Dienstag, 27. August 2024

Mein Geburts-Tag, Erkenntnis und Fassungslosigkeit – Ich hab‘ mich zu früh gefreut und,….. letztendlich eine Entscheidung getroffen

Tagebucheintrag vom Thing-Tag, den 27. August 2024

 



Mein Geburtstag

Tja, was habe ich so alles getan, an diesem Tag, wo ich einst geboren wurde? - Nichts Aufregendes.


Kurz nach zwölf mein Geburtstagsgeschenk von Jörg empfangen und….

……“früh“ halb drei ins Bett gegangen.

 
Um neun wieder auf,
mich eher ruhig verhalten und nur das Nötigste getan.
 

Zum Frühstück hätte ich sicherlich etwas Gefälligeres gegessen…

…..an „diesem Tag" und auch sonst hätte ich diesen Tag sicherlich lieber anders verbracht.
 

Den Jörg zur Spätschicht geschickt und zu Mittag eher ein Rester-Essen, in der Hoffnung, daß es mir nicht schlecht drauf geht.

 

Der Vater hat angerufen und der Sohn war hier. Kaffee trinken und der Sohn hat mich auf musikalische Ideen gebracht, wo ich ihn das erste Mal tanzen und singen sah. Wunder gibt es doch noch……..überraschend.

 

Anschließend in Erinnerungen geschwelgt. Die alten Band-Mitglieder im Internet gesucht und……angehört. (Link!!!) - rechts, der mit dem roten Hemd, unser "Meister", Jens Thorun, der einstige Sänger der Band. 

(Link!!!) - Rochus Roder, rechts, mit dem roten Hemd. Unser einstiger Lied-Gitarrist. Und zwei Shorts von ihm: (Link!!!) und (Link!!!). Zumindest die ZWEI, die ich gefunden hab‘. Jens und Rochus. Von unserem Drummer Uwe „Kuvi“ Kovernik fand ich kaum mehr etwas.

Der Postmann hat ein Päckchen gebracht mit kyrillischer Schrift. Ich, ganz aufgeregt, dachte schon, es seien meine Tarot-Karten aus der Ukraine. Mach' es auf, ohne weiter drauf zu schauen und dann,.....Enttäuschung. Es war dem Jörg seine Uhr.
 

Bei fb doch noch einmal in der Gruppe für "Schwarze Magie, weiße Magie, Hexerei und Chaosmagie" reingeschaut und doch…..noch etwas gelernt.


Und eigentlich,…..den Tag verplempert. Nur,…..Pappe, hatte ich keine Lust wegzubringen, an diesem Tag.

 

 

Quelle: "Das Necoronomicon - Der kleine Schlüssel Somomonis" von Abdul Aldazred


Plädoyer

(Ein laufender "Prozeß" der "Entwicklung", dieser "Angelegenheit"....in mir. - Siehe auch weiter unten.)

Allerdings ist mir am späten Abend, als ich ein wenig Zeit zum Nachdenken hatte und mir so richtig bewußt wurde, daß „wirklich“ den ganzen Tag einigermaßen Ruhe war, die Erkenntnis glasklar gekommen, daß ich diesen Zustand schon von Anfang an so hätte haben können, also alles anders, ruhiger hätte laufen können, wenn diese Frau über mir nur den Willen gehabt hätte, das Sauerstoffgerät gleich, wie vorgeschlagen, auf eine Unterlage zu stellen, und,….vor allem, daß mich diese Frau ganz bewußt ein halbes Jahr so derart gequält hat, obwohl sie alles über mich weiß, auch, daß ich gesundheitlich eben nicht so gut aufgestellt bin und so vieles bereits durchmachen mußte, war ich…….fassungslos ob dieser Grausamkeit!!! …..und ich stieß nachträglich noch Verwünschungen aus.

"All das Leid, was sie mir zugefügt hat, sende ich dreifach postum an diese Frau zurück, was ein universelles Gesetzt darstellt", (mit welchem ich selbst bereits meine Erfahrungen machen durfte).
"Zudem fordere ich meine verlorene Lebenszeit zurück, die sie mir durch ihr Handeln gestohlen hat, was ich finde, mein Recht als Mensch in diesem Universum ist und auch dessen Regeln entspricht, und zwar in DER Qualität, wie ich diese Zeit jetzt und hier gelebt hätte.  Am(u)en."

 


Natürlich hege ich gleichermaßen Gedanke der "Vergeltung", was ich ganz ehrlich zugeben muss. 

Ritual der Qualen:

Du brauchst: Eine schwarze Kerze, Rosenweihrauch, eine kleine Schüssel mit Salz.
Zünde die Kerze an, verbrenne das Räucherwerk und fülle die Schüssel mit Salz. 
Hebe die Schüssel mit beiden Armen gen Himmel und sage: Usw. – Weiter möchte ich dieses Ritual nicht beschreiben, weil ich es nicht tun werde. Ich rufe bestimmt nicht die "Geister der Qualen und der Zwietracht" an. DAS gibt es bereits zur Genüge.


Die Angst, daß diese bösartige Frau schon im nächsten Augenblick wieder alles „verändern“ könnte, d.h., das Sauerstoffgerät wieder von der Matte zieht,……sitzt mir jedoch tief in den Knochen und…..beschert mir eine gewisse Beklommenheit.

 

-------------------------------

 


Sonntag, den 25. August 2024 – 19.50 Uhr:

Und NEIN!!!!!,…es ist nicht wirklich „Ruhe“.

Es brummt und vibriert immer noch.

Nur,....... etwas „leiser“.

Hat sie wieder irgendetwas am/mit dem Standort und/oder der Unterlage des Gerätes verändert? (Was zu vermuten ist. Genau genommen war es mir klar, daß sie es damit nicht auf sich beruhen läßt.) Das heißt, ich muss mir nun doch wieder die Ohren zustöpseln, wenn ich am Computer oder auf meinem Sessel sitze. Lesen geht dann nach wie vor eben…..nicht, der Vibration wegen. Es ist schlecht möglich sich da zu konzentrieren, wenn alles kribbelt. Das macht eine verrückt……


---------------------------------------------


Und sonst so……

< Sonntag – eigentlich DER Tag, um (den Sommer-Modus) die „Sommer-Version“, meines verbliebenen Seins hier umzusetzen, die ich genau genommen doch bereits wieder am Vernachlässigen bin. Ich habe einfach……ausgeschlafen. Und da der Jörg um zehn „hätte“ aufstehen müssen, weil er Spätschicht hat und auch keinerlei Mittagessen für ihn parat war, begann die Rennerei. Frikasse (Hühnerfrikassee) aus dem Gefrierschrank holen, Kartoffeln schälen und Frühstück machen. Selbst vermochte ich allerdings erst nach zwölf „zu Morgen“ zu essen. Macht nichts……. Dann halt Mittag gegen drei, Rester-Essen, den letzten Taco, oder wie das heißt.

 



Nach dem Anruf vom Sohn, der mir seine Schmerzen klagte, weil er sich wohl im letzten Unterzucker überstreckt hat, hatte ich die einfachste Variante der Beschäftigung gewählt – Internet-Recherchen (…zu meiner eigenen „Studie“, was die Blogs betrifft, die hier am Ende meiner Linkliste mit einem „X“ gekennzeichnet sind). Was das bedeuten, werde ich vielleicht später einmal offenbaren.

Da saß ich halt noch einen Tag am Computer, nur um letztendlich festzustellen, daß ich die beiden Tage besser nicht auf diese Weise hätte verbringen sollen, denn – siehe oben! – da war es wieder,….das Brummen, wenn, auch etwas gedämpfter……………………….

Also, was nun? – Abwarten halt und…..die Sache „beobachten“. 

Am Abend fuhr dann noch einmal richtig der Schreck in die Glieder. – Eine E-Mail von paypal, eine Zahlung konnte nicht getätigt werden. Beratungsgebühr 4,50 Euronen und noch 0,70 wegen der Rückbuchung von der Bank, wie ebenso eine Info von dieser. 

Ich,….in heller Aufregung! Was nun? 
In solchen Fällen hilft immer: Den Jörg anrufen, der gerade auf Arbeit war. Der hat mich erst mal beruhigt und meinte, er regle das, wenn er kommt. Na Göttin sei Dank!!! (Hat er auch…. Und im Übrigen war das das Geld für das Tarot-Kartendeck aus der Ukraine, wo ich erst dachte, es käme aus Irland. Diesen Monat habe ich mich total verzockt!)

 



< Montag früh mein Essen-Paket bestellt und dann das Gleiche, wie am Tag zuvor. – Bin ich etwa doch zum Gewohnheitstier geworden? -  Nach dem Frühstück fanden die Beine ganz von allein den Weg zum Computer. Als der Sohn dann kam, so gegen zwei, habe ich ausgeschaltet, bin mit ihm in den Keller gegangen und habe für ihn unseren Gefrierschrank geplündert,…..solange der Jörg noch schlief.
Na ja, so schlimm war es nicht……. Der Kerl braucht doch was zu essen!
Am späteren Nachmittag schnitt ich die Pappe klein und brachte mit dem Rolli einen großen Teil davon weg.

Abends, nachdem der Jörg zur Nachschicht gefahren war, dann wieder ausweichen. Zähne putzen, Strümpfe waschen, Jörg seine Nudeln kochen für frühs und noch ein bisschen schreiben, denn sitzen auf dem Sessel mochte ich nicht wirklich……und auch hier am Computer war’s nicht wirklich gut zu ertragen und,…..ich merkte SOFORT, als es zu Ende war, also, als sie das Sauerstoffgerät abgeschaltet hatte, dann…..hörten auch meine Beine und mein Körper auf zu brummen und zu vibrieren.

Wie fühlt sich sowas überhaupt an? 

Ich glaube, man könnte es mit diesen Betten vergleichen, die man zuweilen in amerikanischen Filmen sieht, wo Geld reinsteckt wird und dann beginnts zu brummen und zu rütteln.

 

Am Abend dann, das Neubewerten der Situation und das Fassen eines Entschlusses.

  



Das Gestalten der Zukunft – pure Magie

 

Da es nun doch keine wirkliche Ruhe für mich geben wird (solange diese Frau über mir ist), und dies eine offenbare Tatsache ist, traf ich für mich eine endgültige Entscheidung (und war auch ganz zufrieden damit, da sie sich im Rahmen der universellen Gesetze bewegt).

Als sich diese Entscheidung „formte“, also zu Beginn, erwog ich sogar etwas wirklich „Böses“ zu tun (wie oben beschrieben) und,.....mir dabei noch Hilfe zu suchen. – Und hier erinnerte ich mich an diese Gruppe der weißen,  schwarzen und Chaos-Magie mit diesem deutsch-brasilianischen Admin, der Menschen sogar mit Magie tötete. -  Aber das wäre „Rache“. Und das sollte man nicht tun, sagt mein moralischer Kompaß. So habe ich mich dann besonnen und meinen Wunsch am Ende dann doch noch „umformuliert“ und dem Universum, der Quelle (Gott) einen „Deal“ vorgeschlagen, wo diese Frau sicherlich besser wegkommt als ich, was mit Vergebung zu tun hat, die ich versuche zu üben (trotz alledem, was sie mir ein halbes Jahr lang ganz bewußt angetan hat). Denn, für mich ist nun endgültig Schluß!!! Ich will diese Frau aus meinem Leben (bannen) streichen! Ich will mich nicht mehr ärgern müssen, nicht mehr aufregen, kaum mehr über sie nachdenken. Diese Frau,….ist für mich „gestorben“ (natürlich nur im metaphorischem Sinne), nicht mehr gegenwärtig, was in keinster Weise bedeutet, daß ich ihr den Tod wünsche. Nein. Natürlich nicht. Ich entferne sie nur aus meinem Leben UND lege zudem gleich (die Zukunft) fest, was anschließend geschieht. (Der Mond ist natürlich nicht wirklich günstig. Er ist abnehmend. Obwohl,……So würde das „Problem“ endlich „abnehmen“, verschwinden. Wie es der „Zufall“ doch so will….)

 



Und damit mein Wunsch, – und damit ein „Ausgleich“ geschaffen wird - also das Gewünschte NICHT zu mir zurückkommen wird, bestehe ich nicht (mehr) darauf, daß all das Böse, was diese Frau ausgesandt hat,…hin zu mir, zwangsläufig zu ihr zurückkommen muss. Und hier verzichte ich sogar auf diese, meine Forderung (siehe oben), daß dies geschehen möge, weil es ohnehin ein universelles Gesetz darstellt, so wie ich es vor Kurzen noch formulierte. Dafür soll im Gegenzug das von mir gewünschte eben auch nicht zu mir zurückkommen. Ich gestalte dann meine Zukunft selbst und aktiv.

 

Ich schneide dabei natürlich „schlechter“ ab. Aber egal. So, also mit meinem guten Willen, kann ich die Ereignisse sicher noch „beschleunigen“.

Und ich muß es ehrlich meinen, was ich tue, OHNE Groll, ohne Häme, wenn’s geschieht, sondern nur mit den besten Wünschen. (Gelegentliches Schimpfen sollte mir trotz alledem bis dahin noch erlaubt sein.) 

Möge etwas zeitnah geschehen, daß diese Frau nicht mehr über mir wohnt.  Eine "neue Bleibe", ähnlich wie die meines Vaters. Möge sie dort gut aufgehoben sein und gut versorgt werden. Ich vergebe ihr ihre Boshaftigkeiten, welche sie gegen mich als Mensch beging und verzichte auf meinen Wunsch, der ohnehin universelles Gesetz ist, daß all das Böse, was sie mir angetan hat, zu ihr zurückkommen mag, wenn auch mein Wunsch nicht zu mir zurückkommen wird, weil ich aktiv meine Zukunft festlege und gestalte.

(Und vielleicht wird mein guter Wille (meine "Vergebung"), beim "Zurückkommen" der Wünsche mit angerechnet.)
Die einstige Forderung mit der Lebenszeit, bleibt allerdings bestehen.

 


Die Zukunft: …ist bereits geschehen………

Es möge jahrelang Ruhe über mir sein, ohne daß ein Mensch in dieser Wohnung ist. Und wenn diese Wohnung erneut vermietet werden sollte, ist es eine Frau und ein Mann, ähnlich wie der Jörg und ich. Wir werden uns ..... gut kennenlernen und ähnlichen Interessen und einigermaßen gleichen Gesprächsthemen haben, sodaß wir uns, aus gegenseitigem Wunsch heraus, sogar gelegentlich gut unterhalten können und womöglich sogar mal einen Kaffee zusammen trinken. Ich sehe es vor mir. So soll es sein.

Im Grunde muß ich es mit einem festen Willen nur denken, nicht nur glauben, sondern wissen,….daß es bereits geschehen ist und es vor mir sehen (imaginieren), in deutlich-sten Bildern, Geräuschen, Gerüchen.

Und hier sind weitere Rituale nicht unbedingt erforderlich. 
Magie pur.

 

Vielleicht war es genau DAS, was ich lernen soll, (erneut)…….(und was doch so schwierig ist, eine Meister-Aufgabe),..….zu vergeben, so wie ich auch meiner Mutter vergab. (Vergessen habe ich jedoch nichts.)


Nun ist es ebenso wichtig und erforderlich, mit guter Gesundheit aus all dem hervorzugehen.

 

< Dienstag – Neun Uhr auf.  - Schönes Wetter. -  Wäsche waschen. – Gerannt und geschöpft, alles übergelaufen. Liegt vermutlich an der Rasierklinge, der der Mann in den Abfluß hat fallen lassen. Das muss repariert werden!!!

Ich,....völlig "neben der Spur"......
Zumindest dann "Post" für mich:




Und ich bin überrascht von "AliExpreß". Für 0,99 Cent solche großen Karten, stabil, nicht zu dünn und, das Wichtigste,....sie sind vollständig. (Mein erster Eindruck: "AliExpreß" ist besser als "temu".)

Das "Hoodoo Karten-Deck" ist wie erwartet, etwas kleiner. 


 ----------------------------------------------------


1000 Fragen an Dich selbst

 

371. Was würdest Du gerne einmal tun, vorausgesetzt, dass es nicht schief gehen wird?

Eine Bank ausrauben.

 

372. Muss man immer alles sagen dürfen?

Natürlich nicht.


373. Wem solltest Du mehr Aufmerksamkeit schenken?

Mir.


374. Kannst Du gut loslassen?

Kommt drauf an, was es ist.
Sachen – eher nicht.
Kerle (früher) – recht schnell, nur…….das „eine“ Mal nicht (…und es war so sinnlos, so nutzlos, von vornherein zum Scheitern verurteilt. Es passte nicht.)

 

375. Wofür bist Du dankbar?

Das ich in der Lage bin, zu gehen, zu sehen, zu riechen, zu schmecken, mich bewegen zu können, „normal“ zu erscheinen, wenn ich mir Mühe gebe. (Zuweilen ein wenig Schwindel und schwankend beim Laufen durch die MS. Könnte von anderen als „betrunken“ ausgelegt werden.)
Das ich eine gute Kindheit hatte und ein Wunschkind war.
Das ich in der DDR, durch das Geschäft meiner Eltern und die Bekannten meines Vaters, schon fast privilegiert war und so vieles erlebte. (Urlaube am See mit Segelboot und das Kennenlernen von Schauspielern der DDR, die dort nebenan ihre Datsche hatten. In Ungarn gewesen und der Aufenthalt in Kuba durch meinen Ex.)
Ich bin dankbar für all die Abenteuer, die ich auch beispielsweise mit der Band erleben durfte und all jene, die recht gefährlich waren, aber gut gegangen sind. (Ein Danke an meinen „Schutzengel“, der damals sicherlich unendliche Schichten schob.)
Ich bin dankbar, heute, daß wir noch genug finanzielle Mittel haben, um genug Essen zu kaufen, die Wohnung bezahlen zu können, ein Auto zu fahren und gelegentlich sogar etwas Schönes zu kaufen, wie Tarot und Bücher.
Ich bin dankbar für das bisschen Natur, daß noch da ist, auch, wenn es gerade vernichtet wird. (Abholzung)
Ich bin dankbar hier in einem kleinen Dorf zu leben und nicht in der Stadt. Das wollte ich auf keinen Fall!
Ich bin dankbar für all die kleinen Dinge, die mir gehören, die um mich sind, auch wenn es hier vielleicht für andere etwas unordentlich und ungewöhnlich aussehen mag.


376. Sind Komplimente von Leuten, die Du nicht gut kennst, wichtig für Dich?

Nein.


377. Vor welchem Tier hast Du Angst?

DAS,….sag‘ ich hier nicht. Wer mich kennt weiß das. Und es nicht die Spinne, eine Schlange oder ein pelziges Tier………


378. Weswegen warst Du zuletzt vollkommen verwirrt?

Verwirrt….? Wegen dem Sch*iß Brummen von oben!

 

379. Was hast Du immer im Kühlschrank?

Vegi-Schmalz. Paßt immer. Und Gewürzgurken und Brotaufstrich.

 

380. Genierst Du Dich dafür, dass Du bestimmte TV-Sendungen schaust?

Nein. Mein Genre sind Krimis und Agenden-Serien. Schmalziges (wie „Virgin River“), neee,…eher selten.

 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/