Mittwoch, 24. April 2024

Die Karten erzählen von einem „Neubeginn“………

Tagebucheintrag vom Wotans-Tag, den 24. April 2024

 

Quelle: "Oracle of Mystical Moments" von Catrin Welz-Stein


…….was offenbar nicht nur einen Bereich meines Lebens betrifft.

(Computer, Menschen, Einsichten……)

 

Quelle: "Motherpeace-Tarot" von Karen Vogel und Vicky Nobel


Die Elfe in Dir – Selbstvertrauen

Man könnte sagen, die Tarot-Karte der Närrin enthält alle Tarot-Karten in embryonaler Form. So ausgestattet mit allen Möglichkeiten, steht die Närrin für das Phänomen der „Synchronizität“ oder der „Zugriff“ zwischen den Geschehen. – Gerade JETZT erleben wir dies zu Hauf. –

Die Närrin ist der Teil in uns, der uns eher unbewußt mit dem Großen Ganzen, dem Universum verbindet. Es passieren „einfach“ solche Dinge, die unausgesprochen und oft unbemerkt die Verbringung zwischen Gedanken und Ereignissen herstellen. Sobald wir die Synchronizität anerkennen, erkennen wir auch solche Ereignisse öfter und lernen sie schätzen.
Die Närrin fühlt sich nicht an gesellschaftliche Pflichten gebunden.
Die Närrin lädt zu der Rückkehr zu den Mysterien und einen Glaubenssprung zu kosmischen Erfahrungen ein.
Die Närrin in diesem „Motherpeace-Tarot“, ist ein Kind, das auf seinen Händen geht, all der Gefahren ringsum überhaupt nicht gewahr und „unselbst-bewußt“ glücklich, zu leben. Noch „ungeformt“ und dem „Jetzt“ geöffnet geht das Kind in die Zukunft, ohne Furcht oder Zweifel oder überhaupt einen Gedanken daran.
Die Närrin in uns treibt uns aus der Lethargie hin zur Erleuchtung und Transformation, ohne Angst vor der Zukunft. Unschuld liegt in ihrer Motivation. Sie kann unser Bewußtsein erwecken wie das Kind im Märchen, daß der ganzen in Illusion befangenen Bevölkerung verrät: „Der Kaiser ist ja nackt!“
Die Närrin ist der geheime Schlüssel zum ganzen Tarot.

 

--------------------------------------------------

 




Selbstbetrachtung – Selbstreflektion

 

Ich habe mir die Frage gestellt: Warum bin ich mit kaum einen Menschen kompatibel und wenn, dann nur eher eine kurze Zeit?

 

Die „schonungslose“ Wahrheit….scheint mir zu sein:
Nun, zum einen wird Zeit für mich immer kostbarer und daher ist schon längst ein Credo von mir, eben Diese nicht mit trivialen Themen und Menschen, die zu häufig über Banales reden, von denen ich nur wenig lernen kann oder die mich kaum zum Denken anregen und wo ich letztendlich sogar zuweilen despektierlich behandelt und übergriffig bedrängt werde (hier habe ich mir zum eigenen Schutz klare Regeln aufgestellt!), sinnlos zu vertun. Ich lege nicht unbedingt wert auf fruchtlose, banale Konversation, die bedauerlicherweise von recht Vielen praktiziert wird. Natürlich halten uns die Medien auch dazu an, mit ihren Sendungen für das einfache, niedere Volk. (Hier lese man alte Bücher, wo deutsche Sprache noch deutsche Sprach ist.)
Ja, auch eine gewisse Höflichkeit und Freundlichkeit und Respekt dem anderen gegenüber erwarte ich, was für mich ein normales Sozialverhalten ist. (Der Stoizismus allerdings besagt, daß man nichts erwarten soll, was natürlich schon eine Lebenserkenntnis von mir ist und ebenso, daß es klüger für mich ist, diese zu befolgen.)
Und klar, man "ratscht" auch mal.........
 

Eine zweite Frage:

Wieso wenden sich Menschen des Öfteren nach einiger Zeit von mir ab, werden wieder unpersönlich-er?
Mein erster innerer Impuls dazu war: Ich weiß zu viel, meine Sicht auf die Welt ist zu umfangreich…….und aller Wahrscheinlichkeit nach, bin ich diejenige, die sich zuerst abwendet/zurückzieht, was ich womöglich ändern sollte.
So, wie die meisten Menschen, ging auch ich von mir selber aus, stellte jedoch fest, daß ich eine der wenigen Menschen zu sein scheine, die überaus vielseitig interessiert ist, weiträumig denkt und sich mit so zahlreichen unterschiedlichen Themen befasst, auch in die Tiefe geht UND diese Themen, sowie die Erkenntnisse daraus, zudem noch miteinander verbindet, zusammenbringt. Bin ich an „etwas dran“, lasse ich nicht locker. Ich will wissen! Den Dingen auf den Grund gehen! ALLE Steine umdrehen!

Vielleicht „erwarte“ ich auch zu viel? Bin (noch) zu ungeduldig (mit anderen), vor allem, wenn ich nach einiger Zeit bemerke, daß das gegenüber nicht weitergeht (Worüber soll ich mich dann mit jenem Menschen unterhalten? Nur Smale Talk betreiben? Die Zeit ist mir zu schade dafür.), keinen „Vorschritt“ in seiner Entwicklung zeigt. Viele Menschen können oder wollen halt nicht über den Tellerrand schauen. Und es gibt mehrere Tellerränder. 

Es liegt mir fern, Menschen zu etwas zu drängen. Jeder steht, wo er steht und stehen möchte. Gerade in den letzten Jahren von „C“ habe ich (und auch andere) gelernt, daß man Menschen zu nichts drängen kann, gehen lassen muss, wenn sie einen behindern, beschweren oder scheinbar keine Wertschätzung mehr für eine zu haben oder haben zu können. Oder auch, wenn man abgewertet, abgekanzelt, bedrängt wird etwas zu tun, was man nicht möchte, was nicht förderlich für eine ist oder einer nutzlos erscheint.

Hat man erst erkannt, daß die Lebenszeit kostbar ist, überlegt man gut, WELCHE Kämpfe man noch führt, oder vielleicht führen muss. Don Quichote, der gegen „Windmühlen“ anfechtet, bin ich schon lange nicht mehr……… An dieser Stelle ist „Sunzi“ eine Anregung für mich und, im Umgang mit Menschen, der Stoizismus.

 



Wie kam ich überhaupt zu dieser/n Frage/n?
Der Termin bei Doc Ulrich hat mich dazu inspiriert.
Die wenige Vertrautheit scheint mir zu einem großen Teil weggebrochen zu sein. Sie war unpersönlicher als sonst.
Nun, womöglich liegt es daran, daß ich schon die letzten Male nicht wirklich viel über Politik u.ä. mit ihr gesredet hatte, aus dem einfachen Grund heraus, weil das Fundament (daß es eine globale Elite/Parasiten gibt, die das Weltgeschehen lenken und uns nichts Guten wollen, was sie nicht glauben kann! Mal ganz zu schweigen von „denen“, die über diesen Parasiten stehen und sogar den sog. Elitären noch die Befehle geben) für solch‘ Konversation fehlt. Sie ist immer noch zu viel an der Vergangenheit orientiert, steckt fest im Marxismus, in der DDR und geht nicht ab von all dem Zeugs, womit man uns bis hier her die Köpfe vollgestopft hat. So ist sie der unumstößlichen Meinung, daß wir immer noch(!!!?) zu viele Menschen sind, was wirklich Unsinn ist. (Die „Spitzen“ tun hier bereits ihr Übriges.)
 

An dieser Stelle ist das letzte Wort noch nicht gedacht, die letzte Einsicht und Erkenntnis noch lange nicht gewonnen und man möge mir die offenherzigen, unverblümten und womöglich für manch einen zu strengen Worte verzeihen. Es geht hier um mich selbst.


----------------------------------------------

 

Eine Frage an die Karten in Bezug auf die Frau über mir,……wozu es noch Einiges zu erzählen gibt.

Wird sich wieder Ruhe einstellen? Wird es besser werden,….demnächst, ab JETZT?

 

 

Quelle: "Wildwood-Tarot" von Mark Ryan, John Matthews und Will Worthington 

Schlagworte:

Dem Geist eine Pause gönnen. Ruhe, Meditation, Stille, Heilung. Neubewertung, Geduld, Ausdauer, Zustand der Stabilität. Zeit nehmen zum Entspannen und Erholen, Verbindung zur Energiequelle.
Das klingt doch gut!!!

 

 Und dann noch die Karte des schützenden „schützende Nestes“ dazu.



Quelle: "Oracle of Mystical Moments" von Catrin Welz-Stein

 

Alles in allem scheint es in der Tat wirklich gut auszusehen.

 

Also, WAS gäbe es noch zu „der Frau über mir“ und ihrem (Höllen-Gerät) Sauerstoff-Gerät zu sagen, welches mir in seiner Lautstärke und vor allem Vibration zu schaffen macht?

Wie erwähnt, war ich beim jüngeren Sohn dieser Frau zu Hause, weil er gegenüber von unserem Haus wohnt. Er hatte versprochen, sich darum zu kümmern. Allerdings wurde ich darüber nicht informiert und aus diesem Grund bat ich meinen Sohn, ihn zu fragen, wenn er ihn zufällig sieht, ob er bei seiner Mutter gewesen war und die versprochene „Matte“ unter das Gerät gelegt hat.

Gestern rief mich mein Sohn an und meinte, daß beide Söhne dieser Frau schon mehrmals bei eben dieser waren und hätten die Matte immer wieder unter das Gerät gelegt, weil,…… - man höre und staune!!! - sie das Sauerstoff-Gerät immer wieder von der Matte runter zieht.

Genau DAS hatte ich bereits vermutet!!! Denn,……wenn ich jeweils die Stimmen von den beiden Söhnen über mir hörte, war am gleichen und darauffolgenden Tag Ruhe eingekehrt und ich dachte schon,…..ahhhhhhh!
Aber dann, am dritten Tag, wurde das Dröhnen und die Vibration erneut unerträglich für mich.
D.h. sie hat ganz bewußt, aus reiner Böswilligkeit, mir immer wieder zugesetzt!
Der ältere Sohn war gestern wieder hier und sichtlich genervt. Hat die Matte wieder drunter gelegt.
Seitdem ist wieder Ruhe eingekehrt.
Was nun wird,…..schauen wir mal.
 

------------------------------------------------

 



Und sonst so……

 < Ich habe das Buch „Moses“ vom Herrn von Liechtenstein begonnen, weil ich soooooo neugierig drauf war.

 

< Klassische Musik (Link!!!) gehört jetzt zum täglichen Programm.



 

 









< Da ich gestern ohnehin angezogen war, dachte ich mir, gehst bei dem schönen Wetter und Sonnenschein ein wenig spazieren und ich tat das auch. Ich begann mit der „kleinen Runde“ und dachte mir dann, was soll’s, warum nicht noch weiter hoch auf den Berg in den Wald. Allerdings bin ich auch (derzeit?) recht „ungeübt“ UND bedachte den Rückweg nicht. Auch gab es da ein kleines Problem, wo ich bereits ein Stück weit vom Berg wieder runter gekommen war und noch einmal zurück nach oben mußte, weil,….die Tür zum Friedhof verschlossen war. Das hat mich Kraft gekostet und ich schaffte es gerade so, mit zittrigen Beinen, wieder zurück in die Wohnung zu sein.

 

< ……und:

Ein Traum…….

Ich träumte,……..vom Sohn, als er klein gewesen war. So etwa sechs Jahre alt. Wir waren irgendwo in der Natur, eine Schlange schlich sich an und irgendwie stürzte etwas herunter auf sie. Sie war allerdings noch nicht gänzlich tot. Da kam meine Mutter ins Spiel. Sie nahm einen Stock und schlug auf sein ein.

Ich wollte das nicht sehen. Ging mit dem Sohn zur Straße hinunter und lief dort entlang,….Hand in Hand. Fragte meinen Sohn noch, ob es ihm auch in dieser dünnen orangen Satin-Jacke, die er niemals hatte, nicht zu kühl sei.

 

-------------------------------------------

Was gab’s zu essen?   

 

Reibekuchen und Apfelmus 



(Recht dicke) Gemüsesuppe mit ein paar Nudeln drinnen und ein Stück Brot mit Vegi-Schmalz drauf.




Frühstück: In Olivenöl geröstetes Brot mit kleinen Käsestückchen drauf und etwas Apfel dazu. 


Vegi-Gyros, ein Dipp und Bratkartoffeln dazu.

 

Wieder in Olivenöl geröstetes Brot mit Käsestückchen, Obst und Tee dazu.


Spaghetti, Tomatensoße und gebratene Vegi-Wurst. 


Noch einmal Vegi-Gyros, ein Gurken-Dipp und Bratkartoffeln.


Frühlingsrollen mit süßer Soja-Soße.

Und Kartoffelsalat, die letzten drei Tage, was genauso gedacht gewesen war, der Termine wegen, wo ich ohnehin nicht hätte kochen können. 

 

----------------------------------------------

Aktuelles

 

Frank Köstler stellt hier (bei Minute 1.40.20) eine wirklich interessante und überdenkenswerte Theorie auf! Was weiß man schon, was diese Eliten/Parasiten für uns planen? Und hier versuche man deren Sicht einzunehmen………


-------------------------------------------

1000 Fragen an Dich selbst

 

121. Sind Menschen von Natur aus gut?

Ja.

 

122. Gibst Du der Arbeit manchmal Vorrang vor der Liebe?

Nein.

 

113. Wofür bist Du Deinen Eltern dankbar?

Für eine sorglose Kindheit. Die Möglichkeit vieles zu haben, was andere nicht hatten, wie beispielsweise all die Dinge, die es zu DDR-Zeiten unter dem Ladentisch gab, weil wir selbst ein Geschäft hatten und eine Bäckerei, wo es immer gut gerochen hat. Ich bin dankbar für die Zeit, die ich hatte, Kind zu sein und auch kindgerecht spielen zu können, ob nun draußen oder drinnen. Ich bin dankbar dafür, daß ich vieles, wie beispielsweise ein Moppet haben durfte und vieles bekam, was ich mir wünschte. Ich bin dankbar dafür, daß wir immer ein Telefon und ein Auto hatten und Verwandte im „Westen“, wo ab und an schon mal ein Paket gekommen war.

Im großen Ganzen geht es hier viel um materielle Dinge und auch um die Reisen, die ich mit meinen Eltern unternehmen durfte, die meist schon ein Highlight waren. Ich bin zu DDR-Zeiten mehr gereist wie nach der Wende.

 

124. Sagst Du immer, was Du denkst?

Ja. Meist uneingeschränkt und manchmal auch ungefiltert.

  

125. Läuft Dein Fernsehgerät  häufig, obwohl Du gar nicht schaust?

Nein.

  

126. Welchen Schmerz hast Du nicht überwunden?

Keinen.

 

127. Was kaufst Du für Deine letzten zehn Euro?

Wasser und etwas zu Essen.

 

128. Verliebst Du Dich schnell?

Früher vielleicht. Heute nicht mehr.

  

129. Woran denkst Du, bevor Du einschläfst?

Über den vergangenen Tag und….was es am kommenden Tag zu tun gibt.


130. Welcher Tag der Woche ist Dein Lieblingstag?

Freitag.
 
 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/

 

Samstag, 20. April 2024

Geschafft!

Tagebucheintrag vom Saturn-Tag, den 20. April 2024




Gut,…..nach Stunden der „Arbeit“, nun der erste Test, ob auch alles gut funktioniert.

(Ich hab' sogar rausbekommen, wie man hier noch mehr unterschiedliche Schriftarten hinzufügt.)

 

Eine wirklich gute Nachricht ist diesbezüglich noch zu verkünden:

Die Daten, also aller Schreibkram und die Fotos von der "alten Festplatte" wurden gerettet!!!

Hat mir der Computer gefehlt? Mehr "nein" als "ja". 

Dennoch ist es eher erfreulicher, wenn er funktioniert. 
Man hat sich daran gewöhnt. Erledigt allerlei Kram damit (Bestellungen etc.), der auch notwendig ist, außer dem Schreiben und den Fotos, was ja auch Freude macht.

  

 ---------------------------------------------------------------------------

Und sonst so…….

 

< Nach wie vor, von Tag zu Tag und Stunde zu Stunde mit........ausweichen, aushalten, übertönen des Brummens vom Sauerstoffgerät der Frau über mir. Und genießen und nutzen "der Zeit", mit lesen und meditieren, wenn das Gerät nicht angeschaltet ist. 

< In Gedanken rede ich mit "jemand", die mir aller Wahrscheinlichkeit nach ohnehin nicht zuhören würde, lege meine Meinung dar, berichtige was sie sagt und mir nicht richtig erscheint. So vergebens........derzeit. (Konkret-er: Ich will Frieden. Erwarte nichts, fordere nichts, außer den gleichen Umgang mit mir, welchen man von anderen mit sich selbst erwartet, was, denke ich, eine Selbstverständlichkeit ist, was ebenso Akzeptanz einer anderen Meinung und Respekt dem Menschen gegenüber beinhaltet.)

< Ob wir zum Vater fahren ist ungewiss. Das Spritgeld fehlt.

< Der Beginn der kommenden Woche ist mit Terminen gefüllt.

< Ich bin derzeit mehr am Serie-n schauen...... Das Genre recht ungewöhnlich für mich. Und ja, auch "youtube"-Videos, um sich zu informieren in den alternativen Kanälen.

-------------------------------------------- 


So, nun kanns hier wieder weiter gehen wie gewohnt....................



Mittwoch, 17. April 2024

Mein Rechner hat seinen Geist aufgegeben


Eintrag vom Wotans-Tag, den 17. April 2024


Mein Computer hat sich nun bedauerlicherweise verabschiedet. Ist in die ewigen Jagdgründe hinüber gegangen,....könnte man sagen und der Eintrag heute, dient ausschließlich dazu, um Euch zu informieren, daß es noch eine Weile dauern wird, bis ich hier wieder, wie gewohnt, schreiben kann. 

Im Allgemeinen mache ich halbjährlich stets eine Aktualisierung und sichere die neuen Daten, also DAS, was ich im letzten halben Jahr speicherte, wie zum Beispiel aller Schreibkram und Fotos, und lagere das auf einer externen Festplatte aus. 

Tja nun, sind mir halt alle Daten und Fotos vom letzten halben Jahr verloren gegangen.........

So, der Jörg hat am Samstag frei und hat sich vorgenommen den neuen Computer einzurichten.
Also drückt die Daumen, daß alles gut........funktioniert!!!
Bis dahin, bzw. ...."danach"!



Donnerstag, 11. April 2024

Wie begegnet man schier ausweglosen Situationen? Oder besser: Wie könnte ich eine unmögliche Situation zu Einer verwandeln, in der man leben kann (weil ich muss)?

Tagebucheintrag vom Thors-Tag, den 11. April 2024

 


Wie unterschiedlich doch die Tage sind…….

Am Dienstag war ich noch so ruhig und gelassen – war wohl noch im Flow der Meditation für die „Neuen Erde“ - und gestern bin ich…..überwiegend ungeduldig gewesen, vor allem mit mir selbst.
Phhhhuuu,……..die Energie war krass.
In solchen Stunden muss ich achtgeben, daß ich keine Fehler mach‘.
Da fällt mir schon mal was aus der Hand, geht zu Bruch oder….eigenartige Zeichen erscheinen auf dem Computer, die ich so nicht haben wollte, deren Beseitigung, oder besser die Bereinigung dann mal zum Problem werden kann.
Ich will Dies, ich will Das und….kann mich am Ende für nichts entscheiden,….laß‘ es ganz und es ärgert mich.
Und, da ich mir gestern wieder träge vorkam, nahm ich mich zusammen und ging ein Stück in den Wald um ruhiger zu werden.
Als ich jedoch zurückgekommen bin, dröhnte wieder dieses Gerät der Frau über mir. Ich tickte völlig aus…………………mit AC/DC und reichlich Dezibel.

 

Fazit: Das Gefühl von Ohnmächtigkeit einer Situation gegenüber, die im Augenblick nicht zu ändern ist. – Seufzen. – Der Versuch des Beruhigens….später und es war mühsam wieder runterzukommen.

Appetitlosigkeit.
Ein Film am Abend…….“Boon“.

 

---------------------------------------------------------

 


 

Wie ging es mir  gestern?

Das Witterungs- Auf- und Ab macht mir zu schaffen.

Ich konnte nicht gut schlafen, was ungewöhnlich war.
Seit Tagen habe ich Ohrgeräusche, was auch an den neuen Tabletten liegen könnte und ein Hautjucken im Gesicht sowie in den Augen.
Mißempfindungen kommen meist von der MS, könnten jedoch ebenfalls mit der neuen (chemischen) Medikation in Verbindung stehen.
Das Jucken der Augen kann vom Computer und vielen lesen kommen.
Alles in allem,…..ich weiß es nicht genau.
Auch mein Appetit läßt zu wünschen übrig. Ich sehe die Ursache im Stress. Auch vermag ich mich immer noch nicht gut an das Kaugefühl mit den „neuen Zähnen“ zu gewöhnen.  

 

------------------------------------------------------------------

 



Heute………

 
Der Stress mit der Frau über mir und dem Brummen ihres Sauerstoffgerätes machen mich zerfahren, diffus und wirr im Kopf. Und es geht auf den Körper,…..ohne Frage,......tut es mir nicht gut. Und hier kommen wir zur Ohnmächtigkeit zurück, die ich empfinde, der Situation gegenüber, die ich nicht zu ändern vermag. 
 
Dieser Stress hat mich sogar dazu veranlaßt, zu vergessen Tabletten einzunehmen, zwei Tage lang, was ich nun als die Ursache mancher Symptome der letzten zwei Tage herausgefunden habe. - Ein wenig Auf-lösung nun,……über manche der Beschwerden.
 
Zumindest geschlafen habe ich heute Nacht, wenn auch mit Ohrstöpseln, weil ich müde war und früher zu Bett gegangen bin und die Jodelmusik – besser als  Rave! - der Frau über mir nicht hören wollte, sonst hätte ich wohl nicht einschlafen können. Was für ein Irrenhaus hier!

 


 

Der Morgen war bereits hektisch. Die Physiotherapie hat mir meinen Termin für Morgen abgesagt, weil meine Therapeutin krank geworden wäre. Da ich nun dort drei Wochen nicht gewesen bin, und die Behandlung brauche, beraumt ich gleich für nächste Woche einen Neuen an.

 

 

Das Problem des Sohnes mit den Blutzuckermeßsensoren hat sich nun ebenfalls endlich gelöst. Allerdings nicht wirklich zur Zufriedenheit.

Die Geräte ansich scheinen sehr anfällig zu sein, haben keine gute Qualität, sind nach kurzer Zeit unbrauchbar. Er hatte sich gekümmert, in dieser Firma angerufen und man hatte versprochen, ihm welche zuzusenden, da seine defekt gewesen sind. Allerding kamen keine an bei ihm und er stand nun, als Diabetiker, zwei komplette Wochen da, ohne die Möglichkeit zu haben seinen Blutzucker zu messen.
Wie kann das sein????
Glücklicherweise hatte er durch Freunde Streifen "aufgetrieben", die zu seinem, noch vorhandenen Meßgerät paßten und er kam nun diese zwei Wochen gerade so damit hin.
Die Sensoren waren letztendlich nicht zu ihm, sondern zur Diabetologin geschickt worden. – Warum? Braucht sie die? Oder der Diabetiker selbst??? – Und es ist wohl nun auch so, daß ihm nur eine geringe Anzahl an Streifen monatlich zustehen, als „Sicherheit“, falls das Gerät erneut ausfällt. Was soll das denn??? Völlig unakzeptabel! Lebensbedrohlich sogar!

 


 

Heute Nachmittag war ich drüben im Haus. Machte Fotos von den Blumen im Garten.
Der Sohn war beim Bäcker gewesen, hatte Kuchen gekauft und ich Kaffee mitgenommen.
Meine Idee war es eigentlich, noch einmal zu dem Sohn der Frau über mir zu gehen, denn er wohnt gleich gegenüber. Aber ich dachte mir dann, er könne sich dadurch womöglich auch belästigt und bedrängt fühlen. Also ließ ich es dann und mein Sohn schlug vor, er würde ihn fragen, ob er „das mit der Matte“ unter dem Sauerstoffgerät seiner Mutter geregelt hat, wenn er ihn zufällig sähe.
Denn hat er DAS, was ich vermute, weil ich am Montagnachmittag oben seine Stimme hörte, dann hat diese Frau, wohl aus Bösartigkeit, die Matte wieder weggenommen, nur um mich zu ärgern, was ihr durchaus zuzutrauen ist.
Am Montag und Dienstag, nachdem ich die Stimme ihres Sohnes hörte, war es besser. Ich konnte in Ruhe lesen und meditieren.
Gestern und heute ging der Spektakel weiter…………………..
Was soll ich davon halten?
Wenn ich darauf doch eine genauere Antwort finden könnte.


-------------------------------------------------------

 


 

Wie geht es mir heute?

Besser.

Ich habe des Nachts geschlafen, obwohl das Einschlafen noch schwierig war, was vermutlich(?) noch immer an den Symptomen lag, welche durch die fehlenden Tabletten ausgelöst worden sind.
Jetzt geht es mir diesbezüglich besser. Die Resorts im Körper sind wieder aufgefüllt.
Auch der Appetit hat sich ein wenig verbessert. Und hier scheine ich auf mehr „schmackhaftes“ Essen achten zu müssen! Ebenso nicht so einfach……derzeit.
Und an dieser Stelle möchte ich anmerken, daß die Fertiggerichte von „LATAO“ (Jackfruit-Curry und Ragout) in der Qualität immens abgenommen haben!!!)
Auch das Laufen, draußen, ging heute recht gut und zügiger!

Das Brummen des Abends....wieder, von oben, sogar hier in der Ecke am Computer zu spüren und das nicht zu knapp. Es vibriert von unten durch den Körper. Geht vor allem auch auf die inneren Organe. Fühlt sich so ähnlich an wie krankmachender Infraschall eines Windrades. Vielleicht deshalb auch die beginnenden Einschlafstörungen und die zunehmende Appetitlosigkeit. 

Aber glaubt mir das Einer???!!!

--------------------------------------------------------------------

 


 

Und am Ende komme ich noch einmal zur „Überschrift“ zurück:

Wie begegnet man schier ausweglosen Situationen? Oder besser: Wie verwandelt man eine unmögliche Situation zu Einer, in der man leben kann (weil man muss), ohne dabei Schaden zu nehmen?

< Ausweichen – d.h. mein Leben ver-ändern und einer fremden Person anzupassen. Aber wie? Außerdem.....inakzeptabel!

< Auf etwas Anderes konzentrieren – fällt schwer bei dem „Gebrumme“!

< AWG (und einen Anwalt) einschalten – scheint mir für diese Leute zu banal zu sein. Oder doch nicht? Ein Anwalt? Hat man da überhaupt eine Chance? Wir haben eine Rechtsschutz und man könnte sich zumindest einmal erkundigen oder/und beraten lassen.

< Umziehen(?) – Nur im Notfall. Ich bin zu alt und zu krank dafür. Außerdem, wie lange lebt diese Frau noch? A-b-e-r, wer oder was zieht dann ein, in die Wohnung über mir? Ausländer mit X Kindern? Dann,….wären wir wieder bei der gleichen Situation wie vor 8 Jahren, wo wir „geflüchtet“ sind. 

< Das Mobiliar im Wohnzimmer umstellen - nützt nichts. Es betrifft das ganze Zimmer mehr oder minder.

< Die Wohnung im gesamten umräumen - viel Aufwand. Annähernd die komplette Einrichtung zweier Zimmer müßte ausgetauscht werden. Es müsste gehämmert, gebohrt und Kabel verlegt werden. Aber wenn es doch länger dauern sollte, womöglich eine Option. 

Bisheriges Fazit: Vorläufige Ohnmächtigkeit der Situation gegenüber, die ich nicht zu ändern vermag. = Aushalten. (Nur wie?) Es macht krank.

Also keine Lösung gefunden!

 

---------------------------------------------------------------------------
 
 

 

1000 Fragen an Dich selbst


111. Wie sieht ein idealer freier Tag für Dich aus?

Sonnig. Ohne Chemtrails!!!!!! Nicht zu warm und nicht zu kalt. Ausschlafen. Kraft und die Möglichkeit für alles offen zu haben. Kein Küchendienst. Kein Essen kochen. Etwas Gutes geliefert bekommen. Kaffee, Kuchen vielleicht, ein alkoholfreies Bier am Abend und ein wenig Knabberzeugs dazu. Die Zeit für einen Spaziergang, lesen und meditieren. Ruhe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Vielleicht sollte der ideale Tag mit allen Möglichkeiten mehr als 24 Stunden haben.
Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, hätte ich gerne ein kleines Haus am Strand,.....wo ich leben wollte.

 

112. Bist Du stolz auf Dich?

Ja. Stolz darauf, nach wirklichen Tiefschlägen wieder aufgestanden zu sein! 
Stolz darauf noch zu leben(!), vor allem auch, bei diesem Mienenfeld. 
Stolz darauf wissensdurstig zu sein, mich und mein Bewußtsein weiterentwickelt zu haben. 
Stolz darauf, daß ich die Fähigkeit besitze zu reflektieren! 
Stolz darauf…..stolz auf mich sein zu können!
 
 

113. Welches nutzlose Talent besitzt Du?

Ins Fettnäpfchen zu treten vielleicht. – Immer die Wahrheit zu sagen, auch wenn’s schockt.

 

114. Gibt es in Deinem Leben etwas, dass Du nicht richtig abgeschlossen hast?

Nein.

 

115. Warum trinkst Du Alkohol beziehungsweise keinen Alkohol?

Aus gesundheitlichen Gründen trinke ich keinen Alkohol......mehr.

 

116. Welche Sachen machen Dich froh?

Ruhe! Harmonie! Frieden! Vor allem um mich herum!
Gutes Essen. Ein gutes Buch.
Eine anregende Konversation,......die bedauerlicherweise kaum/nicht zu finden ist.
Einen Baum umarmen.
Magie, die gelingt. – Das Wunder erleben!
Die Verbindung mit und die Anbindung ans große Ganze, das Universum, die Sonne, die Erde......spüren.
Die Natur. Frische Luft ohne Verschmutzung.
Gutes, frisches, reines Wasser, ohne Schadstoffe.
Gesunde, nährstoffreiche, pestizietfreie, natürliche (Kost) Lebens-mittel!!
Die Beseitugung so vieler Mißstände auf dieser Erde. D.h. die Freiheit der Menschen von irgendwelchen parasitären Agressoren!
Genug Zeit für mich!!!......in Frieden.

 

117. Hast Du heute schon mal nach den Wolken am Himmel geschaut?

Selbstverständlich!
An jedem Morgen ist mein erster Blick gen Himmel,…..wo ich nach Chemtrails Ausschau halte.

 

118. Welches Wort sagst Du zu häufig?

Oh Gott, oh Gott!


119. Stehst Du gern im Mittelpunkt?

Nein!

 

120. Wofür solltest Du Dir häufiger Zeit nehmen?

Zum Meditieren und Spazierengehen.

 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/


----------------------------------------------------------------------------

Aktuelles