Ich bin dabei mir anzugewöhnen, immer den für mich leichtesten Weg
zu gehen. Was beim älter Werden sicherlich vorteilhaft ist. Insbesondere auch im Alltag und was alltägliche Dinge betrifft, achte ich darauf, dass ich es mir so leicht wie möglich mach'. Und ich glaube, ich schrieb bereits darüber. Nur, es ist halt so, dass sich stets alles wiederholt und ein wenig Achtsamkeit auf sich selbst, schadet schließlich nicht.
An dieses Thema erinnert wurde ich, als ich heute Morgen in einem anderen Blog las. Man zieht ja auch immer vergleicht zu sich selbst.
So viel wie möglich tun, mit so wenig wie möglich Aufwand. Ja, das kommt mir und meiner verbleibenden Kraft.......entgegen.
Früher Mal folgte ich meiner Konditionierung und auch heute tue ich
es zuweilen noch,….alles „durchzuziehen“. Aber hier lerne ich zu unterscheiden,
wo es nötig ist und wo nicht.
Ist es jetzt in der Tat nötig die Haare zu waschen, wenn so wie so Mützenzeit
ist? Nee….
Muss ich wirklich täglich duschen? Nee…. Der Aufwand ist mir einfach
zu groß.
Und wozu jede Woche pünktlich am Samstag sauermachen? DAS wird
erledigt, wenn es passt. Und wenn es womöglich sogar einmal drei Wochen sind?
Na und? Da wird zwischendurch eben gekehrt. Punkt.
Auch die Wäsche stört niemanden, gleichwohl sie zwei Wochen, oder
auch Drei auf den Boden hängenblieben ist. Was soll’s? Ich hohl‘ sie einfach
runter, wenn ich dazu komm‘.
So viel wie
nötig und nicht so viel wie möglich....tun.
Natürlich mache ich auch gerne Pläne. Ich will Dies und noch Das
gern tun. Jedoch gewöhne ich mir auch DIES so allmählich ab, weil so wie so zumeist etwas dazwischen kommt. Und vielleicht ist
auch genau DAS ein Stück weit mehr „Freiheit“ für mich. Womöglich stimmt es ja doch, besser den Moment zu leben. Auch die Quantenphysik spricht davon, dass man in diesem "jetzigen Augenblick" schöpfen, krieren, tun kann. DAS, wozu Menschen eben fähig sind. Castaneda erwähnt es in seinen Büchern ebenfalls, nicht immer so weit in der Vergangenheit oder Zukunft zu verweilen. WENN wir dies tun, reisen wir mit unserem Geist und sind in diesem Moment.......Zeit-Reisende, was gleichwohl auf unsere Träume zutrifft.
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Wie geht es mir?
So einigermaßen. Ab und an nehmen die Beschwerden wieder zu. Jedoch
im Allgemeinen, kann ich sie irgendwie……...beiseite schieben. Und ich arbeite
daran, dass es noch besser wird. Allerdings.....sollte ich disziplinierter essen,.....was mir schwer fällt. Nur Wasser und Brot ist halt auch irgendwie blöd. Nee, nee, so streng ist es selbstverständlich nicht. Jedoch sollte ich keinen Kaffee trinken, keine Süßigkeiten essen, mich möglichst von tierischen Fetten fernhalten - bei Käse kann ich nicht widerstehen! - Dies und Das nicht tun........Aber gerade diese kleinen Dinge sind ein Hightlight am Tag und machen oft das Leben........lebenswert.
So wie dieses Buch:
Das langersehnte Buch ist gekommen und ich begann sogleich mit dem
Lesen. Es hat sich in jedem Fall gelohnt, auch wenn ich mit ein, oder
zwei Prozent davon nicht konformgehen kann – womöglich auch NOCH NICHT? – frag‘
ich mich oft bei dem Rest des Buches – und genau genommen bereits bei den Vorwort-en – ob
man dieses Buch womöglich alsbald verbieten wird. In jedem Fall kommt es NICHT aus
Deutschland, sondern aus Graz. Und es hat sehr (!) deutliche Worte dafür, wo wir Germanen hergekommen sind und was man mit uns tut.
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Zum Frühstück gab es Pommes.
Wach war ich schon gegen sieben. Dachte jedoch, legst dich noch mal
hin und schlußendlich stand ich gegen zehn Uhr auf, was allerdings NICHT SO
geplant war. Abe regal……. Was soll’s? Infolgedessen nahm ich dann gleich einen
Teil von dem Essen, welches von der Gaststätte kam, da der Jörg noch schlief,
weil er Nachtschicht hat. Wenn die Pommes kalt sind, schmecken sie nicht mehr und.......da dachte ich halt……Ißt sie gleich auf.
Aber dieses Mal ist auch speziell für mich etwas dabei.
Reibekuchen, die ich so gerne esse! Die gibt es dann Morgen und….drei davon
habe ich dann gleich noch gegen zwei Uhr gegessen, weil ich Hunger hatte.
Noch ein Kaffee drauf…….obwohl mir der gestrige Kaffee vom Jörg
nicht geschmeckt hat, war er heute…..schon besser. Womöglich lag es daran, dass
er die Kaffeemaschine lange nicht benutzt hatte.
Ich bin sonst keine Tee-Trinkerin, jedoch scheint es wohl so, als
hätte die „Marokkanische Minze“ es mir angetan. ICH wäre nie auf die Idee
gekommen, mir welche zu kaufen. Da der Jörg jedoch einkauft und ICH seit über
einem Jahr kein Geschäft mehr betreten habe, hatte er eine Packung
mitgebracht…..zum Glück.
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Gestern ging es mir schlecht und ich habe diese Worte, dieses
Thema, ganz bewusst nicht als Beginn dieses Posts gewählt, weil ich möchte,
dass Schmerz und Leid eben NICHT meine Gedanken, mein Leben beherrschen.
Dennoch war ich gestern nicht gut drauf. Es ist ein Gefühl, wie ein
angeschossene Tier zu sein, dass sich am aller liebsten zurückziehen möchte und
an dieser Stelle, oder in diesem Zustand, rede ich nicht gern mit Menschen. –
Man möge mich dann bitte in Ruhe lassen!!! In solchen Situationen nehme ich
auch kein Telefonat entgegen. Mir ist einfach nicht nach reden. Ich bitte darum,
DAS zu verstehen……
Das Bromelain hatte ich gestern sogar noch vergesse einzunehmen,
was nicht gerade vorteilhaft war.
Heute geht es mir so einigermaßen und…..ich habe seit Tagen das
erste Mal wieder Chlordioxid eingenommen. Ich fahre ALLES auf was geht, das
helfen kann und vorrätig ist. Vitamin B spritzen wir jetzt jeden zweiten Tag.
Und ich werde NICHT aufgeben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Ich schaffe das!!!!
So kam ich heute per Zufall – Zufälle gibt es nicht! – auf die fb
Seite von der Grabovoi Gruppe und entdeckte dort eine Zahl, die genau richtig
für mich ist. Weiter unten auf der Seite sah ich dann ein Foto von jemanden,
der sich die Zahlen von Herrn Gabovoi auf den Arm geschrieben hatte und……tat es
ihm gleich. Hierzu denke ich, es könnte ein „Hinweis“ von „Arkady" gewesen sein,
dass ich auch selbst etwas tun muss. Danke dafür.
Und JA, es sieht ein wenig eigenartig aus. Vielleicht schreibe ich mir die Zahlen dann doch lieber.....auf den Bauch......smile.......
3396815 - Universelle Heilung
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Gestern nahm ich mir wieder die Bücher her. Las in meinem okkultistischen
Grusel-Roman und einen Abschnitt bei Toth, dem Atlanter. Dieses Thema, Atlantis, tangiert mich seit Längerem immer wieder und ich weiß, dass ich
diesem Impuls nachgeben muß…und möchte. Da ist mir schon längst etwas
aufgefallen, vor allem, dass es eben KEIN Mythos ist, sondern ein Land, wo
unsere Ahnen lebten. – Nachzulesen bei den alten griechischen Philosophen. -
Dazu fand ich ein Video von „Peter,
Freiherr von Lichtenstein“ (Link!!!), der aus seinem Buch (Link!!!)zitiert, welches ebenfalls
schon eine Zeit lang auf meiner Liste steht. DAS könnte das Nächste sein!
All DAS, was ich JETZT über Atlatis weiß, hätte ich gut gebrauchen
können, als ich dieses Buch hier las und es ist über zehn Jahre her, als ich es
das erste Mal komplett verschlang. Allerdings konnte ich damals noch nicht alles verstehen, was dort stand. Mit dem Wissen von heute, sieht das nun
völlig anders aus.
Mit meinen Tarot-Karten beschäftigte ich mich ebenfalls ein wenig.
Ich hatte das Bedürfnis ein, oder mehrere Decks herauszusuchen, die ich im
Allgemeinen kaum verwende und siehe da, ich fand doch.....…gleich drei.
Und ein Anderes
liegt mir auch besonders am Herzen, weil es wunderbare Zeichnungen hat. Jede
Karte wurde einzeln aus dem Bauch heraus geschaffen. Ich zog eine Karte daraus
und fand, dass der Text gerade recht gut passt.
Ich zitiere: „Die Fußsohlen sind Teil des Körpers, der direkt mit der Erde Kontakt hat. Wechsel bedeutet, daß das, was häufig geschieht, wie das Gehen, mechanisch, automatisch und unbewusst vollzogen wird. Einen Schritt bewuß tun. Auf der körperlichen und auf der psychischen Ebene, sich einen unbewußten Musters bewußt werden, einen Schritt daneben treten, es betrachten. Etwas Altes und Neues ins Gleichgewicht bringen. Ein Spiel, ein wiegendes Hin und Her. Ein Teil ist mit etwas Altem verbunden, und ein Teil wagt den Schritt ins Unbekannte. Im Tao heißt es: >> Der Weg, der dadurch entsteht, dass er gegangen wird.>>“ Zitat Ende.