Freitag, 22. März 2024

Die Karten mahnen, ich möge doch ins Urvertrauen gehen……..

Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 22. März 2024

 


Ich war bisher nicht wirklich so „der Freund“ vom „Kulturstudio“. Es erschien mir „zu“ professionell und ich dachte, das kann nur „gespenstert“ sein. Daher hatte ich diesen Kanal bisher kaum beachtet.

Aber gestern wurde mir ein Video angezeigt, der bereits siebte Teil von etwas, wo ich doch hellhörig geworden bin und ich dachte, fängst vorne an - Teil 1:


Andere werden sicher folgen...........

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Gestern war ich nach dem Mittag ein wenig spazieren, um zu sehen, in wie weit ich wieder laufen kann und stellte fest, daß,…….die Beine laufen „wollen“. Sie gingen fast von allein. Also,.....alles gut!!!
Natürlich ging ich nur eine kleine Runde.

Heute bin ich (in der Wohnung) schon wieder etwas „schneller“ unterwegs……..was gut ist, aber auch nicht. Nur, möchte man etwas schaffen, was sonst tun?

Der Jörg hatte Nachschicht und ist gerade aufgestanden. Dann gleich auf den Boden, die Wäsche aufhängen. Was er sonst noch vor hat weiß ich nicht. Ich glaube, ausruhen war angesagt.

Ich versuch's mal heute mit dem Laufen rüber zum Haus. Der Sohn hat Kuchen gekauft.

 

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 Orakeln und so………

 

Quelle: "Orakel of Mystical Moments" von -Catrin Welz-Stein   

 
Was erzählen mir diese Karten?
Die Frage war: Ist es sinnvoll weiter in dem Buch "Die Schlüssel des Henoch" zu lesen.
"Dornröschens" Traum ist die Freiheit. Ja.  
Aber durch WAS erlangst sie sie?
Durch "Die weiße Rose der Hoffnung"? 
WAS bedeutet diese "weiße Rose" in diesem Fall für mich? Wie sieht sie aus?
Sie leuchtet. Sie ist "das Licht"! Das Licht ist.....die "Quelle".....von allem. 
Das bedeutet für mich, ich soll der Quelle (Gott) vertrauen (das Urvertrauen haben). 
Und die letzte Karte besagt, daß ich auch mir selber ver-trauen soll. (Also auch meinen Entscheidungen.)

 

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Mein ständiger Begleiter ,…..meißt Vormittag und vor allem, wenn ich diese (vermaledeite) Wassertablette nahm, die ich, meiner Meinung nach, JETZT erst einmal im Augenblick so nehmen muss, damit ich das Wasser aus der Lunge halte, denn, es liegt mir fern in Kürze wieder nicht mehr atmen zu können und im Krankenhaus aufzuschlagen………..

Klar, werde ich nach „Austausch-Produkten“ suchen, die mir am besten helfen können und das auch mit meiner Heilpraktikerin besprechen,….demnächst, Anfang April.

 

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 Was gab’s zu essen? 

 

 

Ich weiß, sieht nicht übermäßig appetitlich aus. Nur, in Ermangelung von Parmesan, nahm ich halt einfach eine Scheibe Käse vom Jörg, die…..ohnehin weg mußte, sowie auch die restliche Pesto.