine Ziele durchsetzen kann. Nichts destotrotz vermag jeder seine Zukunft schon selbst zu gestalten,…….im JETZT! Deshalb ist es gut im HIER und JETZT zu leben und sein eigenes Ziel vor Augen zu sehen, welches es zu imaginieren und in die Materie zu bringen gilt. Natürlich erfordert das jede Menge Disziplin und auch das Wissen darum, wie’s geht. - Obwohl jeder Einzelne tagtäglich Einiges in die Materie bringt. Wir sind ständig am "Erschaffen". - Der krönende Abschluß ist der absolute Wille, wie man im Magischen so schön sagt. 
So wären auch alle Befürchtungen, Ängstlichkeiten, Mutmaßungen, WAS könnte sein,.....irgendwann,……wenn man‘s richtig nimmt,….obsolet. Viele Dinge haben wir selbst in der Hand, wie man sieht.

Das Leben im Jetzt scheint mir auch eine gewisse Flexibilität zu benötigen. Schließlich ist die einzige Gewissheit, die wir haben, die beständige Veränderung.

Lebe den Moment(!) und…..genieße, so lange es geht, wenn es möglich ist. Denn genau DAFÜR leben wir(!!!),.....um unser Leben auf dieser Erde zu genießen(!!!), frei zu gestalten nach unseren Talenten und Herzenswünschen, was in keinster Weise bedeutet: Schöner, schneller, höher und weiter! Das wäre das Paradigma indem wir sind. 
Es ist gut, sich zu vergegenwärtigen welch' manipuliertes gekapertes, versklavtes Leben wir führen, das nur Leid mit sich brachte und bringt und uns aufgezwungen wird von wirklich bösen Kräften und Kreaturen, die uns nichts Gutes wollen. Finden wir wieder zu uns selbst und gehen in die Innenschau. 
Wir sind nicht zum Arbeiten auf dieser Erde!!!   
Wir stammen NICHT vom Affen ab und sind NIEMANDES Sklaven, sondern göttliche, kreative Wesen! Jeder einzelne von uns, ein ganz spezielles Individuum. 
Also, genieße den Augenblick! Sei Dir gewahr, WER Du bist, WO Du bist und mit wem Du bist! 
Ich vermute, auch die Freimaurer halten das so. Denn DIE wissen um all die magischen Gesetze, die alles Leben bestimmen und durchdringen.
 

Womöglich ist auch an dieser Stelle noch nicht das letzte Wort  gesprochen. Auch dieses Thema unterliegt der ständigen Veränderung und……Ent-wicklung. 
Zumindest genieße auch ich mehr und mehr den Augenblick, was mir das Vorhaben des nicht mehr beständigen Hastens und Eilens leichter macht. Und so wie so fiel mir oft während meiner morgendlichen Übungen auf, dass man auch hier im Augenblick lebt und tut. Mit Hast….ist nichts getan. So glaubt man (schneller fertig zu werden) rascher in die Zukunft zu eilen, was Unsinn ist, weil…..es die Zeit im Grunde gar nicht gibt. Sie ist ein Konstrukt, dass Menschen einen Rahmen gibt, um im Raum zu sein und zu handeln.
Ich denke, aus diesem Grund sind die Mönche (in Tibet, im Buddhismus, im Taoismus) so abgeklärt. Was aber auch das (wahre?) Wissen über den physischen Tod mit inne hat (einschließt). 
Ich glaube, dass ich den Schlüssel zur Ruhe, zur Harmonie, zur Ausgeglichenheit nun gefunden habe und auch, was es bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein.

Die Vergangenheit kannst du nicht ändern – obwohl das auch nicht so stimmt, sagen die russischen Wissenschaftler, wenn sie, oder du selbst, auf d-einer Zeitlinie zurück in die Vergangenheit gehst, um etwas zu ändern – und die Zukunft kreierst du in der Gegenwart, im JETZT, im Augenblick…..mit den Entscheidungen, die du triffst und deinen Handlungen. 

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Das „neue“ Auto steht nun unten….im Hof, gleich vor dem anderen und ja, ich war neugierig gewesen und bin kurz mal mit bis zur Tankstelle Probe gefahren. Er läuft wirklich gut - ist aber…….rot – und gleich kamen Gedanken und Bilder in mir auf vom…..Reisen damit. Wie schön wäre es,…….mit diesem Auto, wie früher, nach….so und so zu fahren, bei all dem Komfort darinnen. Hach, da kommt Sehnsucht und Wehmut auf und ich will nicht sagen, dass es nicht mehr möglich wäre. Ich meine gesundheitlich, obwohl der Jörg in der Tat nicht mehr allzu (weit) lange fahren kann…….. In diesem Zusammenhang sind mir in meiner Vorstellung sogar die Ziele (Zielorte) verloren gegangen. Denke ich jetzt daran, fiele mir Südfrankreich oder Schweden ein………träum……………….. Aber gut, die Ost- oder Nordsee täte es gleichermaßen. Sogar das Kloster Veßra wäre mir recht…………… (wo wir schon zwei Mal waren).

Das „alte“ Auto wegzugeben,….tut immer weh. Man hat sich….dran gewöhnt. Mal schauen wann und wie. 

Der neue Wagen war noch nicht einmal auf dem Hof, als die Frau P., die ebenfalls ihren Wagen unten im Hof stehen hat an der Tür läutete und mit besorgtem Unterton fragte, wo wir denn nun den Neuen hinstellen wollen. Ganz ehrlich? Ich weiß nicht was das soll und vermag ihre Intension nicht zu verstehen, was ich, meiner Meinung nach,…… gleichwohl nicht muss. 

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Magisches

Das „Tarot der weisen Frauen“ von Howard Rodway (einem Mann?) ist schon viele Jahre bei mir. Ich hatte es mir im Zuge der Beschäftigung mit dem Wissen um das Matriarchale zugelegt. Allerdings fand ich dann die Gestaltung und die Bilder recht einfach, nicht farbenfroh genug und letztendlich so wie so nicht mehr passend, nach meinem „Fall aus der Matri-Thematik“. Doch vor Kurzem nahm ich es her und war der Meinung, dass JETZT womöglich ein guter Zeitpunkt wäre, um damit zu arbeiten. Ich fand es nur schade, dass es die ganzen Jahre über so einsam im Regal gelegen hat, ohne dass ich es je am Verwenden war.


Eigenartiger Weise finde ich die Gestaltung der Karten JETZT recht ansprechend. Was hat sich geändert (in mir)? Ich weiß es nicht. (Ich denke noch darüber nach, weil es mich schon beschäftigt.) Womöglich erschließt es sich mir noch. In jedem Fall arbeite ich nun mit diesem Deck und erfreue mich gleichwohl am Design dieser Karten.

 

Im Buch habe ich auch noch etwas Erstaunliches entdeckt. Die Zuordnung der Karten im Baum des Lebens….der Kabbala. Das hatte ich SO noch nirgendwo gesehen.

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Und noch etwas Anderes mag ich hier erwähnen und ich hatte es mir schon – jahrelang – seit langem vorgenommen, diese CD’s einmal anzuhören. Sie waren ein Geschenk von einer Frau, so schön in eigene Cover verpackt, und ich kann mich noch nicht einmal mehr erinnern, wer sie war. Damals war das Matri-Thema bei mir gerade recht präsent und es muss wohl eine Frau aus dem „Dunstkreis“ – ich mag dieses Wort eigentlich nicht! – von der Frau Francia und der Frau Gogolin gewesen sein. Ich denke sogar, sie las damals meinen ersten Blog. 
Reumütig gestehe ich, dass ich mir diese CD‘ noch nie angehört habe, es mir jedoch stets vorgenommen hatte. Nun ja, vielleicht JETZT. 
Andererseits,…..sind die Themen der CD’s überhaupt noch für mich von Interesse?  Es geht um: „Innere Reise“, „Umbruch und Wandel“ und „Heilsame Lebensweisen“ von Angelika Koppe. Wir werden sehen……

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Aktuelles, jedoch recht anspruchsvoll
 



 

Donnerstag, 3. Februar 2022

In einer Woche kann schon viel passieren…………

Thors Tag, der 03. Februar

Tagebuch – Gedanken

Täglich grüßt die kleine oder große Panne , so als „Stichwort nur.....

Vielleicht ein kurzer Umriss in Stickpunktform:

Vorige Woche: Das Übliche zu tun. Den Rest, oder Spezielles, weiß ich schon gar nicht mehr, bis auf die Sache mit dem Sohn, der erneut im Unterzucker war und…..tja, da ist recht viel kaputt gegangen. Worte der Schuldzuweisungen sind ebenfalls erneut gefallen und ich habe mir die halbe Nacht den Kopf zerbrochen, wie und mit welchen Worten ich ihm noch verständlich machen kann,...... wie Leben geht.

Das vergangene Wochenende: Ein bisschen lesen, mich pflegen, Videos schauen (unter anderem, eher ungewollt, von der „flachen Erde“ (Link!!!) – dazu schreibe ich später mehr) und mich auf den Montag vorbereiten. In der Nacht hatte ich Zahnschmerzen bekommen, dachte ich. Vermutlich ist es nun aber doch das Gelenk gewesen. Denn die Schmerzen waren gleich am Montagmorgen nicht mehr so stark und eher flüchtig. Aber dennoch vermochte ich diese Nacht nicht gut zu schlafen. Die Gedanken kreisten um die 6 Zähne, die womöglich mit samt der Schiene gezogen werden müssten und um einen neuen Zahnersatz, der sicher kostet. Zudem suchen wir noch einen neuen Zahnarzt. Der Lindemann……hat aufgehört. Vielleicht in Ludwigsstadt, den Dr. Volkmar, der auch gleich noch Kieferorthopäde ist, was vorteilhaft wäre!

Montag: Jörg hatte Frühschicht und nachmittags zur Physio. In der Zwischenzeit war Jörg beim Doc Elsmann, die Rezepte „beantragen“….und dieses Mal das Richtige(!!!) für die Kompressionstrümpfe, die ich dringend brauche.

Dienstag: Nach Jörgs Frühschicht Rezepte abholen und ab zum Blaschke, wo es ERNEUT Probleme gab! Also, noch einmal zurück zum Hausarzt, um es zu berichtigen. Ich war dann schon ziemlich forsch zu der Verkäuferin beim Blaschke und habe ihre eigene handschriftliche Vorlage für das Rezept vom Juli des vorigen Jahres auf den Tisch geknallt, wo sie noch meinte, ich sei ja ziemlich schlecht gelaunt. Ich sagte dann nur noch drauf, dass mich der Lappen vorm Gesicht entnerve. Darauf folgte ihrerseits ein recht unverständlicher Blick. - Sklaven eben! -  Beim Holub noch zwei Schweineohren für mich holen und ab nach Lichte. Allerdings meinte Jörg, dass da mit dem Auto, mit der Bremse was nicht stimme. 

Mittwoch: Ich hatte den halben Tag mit dem Kartoffelsalat zu tun. Zwei volle Schüsseln. – Das kommt daher, weil ich über ein, zwei Monate hin immer die kleinen Kartoffeln, die man ungern schält, sammle, um dann daraus Salat zu machen. - Als Jörg zur Spätschicht fahren wollte, kam er nur bis zum Mark, wo die Bremsen absolut versagten. Alles war blockiert, sodass er gerade noch rückwärts zurück in den Hof fahren konnte. Vorwärts ging gar nichts mehr. (Alles, was hinten mit Bremsen zu tun hat, ist zerbrochen. Vorne ist nun endgültig die Feder ab.) Der Jörg fix und fertig!!! Klar....... und meldete sich bei der Arbeit ab für zwei Tage. Urlaub eben, wo er doch erst Urlaub, krank und frei genommen hatte, in der letzten Zeit. – Da ist der Wurm drinnen, meine ich. Aber trotz alledem ist unseren Schutzengeln zu danken!!!! Denn bei der letzten Fahrt von Neuhaus runter, bestand für uns schon im höchsten Maße Unfallgefahr! Ein Wunder, dass wir heil vor der Tür angekommen waren!  - Jörg hat sich gleich bei ebay umgeschaut und ist fündig geworden. Glücklicherweise sogar hier im Ort, sodass er hin laufen konnte, noch am selben Tag, um für den Kauf alles klar zu machen. Nur gut, dass Jörg schon voriges Jahr den Kredit aufgestockt hatte. Aber WIE nach Rudolstadt, zur Bank, ohne Auto fahren? Denn am Bankautomaten gibt’s täglich ja nur „die Zuteilung (für die Sklaven) von 200 Euronen. Zur Auswahl standen: der Ulli, mein Vater, vielleicht die Benita und im akuten Notfall, hätte ich wohl Dich, liebe Rosi, angerufen, ob Dein Tino vielleicht….usw. Aber gut, der Vater hat letztendlich zugestimmt (auch wenn ihn der Jörg nicht unbedingt hatte fragen wollen). Sonst hat Jörg noch ewig telefoniert, um für den Donnerstag alles klar zu machen mit allen Institutionen.
 

Donnerstag: Jörg, beizeiten rüber zum Vater. Sein Auto ging nicht!!!! Zum Glück hatte der Vater eine zweite Auto-Batterie, da die Eine leer gewesen war, weil er am Tag zuvor beim Aussteigen ausversehen auf einen Schalter drauf gekommen war, sodass die Innenbeleuchtung die ganze Nacht brannte. Am Ende fuhren sie NICHT nach Rudolstadt. Stattdessen nur nach Neuhaus, wo der Vater ihm das Geld von seinem Konto gegeben hat. Jörg wird’s ihm später überweisen. Jörg war dann bei den Leuten, um den Kaufvertrag zu unterschreiben. Am Nachmittag gleich mit dem Vater und seinem Auto nach Sonneberg zur Zulassungsstelle, wo er glücklicherweise noch einen Termin bekommen hatte.
Ich habe heute am Computer gesessen und meine Bestellungen getätigt. – Das ist etwas, was ich immer nicht so gerne tue.  - Eine Sisyphusarbeit! Das Angenehmere wird stets zuletzt bestellt, wie grüner Tee und ein Buch über Castaneda, was mir beim Suchen nach Nahnungsergänzungen ganz "zufällig" begegnete.

Morgen geht der Jörg zur Nachschicht und ich hoffe, bis dahin geht’s ihm wieder besser, denn,…..er war und ist so derart………aufgeregt und durch den Wind.

P.S.: Das neue Auto hat vielen Schnickschnack, was man nicht mehr selbst reparieren kann, wie es der Jörg zu tun pflegt. Zudem werden Reparaturen sicherlich recht teuer...... Daher wird gespart. (Auch ich,....so monatlich.)

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Ich hatte so viele Themen vorbereitet……..die ich in den nächsten Tagen – aller Wahrscheinlichkeit nach – hier aufarbeiten werde,….hoffe ich. Wie beispielsweise:

< Gedanken zu „Wale im August

< Lebe im JETZT“. – Weil ich’s nun endlich(!!!) verstanden habe, was zuvor immer noch so dubios in seiner Bedeutung gewesen war.

< Was ist „Intelligenz“ wirklich?

< Eine „neue Rubrik“ mit „alten Geschichten“ ist im Entstehen, die vielleicht meine liebe Rosi interessieren könnte……..lach. (Keine Angst, ich verrat nicht alles.)

< Und….ein „Unwort“, wie ich finde: Komfort-Zone

< Blogroll

< Und das Thema mit „Der Alten Weisen“ steht noch an.

Am Wochenende gehe  ich rüber zu den Eltern, die Geburtstag haben.

 (Die Karten sind aus dem "Haindl Tarot".)