Tagebucheintragvom Saturn-Tag, den 10. Februar
2024
Nach zahlreichen Tagen der Abstinenz generell
vom Computer, weiß ich gar nicht, was ich schreiben und womit ich beginnen
soll. So viele Gedanken formten sich bis hier her immer wieder,…..als Beginn
eines Postes. Ich schrieb es nicht auf und vergaß es dann.
Zusammenfassung:
Mittlerweise ist nun auch schon wieder
Neumond, wo ich stets wähne etwas Neues beginnen zu wollen, was dann irgendwie
doch wieder, aus verschiedenen Gründen, im Sande verläuft. Aber, ich beginne mal von vorne.
Tages des Regens waren, das Wetter recht
mild und an den Tagen der Sonne, wurde jedes Mal gesprüht. Und „NEIN“, es ist
nicht nur Kerosin. Sondern es regnet Barium, Strontium, Aluminium,
sogar Arsen, Lithium, Morgelons und andere giftige Partikel auf uns herunter. –
Als ich jetzt im Internet nach den Inhaltstoffen suchte, hatte man alle Seiten gelöscht!
Nur bei „Legitim.ch“ und „Klar tv“ findet man noch etwas dazu:
Tja nun, der erste Blick am Morgen, wenn
ich aus dem Fenster sehe, ist DER, zum Himmel hinauf………
Es ist mir Anliegen, darauf
hinzuweisen, was hier geschieht!
Und „das Klima“ hat sich auch nicht
erwärmt. Ich zitiere hier einmal den 100-jährigen Kalender:
„Der
Februar fängt mit trüben und regnerischen Wetter an. Am 9., 10. Und 11. Ist es
schön, liebliches Wetter, dann folgen drei Tage mit Schnee und darauf ist es
sehr kalt. Am 27. Beginnt es zu regnen.“ Zitat Ende.
<Die Zahnbehandlung habe ich nun erst
einmal abgeschlossen. Wenn sonst nichts weiter passiert, mit dem
Teleskop-Gebiß, muss ich erst wieder im Oktober zum Zahnarzt fahren.
<Harte Diskussionen mit dem Jörg ums liebe Geld......
GEZ-Zwangsgebühren usw. …….. und des Sohnes wegen, wo ich mich zu etwas hatte überreden
lassen, was dann schiefgegangen ist. Der Jörg hatte sich deshalb sehr
aufgeregt, weil er es vorher sagte, daß DAS nicht so geht.
Durch die viele Streiterei ist es mir sehr,
sehr schlecht gegangen…………
Ich vermute hier irgendwie, daß unsere Körper, wir,
als mehrdimensionale Wesen mit der Erde aufsteigen sollen, wo wir in höhere
Schwingungsebenen kommen. Zwietracht, Hader, Dispute, Ärger, Angst usw.,
verdichten uns und lassen uns viel tiefer Schwingen und genau dort versucht man
uns ja auch......zu halten. Vielleicht werden wir so dann hin- und hergezogen. Wenn man das
weiß, finde ich es frevelhaft, sich doch herab-zu-lassen, was das Wort schon
sagt.
War Ruhe eingekehrt, ist es mir auch besser
gegangen. Allerdings hatte es erst „der Keule“ bedurft. Ich schlug ein Glas auf
den Tisch und habe gemahnt, daß da eben keine dritte Brust mehr ist!
< Mit meiner Physiotherapeutin abgecheckt, ob
mein Atem-Problem auch orthopädische Ursachen haben könnte, wie der Morbus
Scheuermann vielleicht. Sie meinte, ich soll mich gelegentlich aufrichten deshalb, gerade hinstellen eben und auch die Arme nach hinten auf den Rücken nehmen.
<Mit viel Überwindung war ich auch
draußen gewesen. Hab‘ das Papier zum Container gebracht, damit ich zumindest hundert
Metergehen kann.
Heute war ich drüben im Haus und brachte
dem Sohn noch den Rest von der Kürbissuppe (sie schmeckte ihm so gut!), die wir am Mittwoch recht
zeitaufwendig zubereiteten, nur, um ein Stück draußen zu laufen, obgleich es einer
doch vergeht, wenn man zum Himmel schaut!
Im Haus waren wir auch gestern schon.
Eigentlich wollte ich laufen. Aber der Jörg gedachte ohnehin rüber zu fahren,
um das Keyboard meiner Mutter zu holen. Es wäre schade drum.
<Kaffee und Orangenschalen gemahlen.
<Meine Nahrungsergänzungen bestellt. Der Jörg hat das Gerstengras entdeckt.
< Das Aufleben einer alten
Blog-Bekanntschaft scheiterte letztendlich an der unterschiedlichen Weltensicht.
Es ist schon komisch, daß gerade solche Leute etwas bemängeln und es zwei
Zeilen später selber tun, ohne es zu bemerken. Aber egal, es ist besser so.
<Nach Tagen habe ich mir auch das erst
mal wieder eine Karte gezogen:
< Eine Passage in einem Buch gesucht,
und…….nicht gefunden, wo es um „diese Welt“ und Außerirdische geht. Es wurden Verträge
gemacht, vor allem seit Eisenhauer und man beobachtet von oben „das Spiel“ hier
auf Erden.
Überhaupt suche ich derzeit Vieles. So auch ein Übungsblatt für die Schultergelenke, die aller Wahrscheinlichkeit nach in irgendeinem Buch verschwunden sind.
…..nicht wirklich gut. Die Rote Beete
Kapseln helfen. Allerdings kann ich immer noch nicht zügig draußen länger laufen.
Dazu fehlt mir der…..Atem.
Der Beckenkam schmerzt.......
Was mich sehr enttäuschte, war der erst
recht späte Termin bei meiner Heilpraktikerin. Sie scheint wohl viel zu tun zu
haben. Kein Wunder bei den vielen „Gespritzten“.
Überhaupt hatte ich schon lange
festgestellt, umso später der Tag, umso negativer kann man werden. Es ist, als
zieht eine die Dunkelheit und der späte Abend einfach runter. Vielleicht sind es auch all die Ereignisse
am Tag, die eine zuweilen verzweifeln lassen……wer weiß……. Diese
Bedrükungs-Zustände nerven mich und deshalb werde ich das auch –ungewohnter
Weise!!! – bei meinem nächsten Besuch (am 21. Mai) bei der Neurologin/Psychologin
ansprechen. Ich hatte dergleichen NIE in meinem Leben. Bin immer gut mit allem
fertiggeworden und habe alles mit mir selber abgemacht, d.h., ich brauchte
niemanden. Aber nun, scheint das Maß voll zu sein!Der Körper sagt unverblümt, klar und
fühlbar NEIN zu Streß!
Zuweilen habe ich eine Wahrnehmung, der es
an einem gewissen „Realitätssinn“ fehlt. Alles ist dann so „unwirklich“, als würde
ein Film ablaufen. Ein Gefühl des nicht in diese Szene Hineinpassens. Fehl am
Platz, nicht wirklich DA zu sein.
Erst mal grundsätzlich gab es
Fleisch, weil der Jörg zu Hause war, wo ich auch Einiges mitgegessen habe. Bio-Fleisch
auf dem Hamburger. Am nächsten Tag auch eine halbe Bratwurst, die mir nicht
fein genug gewesen war. Diese fettigen Klumpen mag ich nicht.......
Dann habe ich ein Dosenbrot
(Dinkel-Gerste) aufgemacht, oder besser, der Jörg. Tja,......es hat einen
durchdringenden Eigengeschmack. Ich aß es hauptsächlich zur Kürbissuppe und
stellte hier bereits fest,.........daß es mir den Geschmack der Suppe verdarb.
Zum Abendessen dann schmierte ich einen Rest Brotaufstrich, der schon einige
Tage offen war, und einen Rest Vegi-Wurst drauf, mit Senf. Ich gab
schlußendlich auf. Es schmeckte nicht und außerdem konnte ich nicht verifizieren,
ob die Rester überhaupt noch eßbar waren. Das ärgerte mich.
Jörg hatte
noch Pommes übrig, die auch noch mit auf den Teller kamen, sowie ein halbes
Brötchen mit Salami, Salat, Ketschup und Gewürzgurke drauf. Das war mir alles
zu viel (vor allem an Fleisch) und zu fett.......an diesem "Neumondtag". Ich aß
nur einen Teil davon. Der Rest kam kurzerhand.....weg, was ich wirklich
seeeeehr ungern tue!
Trotz aller Liebe zum "gesunden Essen",.....es sollte
zumindest "schmecken"!
Zum Frühstück hatte ich solchen Appetit auf in Öl gebackenes Brot mit ein wenig Käse drauf.
Heute Abend dann wieder und "lieber".....wie "gewohnt":