Tagebucheintrag vom Wotans-Tag, den 27. September 2023
Zitat: „Alles was der Mensch ist, entsteht aus seiner Weisheit, und alles, was er sein wird, verursacht er selbst……….Laß‘ dich niemals durch die Umstände deines Lebens beherrschen. Erschaffe immer perfekte Ursachen, und mit der Zeit wirst du eine Sonne des Lichts sein. “
Quelle: „Die Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter“ von Doreal
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Tarot und Überlegungen zu der Interpretation/Deutungen, aus den Gestaltungen der Karten heraus
Dienstagnacht, als ich durch das Müdigkeits-Syndrom bereits wie betrunken war, kam es mir in den Sinn, wie so oft am Abend, mich noch einmal den Tarot-Karten zuzuwenden. Auf dem Tisch lag das Deck von Crowley und ein Neueres, das „Arcanum“, was wirklich wunderschöne Bilder hat. Ist ja auch von „Lo Scarabeo“. (Eine Seite, die ich mir besser nicht ansehen sollte.) Aber dann dachte ich, warum nicht noch ein Drittes dazu holen und mir fiel auch gleich Eines ein. Das „Wildwood Tarot“ mit seinen ansprechenden und detailliert gestalteten Karten. Ich zog:
So, nun ist diese Karte in ihrer herkömmlichen Deutung genau genommen recht konträr zu dem, was ich in dieser Karte sehe, aus den Bildern heraus, und hier frage ich mich schon, wird das absichtlich gemacht? Immer wieder Leid generieren anstatt Freude und Hoffnung, sogar auf einer Karte, die in ihrer Deutung eigentlich recht positiv ist.
Um nun aber diesen Leuten, welche die Deutungen für das "Wildwood-Tarot" schrieben, nicht vollends Unrecht zu tun, hier noch einige Sätze aus der Deutung der Karte vom „Wildwood-Tarot“: Zitat: „Dies wird immer als umstrittene Karte angesehen. Weil die traditionelle Sechs der Pentacle-Karte in Rider-Waite oft mit Überfluß in Verbindung gebracht wird, während die sechs der steine im „Wildwood Tarot“ zwei Menschen zeigt, die in einer Wildnis und einem Feuer betteln. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Bei dieser Karte geht es nicht nur darum, Reichtum und Überfluß zu erlangen – es geht auch darum, was wir damit machen. Gegenwärtig scheint es selten, daß wir es verschwenden. Es ist, als würden Banken unser Geld nehmen und damit spielen, was hunderte von Menschen und Unternehmen (ganz zu schweigen von Ländern) aus dem Geschäft bringt. Es gibt also unzählige Beispiele in der Welt von Menschen und Institutionen, die die Reichtümer verschwenden, die uns die Erde gegeben hat.“ Zitat Ende.
Na ja, wo haben die Reichen ihren Überluß her? Sollen sie ihn doch wieder denen zurückgeben, denen sie ihn abgenommen haben(!),….meine ich.
Und noch ein zusammenfassender Satz aus dem „Wildwood Tarot“: Zitat: "Das Erdelement. Alles hat seinen Platz. Alles wirkt nach seiner Art. Nimm den Reichtum und die Fülle, die uns die Erde bietet und nutze sie gut und weise.“ Zitat Ende,……was ich SO annehmen kann,......als Deutung.
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Gesundheitliches– Mond - Essen - Wetter - Aufzeichnungen 17
Ich habe mir so überlegt, daß die Nummer „17“ ebenso eine gute Zahl wäre, wie die 21 oder die 23, um mit den Gesundheits-Mond-Essen-Wetter-Aufzeichnungen zu enden, weil das Ganze schon recht aufwendig ist.
Teilen wir die Zahl 17 in die Eins und die Sieben, bedeutet die 1 Unabhängigkeit und die 7 Intellekt. Paßt doch wunderbar! Oder?
Und last but not least, die hebräische Numerologie (und die Bibel) – Ein Hervorheben der Nummer sieben, d.h., durch und durch geheiligt oder ganz und gar zu einem bestimmten Zweck abgesondert.
Klar, gäbe es da noch die Gematria, die man in verschiedenen Sprachen errechnen könnte. Aber das ist mir jetzt zu kompliziert……….
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Montag: Tja, wie alle Montage, hatte er es in sich. Begonnen hat er recht ruhig, was wohl auch daran lag, der der Jörg noch am Schlafen war, weil er Nachtschicht hatte.
Ich weiß nicht warum, aber die Gedanken kreisten in meinem Kopf, ließen mich nicht in Ruhe, denn, es ging um einen ganz bestimmten……Menschen. Er ist aus Lichte und ich kenne ihn von früher her,….ganz früher, als ich so etwa 18 Jahre alt war. Und es war nur dieser eine Augenblick, am Sonntag, als er direkt neben mir stand und schon fast an mir vorübergelaufen war. Der eine Moment, wo ich aufschaute, meinen Kopf zu ihm drehte und……erkannte WER er war. Von weitem kann ich die Gesichter ohne Brille so wie so nicht mehr gut sehen. Auch hatte ich ihn – und seine Frau – sehr lange nicht gesehen, sodaß ich zuerst kurz nachdenken mußte und es wurde mir genau genommen erst in diesem einen Augenblick bewußt WER er war, als sich unsere Blicke trafen und dann, im Nachklang, als er – die beiden und der Hund – schon weitergegangen waren. Es hatte mich wie ein Blitz getroffen, als er mich angesehen hat und ich wußte…..wieder, erinnerte mich an……..uns beide. Bilder stiegen in einer rasenden Geschwindigkeit in meinem Inneren auf und….verschwanden wieder.
Wie ich ihn kennenlernte, kann ich nicht mehr wirklich sagen. Vielleicht war es beim Einkaufen gewesen, in der Fleischerei in Lichte, da er der Fleischer dort war, in den ehemaligem Gebäude unserer Gemeindeverwaltung. Oder war der zündende Funke übergesprungen, als wir eine Veranstaltung von der HO aus hatten? Ich weiß nicht mehr. Lange hat diese Beziehung, die man eigentlich nicht so nennen kann, in jedem Fall nicht gehalten, was natürlich an mir gelegen hat. Aber ich glaube mich zu erinnern, daß ich einmal mit ihm auf seinem Motorrad fuhr und wir trafen dann seine damalige Freundin und jetzige Frau, die er abholen wollte/sollte von der Bahn und die so was von eifersüchtig auf mich gewesen war,…..damals………
Und ja, ich war auch einmal bei ihm zu Hause und was dort so geschah, scheint er wohl nie vergessen zu haben und hat es wohl in recht guter Erinnerung behalten. Ich,….kann mich nicht mehr an alles erinnern. Und einige Dinge, denke ich, sind auch nicht für jedermanns Augen und Ohren.
Wieder in der Wohnung, dachte ich einen Kaffee trinken zu wollen. Nur kam ich nicht mehr wirklich dazu. Es war Essen zu kochen für den Jörg, ihm zuzuarbeiten, was die meiste Zeit einnahm, neben dem Zuhören des ständigen Klagens seinerseits über seine Situation und die Schmerzen. – Ich versteh‘ das ja auch. Aber manchmal…….phhhuuu….. - Dann die Wäsche abnehmen, zusammenlegen usw. …….. Etwas schreiben konnte ich erst am Abend, als der Jörg fortgegangen war. Vorher hätte ich mich ohnehin nicht konzentrieren können.
Und „google“
hat heute Farben wie das WEF. Und was sehe ich da bei der APEC? Etwa eine links
drehende Swastika? Eine Sonnenzeichen, daß in die falsche Richtung dreht, also
negative Energie erzeugt…….schon komisch…..oder? Diese Symboliken eben, die
kaum jemand erkennt.
Dienstag:
Ich machte mir
Gedanken, über DAS, was ich schrieb, am Tag zuvor, über diese „Begegnung“.
Vielleicht wäre es besser gewesen, hier im Blog darüber nichts zu erwähnen.
Aber was soll’s. Es ist doch schon sooo lange her und der Mann ist schließlich
schon Ewigkeiten mit seiner Frau zusammen und so wie so hätte ich kein
Interesse mehr daran. Es war einfach nur schön, ihn einmal wiederzusehen. Es
war NUR……..das aufblitzen einer kurzen Erinnerung. Dennoch beschäftigt€ es
mich. Und mal ganz profan, ich mach‘ mich sicher nicht zum Affen. Es war
einfach nur schön, ihn, nach so langer Zeit, einmal widerzusehen, UND, in
seinen Augen, wie es schien, das Gleiche wie früher zu wiederzufinden. Punkt.
Mittwoch: Ich hatte kurz etwas vom Vater geträumt, bin dann gegen halb neun aufgestanden und dachte noch, der Jörg hätte sich gleich hingelegt, weil seine Tür geschlossen war. Also war ich gaaaanz leise. Aber dann kam er raus und……..der Streß begann. Er schimpfte und klagte, daß er übermüdet sei und jetzt müsse er auch noch so lange warten, bis er den Jimmy zu seiner Diabetologin nach Tettau fahren kann. Ein Theater,……..wo ich nicht wußte, was ich tun kann. Ich kümmerte mich dann darum, daß nichts vergessen wurde. Der Mülleimer mit rüber zum Haus, weil ich unseren Kübel am Montag vergessen hatte zum Leeren vorne hin über die Brücke rüber zu stellen. Dann die Sachen für den Vater aus dem Haus gleich für Donnerstag ins Auto laden. Gestern hatte ich den Sohn angerufen und hatte ihn alles zusammensuchen lassen.
Als der Jörg dann fort war, habe ich meine Haare gewaschen und mein Gesicht gepflegt. Beim Kochen tat ich mich allerdings etwas schwer, weil ich das mit dem Veg-Hack noch nie gemacht hatte. Zuerst übergoß ich das Hack mit heißer Gemüsebrühe und ließ es quellen. In der Zwischenzeit briet ich Zwiebeln an. Das Hack kam dann da rein und dann ein Glas fertiges Ratatouille von meinem Versand. Das Würzen, na ja, Salz, Pfeffer, Basilikum, Pizza-Gewürz, Gemüsebrühe, Zucker, zwei Löffel Tomatensoße von der Sybille und noch Tomatenmark aus der Tube. Ich hatte „Glück“. Es hat geschmeckt.
So gegen 15.16 Uhr Uhr war mir ein wenig wie Freitagnachmittag. Aber das hat sich mit dem Eintreffen des Sohnes rasch wieder gelegt. Morgen, wird nach Rudolstadt gefahren und am Freitag dann noch die Physiotherapie, sowie,….das
Einkaufen,.......denke ich. Der Sohn möchte da auch mitkommen. Ich hoffe, es wird alles.....gut.
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Mond
Montag – Zunehmender Mond im Steinbock, aufsteigend. Es wird geraten, an solch‘ Tagen nicht alles so ernst zu nehmen. Ja, im Grunde bin ich schon ein ernster Mensch……geworden. Alles, was Knie, Knochen und Gelenke strapaziert, schadet jetzt. Bewegungsmangel allerdings auch. Haut- und Nagelpflege sind angesagt. Die Wirkstoffe aus Ölen, Cremes und Lot Ions werden von der Haut an Steinbock-Tagen besser aufgenommen.
Dienstag und Mittwoch – Zunehmender Mond im Wassermann, aufsteigend. Jede Alltagsroutine ist an Wassermann-Tagen unattraktiv. Es ist uns nach Abwechslung und größtmöglicher Freiheit zumute. Hier ist es gut, für kleine Fluchten aus dem Hamsternd zu sorgen und Pausen einzulegen. Langes Stehe ist zu vermeiden! Ein Tipp kann hier sein, ein wenig auf den Zehenspitzen zu laufen oder ein Gewicht mit dem Fuß anzuheben, wenn man lange am Schreibtisch sitzt. So aktiviert man die Muskel – oder sog. Venenpumpen und fördert die Durchblutung der Waden. Alles was nährt und Pflegt, tut der Haut bei zunehmendem Mond gut.
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Das Wetter:
< Am Montag – Warm und sonnig. So um die 18 – 20 Grad. Aber Chemtrails
ohne Ende………schade. (Siehe oben.)
< Am Dienstag – Phhuua! Kalt am Morgen. 4 Grad. Aber dann sonnig und,…..wie es schien, doch „wirklich blauer Himmel“ bei 20 Grad.
< Am Mittwoch – Sonnig, warm und…..gesprüht!
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Dienstag: Hirsebrei mit Apfel, grüner Tee (Jasmin), Kartoffeln, Austernpilze in Knoblauch-Rahmsoße, Kuchen und Cappuccino, Brot, Aufstrich, Vegi-Wurst, Oliven, Gewürzgurke, Tomate und Käse.
Mittwoch: Cappuccino, 5 Scheiben Toast
mit Marmelade und Erdnußbutter, schwarzer Tee, Ratatouille mit Vegi-Hack und
Reis, Kaffee und Kuchen,Brot, Vegi-Wurst, Aufstrich, Vegi-Schmalz, Gewürzgurken, Käse und Tomate.
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War die Liebe der Ursprung aller Dinge?
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Aktuelles und Geopolitik