Mittwoch, 27. September 2023

Gesundheits- Mond – Essen – Wetter – Aufzeichnungen 17 – Von der Bedeutung der 17, Tarot-Deutung-en und dem Nachsinnieren über die Begegnung im Wald

Tagebucheintrag vom Wotans-Tag, den 27. September 2023

 


Zitat: „Alles was der Mensch ist, entsteht aus seiner Weisheit, und alles, was er sein wird, verursacht er selbst……….Laß‘ dich niemals durch die Umstände deines Lebens beherrschen. Erschaffe immer perfekte Ursachen, und mit der Zeit wirst du eine Sonne des Lichts sein.

Quelle: „Die Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter“ von Doreal

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Tarot und Überlegungen zu der Interpretation/Deutungen, aus den Gestaltungen der Karten heraus

Dienstagnacht, als ich durch das Müdigkeits-Syndrom bereits wie betrunken war, kam es mir in den Sinn, wie so oft am Abend, mich noch einmal den Tarot-Karten zuzuwenden. Auf dem Tisch lag das Deck von Crowley und ein Neueres, das „Arcanum“, was wirklich wunderschöne Bilder hat. Ist ja auch von „Lo Scarabeo“. (Eine Seite, die ich mir besser nicht ansehen sollte.) Aber dann dachte ich, warum nicht noch ein Drittes dazu holen und mir fiel auch gleich Eines ein. Das „Wildwood Tarot mit seinen ansprechenden und detailliert gestalteten Karten. Ich zog:

 

 

Da ich mir vorgenommen hatte, ein wenig mehr aus dem Bildern auf der Karten der Tarots heraus zu interpretieren und….zu deuten, sah ich mir die Karte ganz genau an. Also, was sehe ich hier?
Nun, ich sehe hier einen alten Mann und eine jüngere Frau. Beide scheinen sehr hungrig zu sein, haben leere Schalen in ihren Händen und richten ihren Blick gen Himmel, von wo sie offenbar Hilfe erwarten. Alles scheint darniederzuliegen. Die Bienenstöcke, sogar das Land um sie herum zerstört. Hinter ihnen gar eine Feuersbrunst. Ich frage mich dann, WER tut diesen Leuten das an und warum???
Für mich keine gute Karte, wenn ich aus dem Bild heraus deuten soll. Auch der Ausdruck der Gesichter zeugt nicht von Hoffnung.

So, nun ist diese Karte in ihrer herkömmlichen Deutung genau genommen recht konträr zu dem, was ich in dieser Karte sehe, aus den Bildern heraus, und hier frage ich mich schon, wird das absichtlich gemacht? Immer wieder Leid generieren anstatt Freude und Hoffnung, sogar auf einer Karte, die in ihrer Deutung eigentlich recht positiv ist.

 
Das „Wildwood Tarot“ deutet diese Karte wie folgt: Zitat: „Wir sind umgeben von Fülle und Fülle – so sehr, daß wir unsere prall gefüllten Einkaufswagen und randvollen Benzintanks für selbstverständlich halten.“ Zitat Ende. Diesen Satz empfinde ich als blanken Hohn all‘ den Menschen gegenüber, - und es sind nicht Wenige – wo es kaum für das Essen reicht, vor allem bei den Alten. Was soll denn das? Wieder einmal Mainstreammedienfetischistensprache??? Wird dir erneut gesagt, WIE und WAS du denken und,….an dieser Stelle deuten sollst?
Weiter im Text. Zitat: „Wenn wir das Land weiterhin ausbeuten, ohne das, was wir nehmen, wieder aufzufüllen, werden die Dinge, die wir für selbstverständlich halten, verschwinden und unsere Welt wird wie Bienenstöcke zerstört und zerstört.“ Zitat Ende.
Die tun ja gerade so, als hätten „wir Menschen“ die Wahl! Und WER, zum Geier, zerstört und zerstört denn „diese Welt“??? Es sind immer wieder die parasitären Reichen. (Das Z*onisten,....spar' ich mir.)
Hier frage ich mich schon, WER diese Deutungen schreibt. Sie sind voll im politisch korrekten Stiel dieser Zeit. Genauso, wie wir es in den Medien vernehmen.
 

Um nun aber diesen Leuten, welche die Deutungen für das "Wildwood-Tarot" schrieben, nicht vollends Unrecht zu tun, hier noch einige Sätze aus der Deutung der Karte vom „Wildwood-Tarot“: Zitat: „Dies wird immer als umstrittene Karte angesehen. Weil die traditionelle Sechs der Pentacle-Karte in Rider-Waite oft mit Überfluß in Verbindung gebracht wird, während die sechs der steine im „Wildwood Tarot“ zwei Menschen zeigt, die in einer Wildnis und einem Feuer betteln. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Bei dieser Karte geht es nicht nur darum, Reichtum und Überfluß zu erlangen – es geht auch darum, was wir damit machen. Gegenwärtig scheint es selten, daß wir es verschwenden. Es ist, als würden Banken unser Geld nehmen und damit spielen, was hunderte von Menschen und Unternehmen (ganz zu schweigen von Ländern) aus dem Geschäft bringt. Es gibt also unzählige Beispiele in der Welt von Menschen und Institutionen, die die Reichtümer verschwenden, die uns die Erde gegeben hat.“ Zitat Ende.

Na ja, wo haben die Reichen ihren Überluß her? Sollen sie ihn doch wieder denen zurückgeben, denen sie ihn abgenommen haben(!),….meine ich.

Und noch ein zusammenfassender Satz aus dem „Wildwood Tarot“: Zitat: "Das Erdelement. Alles hat seinen Platz. Alles wirkt nach seiner Art. Nimm den Reichtum und die Fülle, die uns die Erde bietet und nutze sie gut und weise.“ Zitat Ende,……was ich SO annehmen kann,......als Deutung.

 

 Quelle: Die Tarot-Karte ist aus dem "Rider-Wait Tarot" von A.E. Waite und Pamela Smith
 
Gut, dann noch die ganz herkömmliche Deutung aus dem „Rider Waite Tarot“: Zitat: Die sechs der Münzen steht für die Qualität der Hilfsbereitschaft, des Großmutes und der Toleranz*. Sie zeigt, daß wir diese Tugenden leben, kann aber ebenso bedeuten, daß uns Großzügigkeit, Verständnis und hilfreiche Unterstützung zuteil wird. Dabei handelt es sich nicht um den Ausdruck spontaner Geberlaune, die vielleicht schon im nächsten Augenblick versiegt oder um eine um eine als Toleranz* verkleidete Gleichgültigkeit, sondern um eine ausgewogene, verläßliche Grundhaltung, die wohlbemessen ist. Auf der Alltagslebe steht dieser Karte für Belohnung, für sich lohnende Projekte.“ Zitat Ende.
*Anmerkung: Das Wort „Toleranz“ hat in diesen Zeiten einen wahrlich üblen Beigeschmack!!!
 
Resümee: Ich meine gut, warum nicht unterschiedliche Karten mit unterschiedlicher Deutung. Das macht ja das Sammeln und Arbeiten mit den Tarot, den unterschiedlichen Decks erst aus. Aber, wenn die politische Korrektheit der Zeit da mit einfließt, wo sie aber auch so gar nichts zu suchen hat, ist, meiner Meinung nach, nur festzustellen, daß sogar die Tarot-Karten-Decks, wie so vieles andere, für die dunklen Ziele, gegen die Menschen, mißbraucht werden.
Meine Frage letztendlich: WER waren die Macher der Deutungen des „Wildwood Tarots“ und welcher Intension folgten sie?


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Gesundheitliches– Mond - Essen - Wetter -  Aufzeichnungen 17

 

Ich habe mir so überlegt, daß die Nummer „17“ ebenso eine gute Zahl wäre, wie die 21 oder die 23, um mit den Gesundheits-Mond-Essen-Wetter-Aufzeichnungen zu enden, weil das Ganze schon recht aufwendig ist.

 

 
Quelle: "Arcanum-Tarot" von Lo scarabeo, by Reanata Lechner


„Die 17“ – Im Tarot der Stern, was wahrlich einer Glückskarte entspricht. Die Engelszahl 17 bestätigt mir, daß ich auf dem richtigen Weg bin. Sie meint, daß ich einen guten Grund hätte, hinsichtlich meiner Pläne und meines Weges, optimistisch zu sein. Diese machtvolle und heilige Zahl repräsentiert darüber hinaus die heilige Dreifaltigkeit (die Jungfrau, die Mutter und die Alte Weise) und die Pyramiden.

Teilen wir die Zahl 17 in die Eins und die Sieben, bedeutet die 1 Unabhängigkeit und die 7 Intellekt. Paßt doch wunderbar! Oder?

Und last but not least, die hebräische Numerologie (und die Bibel) – Ein Hervorheben der Nummer sieben, d.h., durch und durch geheiligt oder ganz und gar zu einem bestimmten Zweck abgesondert.

Klar, gäbe es da noch die Gematria, die man in verschiedenen Sprachen errechnen könnte. Aber das ist mir jetzt zu kompliziert……….

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Montag: Tja, wie alle Montage, hatte er es in sich. Begonnen hat er recht ruhig, was wohl auch daran lag, der der Jörg noch am Schlafen war, weil er Nachtschicht hatte.

Mein Aufstehen war etwas zeitiger, da ich die Bestellung für mein Ess-Paket aufzugeben hatte und gleich die Wäsche in die Maschine, damit ich noch morgens raushängen kann, bei diesem schönen Wetter. Dann nahm der Tag Fahrt auf. Wie meist, kam alles auf einmal. Der Vater, der anruft, das Mittagessen, das kommt und ich, na ja, war im Bad zugange. Nach dem Mittagessen ließ ich einfach alles stehen, suchte mir die passende Kleidung und ging spazieren. Es zog mich ein Stück auf dem Kirchsteig entlang, zu einer Stelle, wo ich glaubte ein wenig Einblick auf die Rückseite eines ganz bestimmten Hauses zu haben. (Obwohl da vorher auch noch ein anderes ist, wo ich gelegentlich aus „altem Interesse“ schaue.) Und das lag einzig und allein an der Begegnung am Sonntag im Wald. Sonst wäre ich nie darauf gekommen……
 


Ich weiß nicht warum, aber die Gedanken kreisten in meinem Kopf, ließen mich nicht in Ruhe, denn, es ging um einen ganz bestimmten……Menschen. Er ist aus Lichte und ich kenne ihn von früher her,….ganz früher, als ich so etwa 18 Jahre alt war. Und es war nur dieser eine Augenblick, am Sonntag, als er direkt neben mir stand und schon fast an mir vorübergelaufen war. Der eine Moment, wo ich aufschaute, meinen Kopf zu ihm drehte und……erkannte WER er war. Von weitem kann ich die Gesichter ohne Brille so wie so nicht mehr gut sehen. Auch hatte ich ihn – und seine Frau – sehr lange nicht gesehen, sodaß ich zuerst kurz nachdenken mußte und es wurde mir genau genommen erst in diesem einen Augenblick bewußt WER er war, als sich unsere Blicke trafen und dann, im Nachklang, als er – die beiden und der Hund – schon weitergegangen waren. Es hatte mich wie ein Blitz getroffen, als er mich angesehen hat und ich wußte…..wieder, erinnerte mich an……..uns beide. Bilder stiegen in einer rasenden Geschwindigkeit in meinem Inneren auf und….verschwanden wieder.

Wie ich ihn kennenlernte, kann ich nicht mehr wirklich sagen. Vielleicht war es beim Einkaufen gewesen, in der Fleischerei in Lichte, da er der Fleischer dort war, in den ehemaligem Gebäude unserer Gemeindeverwaltung. Oder war der zündende Funke übergesprungen, als wir eine Veranstaltung von der HO aus hatten? Ich weiß nicht mehr. Lange hat diese Beziehung, die man eigentlich nicht so nennen kann, in jedem Fall nicht gehalten, was natürlich an mir gelegen hat. Aber ich glaube mich zu erinnern, daß ich einmal mit ihm auf seinem Motorrad fuhr und wir trafen dann seine damalige Freundin und jetzige Frau, die er abholen wollte/sollte von der Bahn und die so was von eifersüchtig auf mich gewesen war,…..damals………

Und ja, ich war auch einmal bei ihm zu Hause und was dort so geschah, scheint er wohl nie vergessen zu haben und hat es wohl in recht guter Erinnerung behalten. Ich,….kann mich nicht mehr an alles erinnern. Und einige Dinge, denke ich, sind auch nicht für jedermanns Augen und Ohren.

Ich war wohl für ihn jemand der ungewöhnlich war (ist?), mysteriös, anders als all die anderen (was ja auch stimmt und stimmte),……..denn jedes Mal, wenn ich ihm dann später noch einmal begegnet bin, sprachen seine Augen Bände von…..Sehnsucht und….na ja, wer weiß was noch.
Späterzu, als ich mich gesundheitsbedingt sehr verändert hatte, war er wohl ganz glücklich darüber, mich nicht gewählt zu haben, meine ich. (Und ich war glücklich für ihn.) Nur an diesem Sonntag, diesen einen Moment lang, war dieser Blick wieder da,………die Gestik, das Neigen das Kopfes, wie ich es von damals in Erinnerung habe. Für einen Augenblick…..war da was….oder auch nicht……. Was weiß ich denn schon, was anderen Leuten so in ihren Köpfen spukt?
 


Wieder in der Wohnung, dachte ich einen Kaffee trinken zu wollen. Nur kam ich nicht mehr wirklich dazu. Es war Essen zu kochen für den Jörg, ihm zuzuarbeiten, was die meiste Zeit einnahm, neben dem Zuhören des ständigen Klagens seinerseits über seine Situation und die Schmerzen. – Ich versteh‘ das ja auch. Aber manchmal…….phhhuuu….. - Dann die Wäsche abnehmen, zusammenlegen usw. …….. Etwas schreiben konnte ich erst am Abend, als der Jörg fortgegangen war. Vorher hätte ich mich ohnehin nicht konzentrieren können.

Und „google“ hat heute Farben wie das WEF. Und was sehe ich da bei der APEC? Etwa eine links drehende Swastika? Eine Sonnenzeichen, daß in die falsche Richtung dreht, also negative Energie erzeugt…….schon komisch…..oder? Diese Symboliken eben, die kaum jemand erkennt.

Wie ging es mir?  
Es war nicht wirklich Zeit für die Übungen am Morgen. Dafür dann eben, nur des Laufens wegen, ein Spaziergang nach dem Mittagessen. Und es war, wie es meine liebe Brunhilde sagte, die mich am Nachmittag angerufen hatte, von einem Moment zum anderen war ich k.o., war die Luft raus, war ich müde und ausgelaugt.
Abends dann schmerzte wieder das Genick und die Schultern. Zu Bett bin ich wieder viel zu spät gegangen,……….obwohl ich doch erschöpft gewesen war. Aber gut, ich saß halt noch lange am Computer,……..hatte mich ein wenig verloren im Design von Tassen und Schalen, schönem Geschirr……

 

Dienstag:  Ich machte mir Gedanken, über DAS, was ich schrieb, am Tag zuvor, über diese „Begegnung“. Vielleicht wäre es besser gewesen, hier im Blog darüber nichts zu erwähnen. Aber was soll’s. Es ist doch schon sooo lange her und der Mann ist schließlich schon Ewigkeiten mit seiner Frau zusammen und so wie so hätte ich kein Interesse mehr daran. Es war einfach nur schön, ihn einmal wiederzusehen. Es war NUR……..das aufblitzen einer kurzen Erinnerung. Dennoch beschäftigt€ es mich. Und mal ganz profan, ich mach‘ mich sicher nicht zum Affen. Es war einfach nur schön, ihn, nach so langer Zeit, einmal widerzusehen, UND, in seinen Augen, wie es schien, das Gleiche wie früher zu wiederzufinden. Punkt.

 


Meist steige ich nach dem Frühstück gleich und möglichst hellwach, in den Tag ein und erledige, was so zu erledigen ist, da noch Kraft vorhanden, wie Wäsche aufhängen, Kartoffeln schälen, in den Keller gehen, Müll wegbringen und die Gefriersachen zum Auftauen aus nach oben holen. Und dann kam der Postbote und brachte mir ein Überraschungs-Päckchen von meiner lieben Brunhilde. (Siehe oben.) Danke dafür!!! Späterzu kam dann auch mein Ess-Paket vom Versand, wo alles ausgepackt und weggeräumt werden mußte. A-b-e-r endlich(!!!) 2 Fruchtsäfte, wonach es mich bereits geraume Zeit gelüstete und frische Bio-Tomaten. (Siehe unten.) Was für ein Luxus! Was für ein Fest! 


Am Nachmittag habe ich noch ein wenig gelesen und mit meiner lieben Brunhilde telefoniert. Zu Bett bin ich doch tatsächlich etwas früher gegangen, weil ich wirklich erschöpft gewesen war. 

Wie ging es mir?  
Des Morgens bescheiden…….. Schon nachts hatte ich Muskel- und Darm-Krämpfe, die mich munter hielten. Frühmorgens….steif. Aber trotz alledem habe ich mich durchgerungen, meine Übungen zu tun und das zur Gänze. Nichts wurde weggelassen. Nur mit der Atem-Übung, um die Telomere zu verlängern, hatte ich ein paar Schwierigkeiten. Ich musste zwischendurch einmal tief Luft holen.
Obwohl nicht gesprüht worden schien, konnte ich mich nicht durchringen rauszugehen. Schade eigentlich. Abends dann wieder sehr frühzeitig Fatigue, wo mir ganz schwindelig war. Schon seit dem Nachmittag war mir, als hätte ich Alkohol getrunken…….

 

Mittwoch: Ich hatte kurz etwas vom Vater geträumt, bin dann gegen halb neun aufgestanden und dachte noch, der Jörg hätte sich gleich hingelegt, weil seine Tür geschlossen war. Also war ich gaaaanz leise. Aber dann kam er raus und……..der Streß begann. Er schimpfte und klagte, daß er übermüdet sei und jetzt müsse er auch noch so lange warten, bis er den Jimmy zu seiner Diabetologin nach Tettau fahren kann. Ein Theater,……..wo ich nicht wußte, was ich tun kann. Ich kümmerte mich dann darum, daß nichts vergessen wurde. Der Mülleimer mit rüber zum Haus, weil ich unseren Kübel am Montag vergessen hatte zum Leeren vorne hin über die Brücke rüber zu stellen. Dann die Sachen für den Vater aus dem Haus gleich für Donnerstag ins Auto laden. Gestern hatte ich den Sohn angerufen und hatte ihn alles zusammensuchen lassen.

Als der Jörg dann fort war, habe ich meine Haare gewaschen und mein Gesicht gepflegt. Beim Kochen tat ich mich allerdings etwas schwer, weil ich das mit dem Veg-Hack noch nie gemacht hatte. Zuerst übergoß ich das Hack mit heißer Gemüsebrühe und ließ es quellen. In der Zwischenzeit briet ich Zwiebeln an. Das Hack kam dann da rein und dann ein Glas fertiges Ratatouille von meinem Versand. Das Würzen, na ja, Salz, Pfeffer, Basilikum, Pizza-Gewürz, Gemüsebrühe, Zucker, zwei Löffel Tomatensoße von der Sybille und noch Tomatenmark aus der Tube. Ich hatte „Glück“. Es hat geschmeckt.

Dann ein wenig schreiben. Ich hatte da gestern Abend noch mit den Tarot- Karten experimentiert und möchte hier niederschreiben, was mir so durch den Kopf gegangen ist. 
Aber so richtig kam ich nicht voran. Der Sohn rief an und dann kam er rüber, um sein "N*utella" zu holen, denn Seins war aufgegessen. Und dann funktionierte bei der Bildbearbeitung etwas nicht, wo ich die Fotos zusätzlich noch umordnen mußte. Verdammt! Da wurde ich mit diesem Post erst so gegen halb neun abends fertig, wo ich doch auch noch alles für Morgen vorbereiten muss.
Also, das bringt mich letztendlich doch dazu zu sagen, daß dieser 17. Post von meinen "Gesundheits-Mond-Essen-Wetter-Aufzeichnungen" der Letzte ist. Punkt. 

Und mit den "anderen Gedanken" vom Montag, über die Begegnung im Wald, schließe ich heute ebenso ab. Punkt.

So gegen 15.16 Uhr Uhr war mir ein wenig wie Freitagnachmittag. Aber das hat sich mit dem Eintreffen des Sohnes rasch wieder gelegt. Morgen, wird nach Rudolstadt gefahren und am Freitag dann noch die Physiotherapie, sowie,….das Einkaufen,.......denke ich. Der Sohn möchte da auch mitkommen. Ich hoffe, es wird alles.....gut.

 

Wie ging es mir?  
Frühs noch immer leichte Darmkrämpfe. Auch der Streß und die Aufregung wieder. Mir ging es dann nicht mehr so gut. Da war Übelkeit und die Energie wie,……schon am Morgen, abgesaugt. Alles in allem hat mir das nicht gut getan. Ruhe fand ich erst, als sich der Jörg hingelegt hat.
als der Sohn dann kam, war ich ein wenig in Sorge. Gut, es waren nunmehr schon ein paar Tage vergangen, seit er sich bei jemanden anderen mit einer Grippe angesteckt hatte, abewr immerhin......ist, meiner Meinung nach, noch Vorsicht geboten. Und heute Abend wird noch eine Vitamin C Tablette zusätzlich eingenommen. Denn ich kann's mir nicht leisten, jetzt krank zu werden. 

 

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Mond   

Montag – Zunehmender Mond im Steinbock, aufsteigend. Es wird geraten, an solch‘ Tagen nicht alles so ernst zu nehmen. Ja, im Grunde bin ich schon ein ernster Mensch……geworden. Alles, was Knie, Knochen und Gelenke strapaziert, schadet jetzt. Bewegungsmangel allerdings auch. Haut- und Nagelpflege sind angesagt. Die Wirkstoffe aus Ölen, Cremes und Lot Ions werden von der Haut an Steinbock-Tagen besser aufgenommen.

Dienstag und Mittwoch – Zunehmender Mond im Wassermann, aufsteigend. Jede Alltagsroutine ist an Wassermann-Tagen unattraktiv. Es ist uns nach Abwechslung und größtmöglicher Freiheit zumute. Hier ist es gut, für kleine Fluchten aus dem Hamsternd zu sorgen und Pausen einzulegen. Langes Stehe ist zu vermeiden! Ein Tipp kann hier sein, ein wenig auf den Zehenspitzen zu laufen oder ein Gewicht mit dem Fuß anzuheben, wenn man lange am Schreibtisch sitzt. So aktiviert man die Muskel – oder sog. Venenpumpen und fördert die Durchblutung der Waden. Alles was nährt und Pflegt, tut der Haut bei zunehmendem Mond gut.


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Das Wetter:  

< Am Montag – Warm und sonnig. So um die 18 – 20 Grad. Aber Chemtrails ohne Ende………schade. (Siehe oben.)

 


< Am Dienstag – Phhuua! Kalt am Morgen. 4 Grad. Aber dann sonnig und,…..wie es schien, doch „wirklich blauer Himmel“ bei 20 Grad.

 


< Am Mittwoch – Sonnig, warm und…..gesprüht!

 

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Essen: und Trinken 
 


Montag: Schwarzer (teurer) Tee (aus Kenia), in Olivenöl gebratenes Brot mit Käsestückchen, Cappuccino, Trink-Magnesium und –Zink, 5 Reibekuchen und Apfelmus, Kaffee, Bratkartoffeln, Sauerkraut, ein kleines Stück Brot mit Frischkäse und zwei Oliven, Kuchen, alkoholfreies Bier.
 

 


Dienstag: Hirsebrei mit Apfel, grüner Tee (Jasmin), Kartoffeln, Austernpilze in Knoblauch-Rahmsoße, Kuchen und Cappuccino, Brot, Aufstrich, Vegi-Wurst, Oliven, Gewürzgurke, Tomate und Käse. 

 


Mittwoch: Cappuccino, 5 Scheiben Toast mit Marmelade und Erdnußbutter, schwarzer Tee, Ratatouille mit Vegi-Hack und Reis, Kaffee und Kuchen,Brot, Vegi-Wurst, Aufstrich, Vegi-Schmalz, Gewürzgurken, Käse und Tomate.

 

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War die Liebe der Ursprung aller Dinge?


 

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Aktuelles  und Geopolitik