Samstag, 24. April 2021

Vom Verdunkeln des Himmels, kleinen Annehmlichkeiten und den Tag-en der Ruhe

  
Samstag, 24. April 2021 
Tagebuch – Gedanken

Ich habe mich lange nicht gemeldet. Verzeiht. Es ist alles soweit in Ordnung. Es gab halt einiges zu tun, Termine und…..irgendwie ging es mir nicht wirklich gut. (Lag wohl an der erhöhten Schumann-Frequenz, habe ich eben gelesen.) Ich war müde, schwach, kraftlos. Mir war einfach nicht danach am Computer zu sitzen. Nur an ein, oder zwei Tagen, ging es einigermaßen, wo ich auch motiviert genug war, meinen Frühsport zu tun.


Zumindest war am Dienstag mein Paket angekommen………(siehe Fotos oben)
Zudem muss ich gestehen,......ich habe Fleisch gegessen. Der Vater hatte ein Stück Wild eingelegt und es mir rübergebracht. Der Jörg hat mich ALLES essen lassen, weil er meinte, dass ich sonst kein Fleisch essen würde und…….. es war……tatsächlich…..fabelhaft. Bio eben. Ich habe es genossen,........geschätzt, geehrt mit Verstand und Bewusstheit, im Respekt und Dankbarkeit dem Wesen gegenüber zu mir genommen. 
 


Dann musste der Kürbis  gegessen werden, bevor er noch faulig wird.

Für den Vater hat der Jörg Abfluss-Reiniger bestellt. Gestern, als wir von Ernstthal – der Pomologin - kamen, haben wir ihn gleich rübergebracht und ich nahm mir vom Sohn ein paar Filme („Tremors“) mit. Na ja, man kann sie der Nostalgie wegen mal anschauen. Aber, die Dialoge sind…..sowas von platt! 

Dem Sohn geht es gut. Allerdings war da gestern…...ein Anruf von meinem Vater, der sich Sorgen gemacht hat. Aber ich rief den Sohn an, weckte ihn auf und, na ja,….es regelte sich noch…..rechtzeitig, auch, wenn der Zuckerspiegel bereits im Sinken war.


Zu guter Letzt moniere ich heute noch die wirklich massive Verdunklung der Sonne und dem Besprühen mit Chemtrails. Die ganze Nacht über hörte ich sie fliegen…….. Es ist eine Sauerei sondergleichen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 
 
 
Hier ein Foto von Gestern, wo der Himmel noch richtig blau gewesen war, wie er sein sollte. 

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Ich bin mir uneinig, welchen Tag ich mir nun als „Ruhe-Tag“ einrichten soll. Der Sonntag scheint es mir gewiss nicht zu sein (obwohl ich die Ruhe im Außen schätze(!),...... die so verordnet, festgelegt ist) obgleich den Sklaven dieser Welt genau dieser Tag als Tag der Ruhe gegeben wurde. Aber selbst an diesem Tag hatte der „gute Sklave“ in die Kirche zu gehen. Also nix mit ausschlafen. Eher beten um Erlösung (von dem Übel – ha, ha!), oder dass alles so weitergeht. Oder auch,.....im Himmel wird alles besser! Auch das Warten auf den Erlöser steht meist obenan, sodass der Sklave nicht auf die Idee kommen kann, dass er selbst dazu in der Lage ist, ertwas zu ändern. Stattdessen wird er klein gemacht, nichtig, ein Rädchen im Getriebe soll er sein, sagt man und…..schuldbeladen, auf dass er sich noch tiefer bückt, mit der Last auf seinen Schultern. 

Der Samstag kam mir an dieser Stelle bereits seit einiger Zeit in den Sinn, alldieweil ihn die Juden als ihren „Shabbat“ sehen, an dem kein Computer, kein Lichtschalter, ja sogar kein Schlüssel berührt werden darf. Kein Auto gefahren und auch sonst keinerlei Arbeiten verrichtet werden dürfen. Alles wird am Tag vorher (von den Frauen!!!) vorbereitet.  Ich weiß nicht genau, ob es für mich sinnvoll ist, diesen Tag als meinen Ruhetag einzurichten. Zudem ist das gesamte Judentum unterwandert und oft spiegelverkehrt ins Satanische verdreht. Mal ganz abgesehen von all ihren Geschichten zu ihren Feiertagen. Aber egal…….mag jeder tun, wie er will.

Bliebe mir noch der Montag, der (für die Sklaven) zeitgemäß so Verhaßte, weil an diesem Tag die Arbeitswoche beginnt. Aber vielleicht wurde er gerade deshalb als erster Arbeitstag für die Sklaven ausgewählt, weil er in Atlantis, im Land unserer Vorfahren, (der) ein Feiertag war, an dem auch Gericht gehalten wurde. Hmmmm….? Ich denke noch darüber nach. Und,..... wer kennt nicht den Auspruch vom "blauen Montag", der noch aus der Zeit von Atlantis stammt/überliefert ist, alldieweil die Farbe der Gewänder der Könige, die an diesem Tag Recht sprachen, das helle blau, weiß und gold war.

Was mir gerade einfällt ist, dass der Montag nach dem Mond benannt wurde. – Und ich habe dies bisher, durch das Beschäftigen mit Magie, vor allem auch der Wicca-Lehre, dem Fraulichen, den Göttinnen) stets positiv gesehen, weil es die Kräfte der Möndin, der Frauen, der Göttin(-en) sind. - Aber bitte….welchen Mond meint man denn? Lt. Hermann Wieland in seinem Buch „Atlantis, Edda und die Bibel“ gab es den Mond Föbus, der auf die Erde gestürzt ist und eine rießigen Kataklysmus auslöste, sodass Atlantis – das erste Mal – beinahe unterging. Dann folgte die „mondlose Zeit“, schreibt er, bis dann anscheinend der Mond, den wir jetzt kennen an den Himmel gebracht worden ist. Denn, er klingt hohl (wie eine Glocke) und soll wohl eine Art (Kriegs-) Raumschiff der Anunaki, Overlords, Dunkelmächte sein, der hier installiert worden ist, um die Zyklen alle Wesen auf dieser Erde zu steuern und als Verstärker der Saturn- Matrix zu dienen, die uns beständig um die Ohren gehauen wird, damit wir eben NUR diese 3% unseres Hirnes nutzen und nicht die volle Leistung bringen, oder,…..uns gar an „ALLES erinnern, was vor uns verborgen gehalten wird. Hier geht es wohl auch um das ewige Rad der Widergeburt. Aber dieses Thema möchte ich JETZT nicht beuchten.

An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass es ein Video als Beispiel gibt, wo wir die Verträge lösen können. (Link!!!)

Aber wozu sollte ich mir überhaupt einen Tag auserkiesen (Ein altes, vergessenes Wort. Kommt von auserkoren. Man schaue nach.)? Vielleicht ist es besser, sich öfter einmal frei zu nehmen, vor allem auch an Tagen, wo einem der Körper gebietet auszuruhen. Womöglich ist genau DAS,……. für das Alter/im Alter, das wohl jetzt irgendwie begonnen zu haben scheint – für mich war es jedoch schon früher, weil.......krankheitsbedingt – die richtige Einstellung. Ich finde es nur schade, dass es nicht jeder kann. Dass man so viele Menschen zur Arbeit zwingt, obgleich sie bereits kaum mehr fähig dazu sind Leistung (für andere) zu bringen, durch die ständige Belastung/Überarbeitung, welche man ihnen bisher zugemutet/aufgezwungen hat. Und DAS kann einfach NICHT „normal“ sein!!!!! Man denke…..nach, fühle sich ein und vor allem,.....werfe alle Konditionierungen über Bord.

 

 

Montag, 19. April 2021

Da liegt ein Schatten drüber……..

 
Mond-Tag, der 19. April 2021 
Tagebuch – Gedanken  
 
Gefühlt……. 
Würden nicht immer alle an einer zerren, bewusst oder unbewusst, was Kraft und Energie kostet, sondern sie einfach nur in Ruhe lassen – so wie es der Jörg jetzt zuweilen schon oftmals tut, weil er selber weiß wie das ist, Ruhe haben zu wollen – sodass sie zu sich selbst finden kann und um sich zu besinnen, dann ginge es ihr auch besser, dann würde sie sich auch besser fühlen, um aus sich selbst heraus dann andere so gut wie sie es vermag zu unterstützen (was sie gerne tut), WENN sie es für angemessen und die richtige Zeit hält.

Im Grunde ist das eine Weisheit aus der Huna-Lehre. – fiel mir nur vorhin gerade so ein…….

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Zu meinem großen Erstaunen bekam ich gestern Besuch…….von meinen Eltern. Den Vater hätte ich schon erwartet, aber die Mutter……..Sie hat sich aufgerafft und es ist gut, wenn sie sich etwas bewegt und geht…….außerhalb ihrer vier Wände. 
Allerdings lag letztendlich ein Schatten drüber,……..was man sogar noch wörtlich nehmen kann, geht es um den Geisteszustand meiner Mutter, welchen sie bisher vor uns verborgen hat. Natürlich bemerkte der Vater, dass da etwas nicht in Ordnung war, neben ihren Beinen, die gleichermaßen nicht wirklich gut aussehen. D.h., der Vater pflegt sie,…..muss sie verbinden….usw. .
Der Sohn hatte es einen Tag zuvor bereits erwähnt und gestern kurz auch der Vater. Meine Mutter sucht und fragt nach ihrem Vater……der vor langer Zeit bereeits gestorben ist. 
Das Problem ist, wie schon so oft, dass sie negiert, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Sie will sich nicht helfen lassen. Da wäre doch nichts. Dennoch sollte sie so rasch wie möglich behandelt werden, damit es nicht so zügig voranschreiten kann. Es gibt pharmazeutische Mittel dafür. Als eine natürliche Alternative ist ausschließlich das Einnehmen von Gingo bekannt. Und,….benennen wir es doch,……..“Demenz“. 
Bedauerlicher Weise kann man mit ihr darüber nicht reden, weil sie nicht darüber reden will. Dann wäre es nötig, dass ich demnächst mit dem Vater sprechen kann……..was zu tun ist.
 
Ich vermag mir nicht wirklich vorzustellen, wie es sein muss, in seiner eigenen Gedankenwelt so derart gefangen zu sein. Diese Realität nicht mehr gut zu erkennen, wahrzunehmen, wie sie ist. Und genau DAS ist so überaus bedauerlich, dass meine Mutter zu Zeiten eines klaren Verstandes nie lernte, ihre Weltsicht zu erweitern oder zu verändern, sodass sie nun anscheinend gefangen ist, in all ihren bisherigen Denkensweisen, die, meiner Meinung nach, nicht angenehm sind,.......was ich DEM entnehme, was sie spricht. 

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Und sonst…….

…..geht’s mir heute nicht wirklich gut. Ich bin müde, kraftlos und mir fehlt einfach die Energie. – WER zapft die ab??? Wo geht sie hin? – 
Weib (man) hat auch so ihre Höhen und Tiefen am Tag......... (Nicht wundern, über das Wort "Weib". Die Bezeichnungen "Frau" und "Herr" sind künstliche Konstrukte, die man uns übergestülpt hat und an welche wir uns gewöhnt haben. Normalerweise müsste ich wohl sagen: "Ich bin das Weib Roswitha Monika, aus der Familie Hoffmann." Andererseits, sei auch die "Familie" etwas vom Patriarchat künstliches Erschaffenes und nichts Natürliches, sagen die Matrifokalen.)

 
Heute Morgen bin ich beizeiten aufgestanden, trotz, dass ich gestern Nacht erneut recht spät ins Bett gegangen bin. – Der Jörg hatte mich heute schon….. gemahnt deshalb. – 
Jedoch zu ein wenig Bewegung hatte ich mich letztendlich noch durchgerungen, nachdem ich meine Bestellung beim Vegi-Versand getätigt und das Essen für den Jörg geändert hatte. Die Morassina-Gaststätte, die das Essen liefert, hat ausschließlich ein Essen pro Tag. Eine Auswahl gibt es nicht. Das Gericht wird von ihnen festgelegt. Normalerweise hätte ich einfach nur abbestellt, nur, WAS hätte der Jörg dann zu Mittag gegessen? ICH,……hätte es kaum geschafft, für ihn noch etwas zu kochen. Es genügt mir, wenn ich das am Abend tun muss, wenn er von der Spätschicht kommt. Nicht zu vergessen, dass ich mir selber gleichermaßen noch etwas zubereiten muss. Infolgedessen fragte ich den Herrn von der Gaststäte, ob er womöglich für den Jörg etwas anderes in den Topf geben kann und…..er tat. Zur großen Überraschung vom Jörg gab es Braten, Soße und in Ecken geschnittene, frittierte Klöße. Er war begeistert! Einen Dank gebührt den Köchen!

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Und eigentlich wollte ich heute noch etwas über Tempel, Pyramiden, die kosmische Geometrie und die schwarze, galaktische Zentralsonne schreiben, aber,…..es passt irgendwie nicht………. 
Als Ausgleich dafür die zwei Videos heute, die man sich gut anhören kann.