Ich habe mich lange nicht gemeldet. Verzeiht. Es ist alles soweit in Ordnung. Es gab halt einiges zu tun, Termine und…..irgendwie ging es mir nicht wirklich gut. (Lag wohl an der erhöhten Schumann-Frequenz, habe ich eben gelesen.) Ich war müde, schwach, kraftlos. Mir war einfach nicht danach am Computer zu sitzen. Nur an ein, oder zwei Tagen, ging es einigermaßen, wo ich auch motiviert genug war, meinen Frühsport zu tun.
Für den Vater hat der Jörg Abfluss-Reiniger bestellt. Gestern, als wir von Ernstthal – der Pomologin - kamen, haben wir ihn gleich rübergebracht und ich nahm mir vom Sohn ein paar Filme („Tremors“) mit. Na ja, man kann sie der Nostalgie wegen mal anschauen. Aber, die Dialoge sind…..sowas von platt!
Dem Sohn geht es gut. Allerdings war da gestern…...ein Anruf von meinem Vater, der sich Sorgen gemacht hat. Aber ich rief den Sohn an, weckte ihn auf und, na ja,….es regelte sich noch…..rechtzeitig, auch, wenn der Zuckerspiegel bereits im Sinken war.
Ich bin mir uneinig, welchen Tag ich mir nun als „Ruhe-Tag“ einrichten soll. Der Sonntag scheint es mir gewiss nicht zu sein (obwohl ich die Ruhe im Außen schätze(!),...... die so verordnet, festgelegt ist) obgleich den Sklaven dieser Welt genau dieser Tag als Tag der Ruhe gegeben wurde. Aber selbst an diesem Tag hatte der „gute Sklave“ in die Kirche zu gehen. Also nix mit ausschlafen. Eher beten um Erlösung (von dem Übel – ha, ha!), oder dass alles so weitergeht. Oder auch,.....im Himmel wird alles besser! Auch das Warten auf den Erlöser steht meist obenan, sodass der Sklave nicht auf die Idee kommen kann, dass er selbst dazu in der Lage ist, ertwas zu ändern. Stattdessen wird er klein gemacht, nichtig, ein Rädchen im Getriebe soll er sein, sagt man und…..schuldbeladen, auf dass er sich noch tiefer bückt, mit der Last auf seinen Schultern.
Der Samstag kam mir an dieser Stelle bereits seit einiger Zeit in den Sinn, alldieweil ihn die Juden als ihren „Shabbat“ sehen, an dem kein Computer, kein Lichtschalter, ja sogar kein Schlüssel berührt werden darf. Kein Auto gefahren und auch sonst keinerlei Arbeiten verrichtet werden dürfen. Alles wird am Tag vorher (von den Frauen!!!) vorbereitet. Ich weiß nicht genau, ob es für mich sinnvoll ist, diesen Tag als meinen Ruhetag einzurichten. Zudem ist das gesamte Judentum unterwandert und oft spiegelverkehrt ins Satanische verdreht. Mal ganz abgesehen von all ihren Geschichten zu ihren Feiertagen. Aber egal…….mag jeder tun, wie er will.
Bliebe mir noch der Montag, der (für die Sklaven) zeitgemäß so Verhaßte, weil an diesem Tag die Arbeitswoche beginnt. Aber vielleicht wurde er gerade deshalb als erster Arbeitstag für die
Sklaven ausgewählt, weil er in Atlantis, im Land unserer Vorfahren, (der) ein Feiertag
war, an dem auch Gericht gehalten wurde. Hmmmm….? Ich denke noch darüber nach. Und,..... wer kennt nicht den Auspruch vom "blauen Montag", der noch aus der Zeit von Atlantis stammt/überliefert ist, alldieweil die Farbe der Gewänder der Könige, die an diesem Tag Recht sprachen, das helle blau, weiß und gold war.
Was mir gerade einfällt ist, dass der Montag nach dem Mond benannt wurde. – Und ich habe dies bisher, durch das Beschäftigen mit Magie, vor allem auch der Wicca-Lehre, dem Fraulichen, den Göttinnen) stets positiv gesehen, weil es die Kräfte der Möndin, der Frauen, der Göttin(-en) sind. - Aber bitte….welchen Mond meint man denn? Lt. Hermann Wieland in seinem Buch „Atlantis, Edda und die Bibel“ gab es den Mond Föbus, der auf die Erde gestürzt ist und eine rießigen Kataklysmus auslöste, sodass Atlantis – das erste Mal – beinahe unterging. Dann folgte die „mondlose Zeit“, schreibt er, bis dann anscheinend der Mond, den wir jetzt kennen an den Himmel gebracht worden ist. Denn, er klingt hohl (wie eine Glocke) und soll wohl eine Art (Kriegs-) Raumschiff der Anunaki, Overlords, Dunkelmächte sein, der hier installiert worden ist, um die Zyklen alle Wesen auf dieser Erde zu steuern und als Verstärker der Saturn- Matrix zu dienen, die uns beständig um die Ohren gehauen wird, damit wir eben NUR diese 3% unseres Hirnes nutzen und nicht die volle Leistung bringen, oder,…..uns gar an „ALLES erinnern, was vor uns verborgen gehalten wird. Hier geht es wohl auch um das ewige Rad der Widergeburt. Aber dieses Thema möchte ich JETZT nicht beuchten.
An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass es ein Video als Beispiel gibt, wo wir die Verträge lösen können. (Link!!!)
Aber wozu sollte ich mir überhaupt einen Tag auserkiesen (Ein altes, vergessenes Wort. Kommt von auserkoren. Man schaue nach.)? Vielleicht ist es besser, sich öfter einmal frei zu nehmen, vor allem auch an Tagen, wo einem der Körper gebietet auszuruhen. Womöglich ist genau DAS,……. für das Alter/im Alter, das wohl jetzt irgendwie begonnen zu haben scheint – für mich war es jedoch schon früher, weil.......krankheitsbedingt – die richtige Einstellung. Ich finde es nur schade, dass es nicht jeder kann. Dass man so viele Menschen zur Arbeit zwingt, obgleich sie bereits kaum mehr fähig dazu sind Leistung (für andere) zu bringen, durch die ständige Belastung/Überarbeitung, welche man ihnen bisher zugemutet/aufgezwungen hat. Und DAS kann einfach NICHT „normal“ sein!!!!! Man denke…..nach, fühle sich ein und vor allem,.....werfe alle Konditionierungen über Bord.