Montag, 1. Januar 2024

Ein Jahr der Hoffnung beginnt............

Tagebucheintrag vom Mond-Tag, den 01. Januar 2024


Da graut ein neuer Tag, ja eine Neue Zeit sogar,

eine Lichte, eine Hoffnungs- und, Verheißungsvolle,

der Natur sehr nahe und Eine mit offenem Geist.

Auch wenn die Sonne ihre volle Kraft noch nicht entfaltet haben mag,

ist sie doch bereits am Horizont zu sehen

und sie steigt weiter auf und steigt…..und steigt……..

© Roswitha Hoffmann

 

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Wo beginnen, in diesem „Neuen Jahr“, daß lt. (derzeit) für uns geltenden Kalender – es gab und gibt Andere in verschiedenen Kulturkreisen und Zeitaltern (Link!!!) und (Link!!!) und (Link!!!)  nun heute ab Null Uhr begonnen hat.

Was wir an diesem festgelegten Tag des 31. Dezember letztendlich feiern, darüber schrieb ich bereits. Es ist der Todestag des Papstes Sylvester des I., der von 314 bis 335 im Amt gewesen war und an einem 31. Dezember starb. Sein Todestag wird zwar seit 354 gefeiert, der Jahreswechsel wurde allerdings erst durch Papst Johannes Innozenz XII. auf diesen Tag gelegt.
Auch hier offenbart sich der Todeskult, welchen man in diesem System zelebriert und am ehesten sichtbar wird, mit der Anbetung des sterbenden Jesus, der am Kreuz hängt, wie.......eine Jagdtrophäe.

 


Das eigentliche Jahr beginnt jedoch erst mit der Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche. Und so ist das Jahr 2024 ein Sonnenjahr, wie es im 100-jährigen Kalender steht. Die „24“ ist zwei Mal die „12“. Die 12 selbst ist die Sonnenzahl und eine universelle Glückszahl, sowie auch die 24. 12 Monate, 12 Apostel (2 x 12 Apostel, die Weiblichen und die Männlichen = 24), 12 Asen in der Himmelsburg, 12 Ritter an der Tafelrunde….usw. . 12 ist auch „Der Weg Gottes“, den Du gehen solltest, im Eiklang mit all dem, was ist. Also der Weg, der Dich ins Gleichgewicht, in die Norm der göttlichen Ordnung bringt, wie es auch Arkady Petrov in seinen Büchern sagt.

Und hier noch eine Vermutung, wo das Wünschen des „Guten Rutsches“ herkommen könnte. Allerdings gibt es hier mehrere Theorien. So ist eine Hypothese, daß es aus der jiddischen Sprache der osteuropäischen Juden stammen. „Rosch ha Schana“ heißt das jüdische Neujahrsfest. „Rosch“ bedeutet Kopf oder Anfang und „ha Schana“ meint Jahr. Also heißt der jiddische Gruß „Gut Rosch“, „Guter Anfang oder guter Start“. Hier ein (Link!!!) dazu.


Also dann, würde ich sagen, wünsche ich allen hier Lesenden, erst einmal, ein

Gesundes, Neues Jahr!!!

 

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Und jetzt noch – so kurz wie möglich – zu anderen Dingen, welche ich hier notierten haben möchte.

Was habe ich so getan, in den letzten paar Tagen, bis hier her, seit meinem letzten Post? Nun, Es gab faule Tage und welche mit Bewegung.
 
 
 
Nach zwei Tagen reichlichem Essen an den Weihnachtsfeiertagen, hatte ich wahrlich genug. Ja, der Jörg hat gut gekocht. Es hat vorzüglich geschmeckt und es sind für mich die wenigen Tage im Jahr, wo auch ich (ausgesuchtes) Fleisch esse möchte, wie Wild und Fisch. Dem Jörg sind solche, für ihn nunmehr traditionelle Essen wichtig. Er tut DAS, was früher für seine Familie nicht möglich war, jedoch hätte sein sollen. Gutes Essen und einen, wenn auch jetzt kleinen, Weihnachtsbaum. So haben wir uns auch für den Weihnachtsabend das Lachsbrötchen mit gutem Senf angewöhnt. Da siehst Du, wie man sich selbst die eigenen Traditionen erschafft und oft resultieren sie aus den Ereignissen des eigenen Lebens. Es wird vermutlich auch Dir so gehen.........

 


Ich habe meine Serie gestern zu Ende geschaut und befunden, daß ich nun „Dowton Abey“ sehen möchte und begann gleich noch damit.

 
Ich habe, gleich am ersten Tag, wo Jörg zu seinem Joachim fuhr, endlich saubergemacht. Mit der Wäsche warte ich lieber noch bis nach den Rauhnächten, auch wenn der Korb überquillt. 
 
 
Ich habe gelesen, ein Buch beendet, noch im alten Jahr und mit meiner lieben Brunhilde telefoniert. Auch spazieren war ich ein kleines Stück gewesen und am Tag darauf drüben im Haus. 
 

Dieses Jahr habe ich endlich(!!!) wieder einmal die Wohnung ausgeräuchert. Die ganzen Jahre vorher konnte ich das nicht. Die Frau über mir hat immer des „Geruches“ wegen geklagt. Dieses Jahr ist sie im Krankenhaus. So hatte ich die Gelegenheit die große Räucherschale herauszuholen und nach Herzenslust Harze – Copal, Weihrauch, Benzoe - und getrocknete Kräuter und Hölzer – Sweetgras, Salbei, Lavendel, Styrax - verglimmen zu lassen. Auch Mischungen waren dabei.

 



Die Düfte erinnerten mich an „bessere Zeiten“, wo alles Magische für mich noch neu, aufregend und mystisch war. Es war herzerfrischend, all diese wunderbaren Wohlgerüche genießen zu dürfen. Und es sind noch so viele Sachen zum Räuchern da.

 

Quelle: „The Dreamkeepers Tarot“ von Liz Huston


Quelle: "Orakel of Mystical Moments" von -Catrin Welz-Stein 


Quelle: "Orakel of Mystical Moments" von -Catrin Welz-Stein

Quelle: "Orakel of Mystical Moments" von -Catrin Welz-Stein 

Eva“ – Was sehe ich hier für mich? 
 Sie ist die angeblich „Erste“, was so nicht stimmt. Ursprünglich war „die Erste Lillith“. Also ist sie die „Zweite“, die Domestizierte, Brave, sich fügende Göttin, die es letztendlich doch nach Erkenntnis verlangt. Sie schaut etwas traurig, weil sie wohl oft ausgebremst wurde, Wege ging, die nicht die Ihren waren, Übergestülpte, Indoktrinierte, Anerzogene und sie ließ sich verleiten, verführen, weil man sie dumm gehalten hat. Deshalb wohl auch der Wunsch nach Erkenntnis. 
Aber sie hat sich den Umständen, in dem sie lebt, angepaßt. Trotz alledem strahlt sie etwas von Würde, Haltung, Autorität, Anstand und Kraft/Durchsetzungsvermögen aus. Und in ihr brennt das Feuer so rot, wie die Farbe ihres Kleides, die ihren Stand, und ihre erhabene Herkunft verrät.
Zu deuten wäre das für mich, als ein „Neubeginn“, was ja auch  genau so passt.
 
 
 

 
Ich habe Karten gezogen/gelegt und natürlich auch Videos geschaut. Und an dieser Stelle hat mich Eines davon (siehe oben) derart tangiert, wo ich meinte recherchieren zu müssen, weil es mir eigenartig vorkam. - Mit einem mal meint jeder Jesus zu kennen und etwas über ihn schreiben zu müssen, dachte ich so. -  Ich wollte einfach nur wissen, wer der Mann ist und wie DAS, was er erzählt, zu DEM vom Herrn Liechtenstein passt. 
Der Mann scheint auch noch andere Bücher geschrieben zu haben, welche von der Thematik her ein wenig den Büchern vom Herrn Liechtenstein ähnlich sind. Eines davon sah ich mir näher an, weil es von Echnaton handelt, über welchen auch der Herr Liechtenstein ausfürlich sprach und schrieb, und so las ich zum Vergleich den gesamten Text bei "amazon", der dazu verfügbar war. Es ist ein Roman, der jedoch DAS wiederspiegeln soll, was der Autor aus der Akasha-Chronik erfahren haben will. So verbrachte ich einen ganzen Tag. Sah mir aber auch noch andere Dinge an, wie Bücher ("Wenn das Jesus wüßte", wegen der Zusammenfassung des Buches von Eustace Mullins "The curce of canaan", die darin enthalten sein soll.), Kartendecks und Orakelkarten an. Besonders DIE von Colette Baron-Reid. Schon vor einiger Zeit sind mir ihre wundervoll gestalteten Karten aufgefallen. Entscheiden für Eines konnte ich mich nicht und da ich nun bereits das neue Buch vom Herrn Liechtenstein "Moses" bestellt hatte, ließ ich das mit den Karten besser sein. Ich bin einfach nur neugierig, in wieweit er seine bisherige Meinung über Moses und JHWH geändert hat. Wir werden sehen. Ich berichte hier davon.

Es war am 30. Dezember und ich habe gleich mehrere Dinge mit einemal getan. Sah mir auch noch einmal das Buch "Das Vermächtnis von Atlantis: Das Erbe der Hegoliter" von H. Clausen und L.W.Göring an. Also ein Tag mit Recherchen am Computer, der verging wie im Flug.

Am 31. wurde, wie Tage auch schon zuvor, sehr arg am Himmel gespüht:









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Wie geht es mir?   

Na ja, ich tue mich immer noch schwer mit dem Rausnehmen der Zähne. Muss gleich Morgen einen Kontroll-Termin initiieren. Habe mich allerdings schon an Schokolade mit Nüssen versucht.

Ich atme falsch, stelle ich immer wieder fest. Das betrifft insbesondere das Sprechen am Telefon und auch beim lauten Lesen. Da komme ich in die Hyperventilation und da ich das nicht gleich bemerke, habe ich dann Probleme. Ich bräuchte vermutlich einen Atem-Therapeut.

Die Glieder sind steif, – wohl dem „Alter“ geschuldet, weil man uns unseren Körper nicht wirklich regenerieren läßt! – manche Bewegungen werden immer schwerer, was ich bei meinen Morgenübungen bemerke, die ich bedauerlicher Weise nicht täglich zelebrierte.

Ja, der rechte Oberarm tut noch weh. Aber irgendwann vor zwei Tagen beschloß ich einfach, daß das jetzt besser wird!

 

Mir ist, als würde jetzt, wirklich etwas „Neues“ beginnen!!!!

 

(In jedem Fall beginnt Morgen die Tretmühle der Sklaven von Neuem.)