Freitag, 8. April 2022

Nicht nur Träume sind flüchtig.......

Freya-Tag, der 08. April 2022 
Tagebuch – Gedanken

Hast Du schon mal eine alte Schamanin oder den Häuptling eines Stammes der First Nation gesehen, der seinen Emotionen freien Lauf lässt, sich aufregt und herumspringt und -schreit wie ein Irrer?“ - Nein.

DAS sind wahre Menschen, die noch um viel mehr wissen, als die Leute in den westlichen Ländern.

Verklären möchte ich allerdings ebensowenig, angesichts der heutigen Lage der First Nation, wo Viele trinken, kriminelle geworden sind und die Traditionen nicht mehr wahren. Gleichwohl es in den Siebzigern eine Bewegung gab, die Stammestraditionen wiederaufleben ließ. Wie ich hörte, wurde nicht wenige davon niedergeschossen. 
Über viele Jahre hin hat man versucht die First Nation von ihren Wurzeln, ihrer Kultur zu trennen und sie, zu einem großen Teil ausgerottet, wie beispielsweise bewusst mit Poken-Decken infiziert und so wie so auf alle erdenkliche Weise umgebracht. Heute macht man weiter. Auch in den Reservaten wird……“gespritzt“.

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Zuvorderst möchte ich jedoch, da Rückmeldungen kamen, vielleicht doch ein wenig Ordnung in meinen letzten Post bringen, obgleich ich in meiner *Erklärung schon einiges dazu schrieb.

Ja, ich war durcheinander, noch zwei Tage nachdem ich bei Doc Orlowskie war. Das Thema *impfzwang an sich hat mich bereits über die Maßen beschäftigt und zudem noch die Unglücklichkeit mit den Schmerzen an diesem Tag, die mich daran hinderte klar zu denken und ihr mein Anliegen und überhaupt alles verständlich rüber zu bringen. 
Aber egal. Es ist vorüber. Nicht mehr zu ändern. Auf ein nächstes Mal, das sicher eher kommen wird, als ich es für nötig halte.  
Nun, wie gesagt, zumindest wurde etwas von ihr geschrieben, dass mich ein wenig beruhigt. Ansonsten war das Gespräch mit dem Doc, auf Grund der Schmerzen, schon ziemlich verworren.

Alles in alldem ist das Damoklesschwert über den Köpfen der Unge*mpften nun vorerst weggeräumt. Hoffen wir, dass es auch so bleibt!!! Denn man hat jegliche Pflicht zum *mpfen, abgeschmettert. Zum Schluß hatte man sich ja noch die Gruppe der ab Fünfzig- und dann die der ab Sechzigjährigen herausgenommen und gedachte doch noch etwas durchzubekommen. Glücklicherweise ist es nicht gelungen. Und irgendwo hörte ich, dass all „die Maßnahmen“ so wie so………verfassungswidrig sind. Nun sollte man „als Volk“ halt darauf achten, dass der Vorstand einer GmbH Deutschland, was sich Regierung nennt, nicht noch an der Verfassung vergreift!

Allerdings,…..hat mich die Frage von Doc Orlowskie schon ein wenig nachdenklich gemacht. Was ich „fühle“, meinte sie zu mir, als es um den Zwang der *mpfung ging. Darüber hatte ich wahrlich noch nicht nachgedacht und heute kann ich sagen, dass ich mir eine gewisse Angst - vor dieser Todes-Sr*tze - selbst wohl nicht eingestehen wollte, die selbstredend vorhanden war. Allerdings hatte ich schon einmal mit meinem Leben abgeschlossen und……es war……leicht gewesen. Nun kommt noch mehr Wissen hinzu, was meine bisherigen Erkenntnisse bestätigt, dass wir göttlich, kreative erschaffende Lichtwesen sind, die nur für eine gewisse Zeit – solange wir hier als Gast auf Erden weilen – in diesem Körper wohnen, oder besser, ihn durchdringen, mit ihm verbunden sind.
 

Aber irgendetwas fehlt mir noch. Ich wäre NICHT in der Lage, wie beispielsweise die Katharer (wissend und gefestigt im Glauben), in Gleichmut auf einen Scheiterhaufen zu steigen. – Ich würde heute einen einfacheren Weg wählen, wie damals schon, irgendwann, wo ich mich in einer Vision gesehen habe, im Augenblick meines Todes, als ich eine blaue Flüßigkeit zu mir nahm um zu sterben. Und Möglichkeiten gibt es wahrlich viele.  - Dazu fehlt mir mehr Wissen und Übung an Disziplinen, welche mir ein Mentor/eine Mentorin beibringen müsste. Ich bin bedauerlicherweise noch nicht willentlich in der Lage mit meiner Seele diesen Körper zu verlassen, so wie es viele Yogis – Yogis sind in der Lage ihre Körperfunktionen beinahe bis auf Null herunterzufahren und manche ernähren sich von Lichtnahrung, es wurde sogar ein alter Mann in Indien gefunden, der kein Verdauungssystem hatte - und Mönche in Tibet können. Dazu braucht man einen Lehrer und auch die Umstände zum lernen. Aber gut, DAS werde ich in DIESEM Leben sicher nicht mehr erreichen. Ich tue jedoch, was ich kann, um zumindest auf solch‘ einem Weg voran zu schreiten. Dazu gehört für mich derzeit, mich mit dem Glauben der Katharer, dem Ur-Christentum, den Lehren Jesu zu beschäftigen und….. sie zu verinnerlichen. Ich glauben, dass mich mein Weg bis hierher geführt hat, damit ich erkenne, dass das jetzt meine Aufgabe ist.

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Am Mittwoch – Podologin. 
Obwohl eigentlich keine Maskenpflicht mehr gilt und sie nun auch kein Krankenhaus ist, stand trotz alledem noch das Schild vor ihrer Tür, was zur Pflicht erklärt eine Maske zu tragen. Gut, mir war nicht danach zu debattieren, also zog ich das Ding so halbseiden auf. (Hinterher ärgerte ich mich, dass ich zu er-müdet war, mich mit ihr diesbezüglich auseinanderzusetzen.
Geredet wurde nicht viel. Ich bin eindeutig mit dieser Frau nicht auf einer Wellenlänge. Guten Tag, Termin, Auf Wiedersehen.

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Am Donnerstag hat mir meine Physiotherapeutin erzählt, dass sie beim Blutspendern war. Sie meinte, man müsse einen vierseitigen Zettel ausfüllen und sich testen lassen. Aber, es wird nirgendwo angegeben, ob man sich hat *mpfen lassen. D.h. …….sie versuchen in der Tat JEDEN zu bekommen. Denn, bekommt ein Un-Ge*mpfter beispielweise bei einer OP das Blut eines Geimpften……..tja,……dann hat er den Scheiß eben drinnen! Also Vorsicht mit dem „Blut“von anderen.

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Arbeit ist gefährlich und kann zum Tode führen. Besonders DIE, wie man sie – nicht nur heute – den Sklaven (-Menschen) aufzwingt.

Der Jörg hat mir erzählt, dass ein langjähriger Mitarbeiter, also ein Arbeitskollege, ein Türke, während der Arbeit gleich zwei Mal einen Infakt erlitt und dann, später, noch einen Dritten hinterher. 
Das Wichtigste dabei, ER IST NICHT DER ERSTE, dort, in diesem Betrieb!!! 
Es werden immer mehr von Jörgs Arbeitskollegen, die recht schnell Herzinfarkte oder Ähnliches erleiden oder gar sterben. (Das bereitet mir Sorge, um den Jörg!!!)
Der Mensch ist für solche Arbeit nicht gemacht, wie sie ihm aufgezwungen wird durch das System, die Kabale. Und ich weiße immer wieder auf die Menschen hin, welche unnütze Arbeit leisten und nichts Produktives (Politiker und Co.). Würde man dieses ganze System menschenfreundlicher umgestalten, bräuchte jeder nur noch zwei Stunden zu arbeiten und könnte sich dann um seine Familie und vor allem um sich und seine Bewusstseins-Entwicklung kümmern, was unsere eigentliche Aufgabe ist in diesem Leben.

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Heute ist ein wirklich unruhiger Tag. Andauernd klingelt es an der Tür. Der Postbote, der Essens-Lieferant, „Bofrost“ und jetzt noch der Ulli, der heute in Kürze jemand aufgetan hat, der unser altes Auto abholen wird. Natürlich ist der Jörg gerade auf Arbeit und ich kenne mich mit den Papieren und all den Dingen nicht aus. Er hat dann kurz telefonisch mit dem Jörg gesprochen und nun soll Morgen alles abgewickelt werden. Schauen wir mal.

Der Ulli hat mir von seiner Schwester erzählt, die in Australien lebt. Dort, wo in der Tat, per Gesetz, den Menschen diese unsägliche Sp*tze reingedrückt wird. Sie ist wohl beinahe danch…..draufgegangen…………………

Das ist Völker-Mord!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - meiner Meinung nach. Denn es sind, bis hier her, nicht bereits Wenige daran verstorben.

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Was gab‘s zu Essen

Spaghetti Bolognese, hatte der Jörg aus Bio-Hack gemacht und da war ich recht froh darüber. Nahm mir jedoch nur ein wenig.

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Himmels-Aktivitäten     


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 Aktuelles

 (Link!!!) - "Zuspitzung der Lage" - Kann ich nur verlinken, da nicht bei "youtube" eingestellt.

Und: "Lagebeurteilung. Spezial mit Martin Hipp."


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P.S.: Liebe Rosi, ich wollte Dir noch sagen, dass ich von Dir geträumt habe. Ich saß im Auto und Du hast Dich gefreut, dass ich ausgestiegen bin. Warum auch immer…….Träume sind halt so flüchtig.

 

Dienstag, 5. April 2022

Kennt Ihr „diese Tage……..

 

Dienstag (Thing-Tag), den 05. April 2022 
Tagebuch – Gedanken

………diese Tage, wo alles anders läuft, wie geplant, wie gedacht, wie gewollt? Wo Ihr (verhältnismäßig) unvorbereitet seid, denk Ihr packt das schon, weil Ihr ohnehin kaum abschätzen könnt was passiert, wie’s läuft? Wo Ihr womöglich dann ungeahnter Weise so viel Schmerzen habt, dass Ihr Euch kaum konzentrieren könnt und daher recht „unvorteilhaft“ rüberkommt? Wo Ihr so viel Blödsinn erzählt, dass am Ende nicht DAS gesagt wird, was wirklich wichtig wäre und vielleicht noch falsch verstanden werden kann?

Ja, solche Tage gibt es……… 
Andererseits ist es auch recht schwierig in solch' kurzer Zeit, wie die, die einem zugestanden wird einen Arzt zu besuchen, so viel wie möglich anzusprechen, plausibel rüberzubringen und verständlich zumachen und das noch ohne Konzentration und mit Schmerzen, weil man eben stundenlang hat warten müssen, weil……, ja weil der Termin, der seit einem guten halben Jahr steht, beim Arzt nicht eingetragen wurde und daher einer nach dem anderen aufgerufen wurde, der nach einem kam, wenn man eigentlich nur daran denkt diese Örtlichkeit so rasch wie möglich zu verlassen 
Zu alldem kommt immer noch die Einstellung, zu dem was man gerne sagen möchte, vom Gegenüber hinzu, wo ich ein wenig Zeit brauchen würde um einzuschätzen, wie man am besten vernünftig argumentiert, dass es verstanden und man am Ende nicht noch für verrückt erklärt wird, gerade dort, wo das sogar noch wahrscheinlich wäre.
Obenauf kommt der Gedanke, nicht zu vergessen, was am Wichtigsten ist - also, warum man bis dahin überhaupt durchgehalten hat, anstatt einfach wieder fortzugehen - und um jeden Peis angesprochen werden muss und in der Eile der vorgebenen Zeit, greift man dann zu verbalen Ausdrücken, die vielleicht sogar ein wenig schockierend wirken sollen, eine jedoch womöglich noch in eine Ecke (des irren Verschwörungstheoretikers) rücken, in welcher man nicht mehr ernst genommen wird…..oder ZU ernst vielleicht.....mit "manchen Dingen".
 
 
Ach herje, was habe ich nur getan, denkt man sich dann, wenn es einem wieder etwas bessergeht, man zurück in der Wohnung ist und das ganze noch einmal Review passieren lässt. Und genau DANN setzt das Grübeln, das Wiederholen ein, das, in diesem Fall, unsinnige Gespräch mit sich selbst, das von niemanden gehört wird und nichts mehr gerade rücken oder verändern kann. Das Gedanken-Karusell dreht sich fortan und will nicht enden. Gleichwohl man hofft, dass Morgen früh alles anders "aussieht"/sein wird,…….lässt man letztendlich zu, dass es wieder von Neuem beginnt.
Warum tut man sich das an, wenn man weiß(!), dass es doch so sinnlos ist? Und normalerweise würde ich warten mit dem nächsten Termin bis in zwei Jahren vielleicht. Aber es pocht im Hirn, lässt mir keine Ruhe. Gesagtes will richtig gestellt werden. Was hast Du nur alles erzählt, was dich womöglich noch in die Bredouille reiten kann? Was hast du nur getan? Usw. ........

(Aus: "Das Taro der Katharer" von John Matthews und Wil Kinghan)
 
Schlussendlich habe ich zumindest eines erreicht,………einen Schieb‘s von der Ärztin zu bekommen, der besagt, dass es nicht „indiziert“ sei, aus „verschiedenen Grünen“, die nur mit Zahlen/Nummern benannt worden sind, mich dieser einer Zwangsbedruckmittelung zu unterziehen (….sollte es denn überhaupt so weit kommen, was auch sie am bezweifeln war). In wie weit mich dieses Schriftstück dann wirklich schützt,…….bliebe abzuwarten. 
 
So, nachdem ich mir das nun alles hier von der Seele schrieb (das seit gestern schwärt), geht es mir jetzt besser. Ich atme durch und denke, wie man so schön sagt,….positiv. Lasse diesen (gestrigen unsäglichen) Artztbesuch setzen und lass in Gedanken davon ab. Wir werden sehen........
Dahingehend werde ich noch dieses Jahr einen neuen Termin vereinbaren, - sofern es mir möglich sein wird, diese Praxis überhaupt telefonisch zu erreichen  - um diesen Lapsus geradezurücken und hoffe, dass ich nicht wieder so lange warten muss UND, dass es mir das nächste Mal gesundheitlich bessergeht, damit ich die Möglichkeit habe zu sagen, was gesagt werden muss und zwar SO, dass es klar und verständlich rüberkommt und nicht, dass sie womöglich noch denkt ich gehöre tatsächlich in die Klapse.*

 
*Zur Erklärung: Ich habe, der Ärztin gegenüber, eindeutig klargemacht – und ich hätte es am allerliebsten schon sachlich und ruhig-er rübergebracht, anstatt unkonzentriert mit Schmerzen auf einem Stuhl herumzurutschen! – dass ich mich lieber selbst töten, die Knarre an den Kopf halten würde - kann man das einer Ärztin überhaupt SO sagen? Ja, kann man, denke ich. - und das gleichwohl in Vorbereitung ist, als per Gesetz genötigt und aus dem Haus geschleift zu werden, um einen höchst gefährlichen Stoff injiziert zu bekommen, bei welchem ich bis zu meinem Tode noch unsäglich leiden muss, oder gleich drauf gehe. Dann lieber schnell! Sagte ich ihr. 
Nebenher erwähnte ich auch, wie wichtig mir Bücher sind, weil sie nach sozialen Kontakten fragte und ich sagte, dass ich keine WILL und immer einen Stapel Bücher neben mir stehen habe. Jedoch JETZT keine Bücher mehr kaufen möchte, weil ich ja nicht wisse,……….ob ich noch dazukommen werde sie zu lesen (wenn dieser Irrsinn so weiter geht).
Sie fragte, was ich dabei fühle, wenn ich an die *mpfung denke und ich vermochte es nicht zum Ausdruck zu bringen. Stattdessen sagte ich ihr, dass ich weiß, was in diesen *mpfstoffen enthalten ist und was sie anrichten können. Dann führte ich noch ein wenig verworre Beweise an, was mir zum Verständnis wichtig erschien, und ich hoffe, es fällt auf niemand anderen zurück (oder Schlimmeres), da hier wohl doch die ärztliche Schweigepflicht gilt. Aber Göttin noch eins, WIE sollte ich auch in Kürzte mit Schmerzen und ohne Konzentration das alles verständlich rüberbringen, wo ich trotz alldem bereits bemerkte, dass die Frau Doktorin schon politisch korrekt und Mainstreamer-in ist? Bei solchen Leuten ist es zumeist recht schwierig durch die Barrikaden der Medien-Propaganda zu dringen. Das würde mehr Zeit erfordern, sich verständlich auszudrücken!  
Zugute möchte ihr noch gehalten werden, dass sie, wie sie sagte, gegen eine *mpfpflicht sei. Selbst ist sie natürlich bedruckmittelt. Wie auch anders?

So viel zu meinem gestrigen Arztbesuch. 

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Was gab’s zu Essen?

Aus Schicht-technischen Gründen und weil Jörg den Kartoffelstampf (von der Gaststätte) nicht mochte, sah ich mich gezwungen Sauerkraut zu kochen, weil’s einfach recht schnell und ohne viel Aufwand zubereitet werden kann. Ich habe mir noch meine Vegi-Würstchen drüber-geschnitten. War echt gut!

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Sonst so…

….….habe ich viel gelesen.

< Der Sohn ist wieder mal nicht gut drauf, wegen…….den „Mädchen“.Aber heute (nach zwei Tagen) ging es wieder gut. Er erzählte, er wäre mit einem Kumpel in Saalfeld gewesen und hätte sich was Leckeres zu 'essen geholt. außerdem überlege er, wie sein Zimmer ein wenig umgeräumt werden kann.

< Mit den Eltern,….na ja. Der Vater hat einen Rollstuhl für die Mutter bestellt und wohl den Falschen bekommen. Ich hatte ihn angerufen und er arbeitete gerade daran das Ding wieder einzupacken.

< Morgen zur Podologin. Mal schauen was DAS wieder mal wird???

< Und Donnerstag dann zur Physio. Danach, über Ostern halt, zwei Wochen keine Termine.


< Mein Tee ist gekommen und dieses Mal war er doch recht preisintensiv. Aber da ich diesen Monat ein paar weniger Nahrunsergänzungen zu kaufen hatte.......

< Schauen tue ich immer noch....dieselbe Serie (Link!!!)

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 Himmels-Aktivitäten   

 
Kalt war's geworden und wieder Schnee. Aber auch sonnig - ohne Chemtrails, aber am nächsten Tag dann doch!  Letztendlich stürmisch, Schneeregen und wieder etwas wärmer heute.