Samstag, 5. August 2023

Gesundheit und Wetter 3 - Gedanken zu Samhain, den Bräuchen der Ahnen und den Rauhnächten

Tagebucheintrag vom Saturn-Tag, den 05. August 2023 

 
 

 
Diese Kraft, die Schöpferkraft, auch Gott genannt, bleibt untätit, bis wir sie in uns aufnehmen und durch uns offenbaren.  
Also, die Kraft kann nur IN uns tätig werden, denn sie durchfließt uns, wenn wir sie annehmen und durch uns offenbaren.
 

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Gesundheitliches – Mond - Wetter -  Aufzeichnungen 3

Ja, ich esse in der Tat zunehmend weniger, was mir selbst auffällig ist. (Erwähnte ich schon im letzten Post.)
Mittags genügt oft ein Süppchen und am Abend nur noch drei Stückchen Brot. Das macht das Belegen einfacher. Es braucht nicht mehr viel dafür. Einmal Aufstrich, einmal Käse und ein anderes mit einer Scheibe „Vegi-Wurst“.
Ohnehin fehlt mir oft der Appetit. Hat das mit dem Wetter, dem Mond oder was auch immer zu tun? Na ja, um Vollmond ißt man eh nicht so viel. Und bei zunehmendem Mond sollte man ebenfalls nicht schlemmen, auch wenn man‘s gern möchte, weil man dann schneller zunimmt. 
Bei abnehmendem Mond ist der Appetit nicht groß. Aber essen kann man da schon etwas mehr. Man nimmt nicht so rasch zu. So viel mal dazu.

 

In Anknüpfung an meinen letzten Post, kann ich nur sagen, daß ich generell meinen Geist lieber öfter mit anderen Dingen beschäftigen möchte, als mit Krankheiten und ihren Symptomen.

 

Wetter:  12 – 16 Grad. Bedeckt. Bisher kein Regen und noch doch am Abend. Keine Sonne! Chemtrails? Frequenzen?

Mond: Abnehmender Mond in den Fischen, aufsteigend. (Wasser-, Blatt- und Kohlenhydrate-Tag.)

Gesundheit: Nicht wirklich gut. Das Herz schlägt schnell, sobald ich mich nur ein wenig anstrenge. Dieses Brennen, vor allem auch im Hals, setzt zuweilen wieder ein. Nur 100 Meter laufen fühlt sich an, als wäre ich gerannt.  

Gestern Abend war ich recht schwach im Ganzen. Nicht mehr belastbar. Rasch erschöpft. Heute Morgen hatte ich nur wenig Zeit darauf zu achten. Es gab zu tun (Hausarbeiten). Schultern und Arme waren gestern Abend kraftlos. Heute Morgen ging‘s soweit.  Insgesamt fühle ich mich in meiner Haut nicht so wohl, bin etwas nervös und unruhig. Liegt vielleicht daran, daß ich über vieles nachdenke…………… (Oder auch, wie so oft, in der Erwartung, daß das Telefon läutet und/oder irgend etwas Unangenehmes passiert.)

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……………wie beispielsweise schon seit gut einem Jahr über ein ganz anderes, neues Begehen der Rauhnächte, worüber ich hier schon einige Mal schrieb. Inspiriert wurde ich dazu in einem anderen Blog. Diese Frau hat sogar über ihre Erfahrungen ein kleines Buch geschrieben, welches ich mir kaufen wollte. Bisher war es wohl ausverkauft, was mir die Entscheidung dieses Büchlein zu kaufen – oder nicht – einfach machte. Nun aber fand ich auf ihrer Seite einen Link, wo ich dieses Buch tatsächlich erwerben könnte.
Also dachte ich gestern Abend noch intensivst darüber nach. Kaufen oder nicht? Voriges Jahr hätte das noch einen Sinn für mich ergeben. Heute allerdings, wo ich mir in der Zeit bis hier her mehr Wissen erwarb, scheint es mir jetzt nicht mehr nötig, weil,………..die Zeit der Rauhnächte, wie und wann ich sie bisher beging, für mich nun doch richtig erscheint.

Im Grunde wissen wir so wenig über unsere Vergangenheit, die Ahnen und ihre Bräuche. Ich vermute, nur verwässertes ist bis hier her angekommen. Es wurde nichts aufgeschrieben und nur wenig überliefert, weil die Anbindung unserer Ahnen an das Feld, die Akasha-Chronik noch vorhanden war und nichts aufgeschrieben werden musste, gleich was uns irgendwelche römischen Siegermächte und deren Geschichtsschreiber auch erzählen und glauben machen wollen, daß wir primitive Wilde gewesen wären, was mitnichten der Wahrheit entspricht. Und das wenige/restliche Wissen, welches überlebte, wurde von der Kirche, der Inquisition noch erfolgreich ausgerottet, vor allem auch mit der Verfolgung der Druiden, die oft die Vorsteher eines ganzen Dorfes waren und zuerst hingerichtet wurden, und auch so genannten Hexen und deren Verbrennungen auf einem Scheiterhaufen. All das Wissen……..verloren! Ganz bewußt hingerichtet, verbrannt, ausgerottet!

 

Dennoch ist JETZT die Zeit, wo sich Vieles offenbart,…....so allmählich. Die Apokalypse so zu sagen. Die Zeit der „Aufdeckung“!
Daher dachte ich noch einmal gründlich darüber nach, WANN ich nun die Rauhnächte begehen sollte und ich finde, die bisherige Zeit ist genau die Richtige dafür! Denn,…..es sind 12“ Rauhnächte. Die Zahl „12“ ist die Sonnenzahl an sich, die zur Winter-Sonnenwende und zur Widergeburt der Sonne paßt.
12“ Rauhnächte. 12 Tierkreiszeichen, 12 Apostel, 12 Einweihungstempel, 12 Ritter der Tafelrunde, 12 Chakren, 12 Asen auf der Himmelsburg, 12 Götter im Olymp. Ich glaube, mehr muss man dazu nicht sagen………….
Wir sind alle Kinder der Sonne und des Lichts!


Es tut mir leid, liebe Frau B. vom Nachbar-Blog, ich hätte es gern versucht, doch ich entschied nun, es nicht zu tun so wie Sie.
Trotz alledem - und um Ihre Erfahrungen mit einer anderen Zeit für die Rauhnächte mitzuerleben, weil ich einfach neugierig bin -  kaufte ich das Büchlein heute doch, obwohl ich den Kauf heute Nacht bereits verworfen hatte- ich meine, daß die bestehenden Rauhnächte, so wie sie sind, von der Mutternacht am 24.*** Dezember, bis zum 6.*** Januar, schon ihre Richtigkeit haben.

Das, was hier falsch anmutet, sich falsch anfühlt und auch ist, ist, meiner Meinung nach, der eingeschobene Todestag des Papstes Sylvester, den wir jedes Jahr am 31. Dezember feiern…….. Genau DAS, läßt uns/mich fühlen, daß da etwas nicht paßt!

Das Neujahr der Kelten soll Samhain (Samain oder Samuin) gewesen sein, was am 31. Oktober gefeiert wurde. Es ist der Beginn der kalten Jahreszeit, was ich nachvollziehen kann.
Samhain wird allerdings auch als Totenfest der Kelten bezeichnet und gleichzeitig als das Neujahr der Druiden und Hexen. Genau damit habe ich so meine Schwierigkeiten.
Als „Neujahr“, gefühlt ist für mich, die Wintersonnenwende (Jule) am 21. Dezember, gefolgt von Imbolc, da, wo das Licht wiedergeboren wird, was für mich Sinn ergibt, da es die natürlichen Zyklen wiederspiegelt.
(Die Jahreskreisfeste – (Link!!!))

 

*** Zahlensymbolik der Zahl 24 und 6 – (Link!!!) Die Essenz der Zahl 24 ist die Zahl 6. Hier steht Diplomatie, Harmonie, Schönheit, Gesundheit und Familie im Vordergrund.

 

 

Freitag, 4. August 2023

Gesundheit und Wetter 2 – Vom entschleunigt-Werden

Tagebucheintrag vom Freya-Tag, den 04. August 2023

In Olivenöl geröstetes Brot mit Käsestückchen. Tee und Obst dazu.
 

 

Zitat: „Echnaton sprach zum Volk: Wisset ihr Menschen: Ihr seid das höchste aller Dinge, nur ist das Wissen davon vergessen worden, als ihr und eure Ahnen in die Knechtschaft geworfen wurdet. Deshalb spreche ich nun die höchsten atlantischen Worte, die sich ein jeder tief einprägen möge.
 
Edom-el-ahim-Zahbert-Zur-Adom.
 
Quelle: Die Brüder Jesus“ von Hans Peter Freiherr von Liechtenstein
 
 
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Gesundheitliches – Wetter -  Aufzeichnungen 2

DienstagDas Wetter durchwachsen mit Wind. Trotz alledem ein einigermaßen „guter Tag*** an Kraft. Jedoch ein wenig Schwindel und der Drall nach links. Zudem war ich unruhig, hektisch und aus unersichtlichem Grunde aufgeregt. (Hat man wieder einmal frequentiert?!) Oder war es auch die aggressiv männliche Energie, die mich umgibt, aufregt und vor allem schwächt. Vielleicht auch ein wenig psychische Überempfindlichkeit,.......in der (ständigen) Erwartung, daß gleich etwas Unangenehmes passiertUnd dann kam die Nacht!

Bis heute – vielleicht in meiner Teenie-Zeit – hatte ich noch nicht viel mit psychischen Problematiken zu tun. Egal, was auch immer der Auslöser war – und hier möchte auch nicht wirklich so genau darauf eingehen, da ich nur vermuten kann – in jedem Fall kam ich in einer Art Hyperventilation, ähnlich wie mir das auch schon oft beim lauten Lesen oder Sprechen, oder damals nach der Chemo widerfuhr. Ich hatte es anfangs gar nicht mitbekommen und letztendlich kam ich aus dieser Situation erst einmal nicht wieder raus. D.h., es beruhigte sich nicht. Ich bekam ganz schlecht Luft und konnte kaum atmen. Auch der Versuch des in den Bauch hinein Atmens scheiterte. Infolgedessen reicherte sich mein Blut extrem mit Kohlendioxid an. Dazu dann noch eine Art Panik-Attacke, die mir das Herz bis zum Bersten aus dem Hals herausschlagen ließ, mit.......Schweißausbruch. Eine Art Muskelbrennen hatte sich ebenfalls eingestellt. Ich kam einfach nicht mehr runter von diesem Trip. 
Damit ich besser atmen konnte, beugte ich mich immer nach vorne und stütze mich ab. Das Ganze war extrem belastend fürs Herz (das durch die Chemos ohnehin bereits geschädigt worden war). Nach wie vor bekam ich kaum Luft, sogar das Laufen ging nur Schritt für Schritt (so kann man auch „entschleunigt“ werden!!!) und jedes Mal, wenn ich versuchte mich hinzulegen, weil ich müde war, war mir, als würde ich ersticken. Selbst das Ankippen des Kopfteils vom Bett hat nicht genützt. Ich musste mit dem Körper immer wieder in eine aufrechte Position, um nicht das Gefühl zu haben zu ersticken. 
Der Jörg war auf Nachschichte gewesen. Nur, helfen hätte er mir auch nicht können und ein Arzt wäre hier sicher auch fehl am Platz gewesen. 
Gut, letztendlich dämmerte ich wohl so in etwa eine Stunde dahin, bis ich sieben Uhr wieder aufgestanden bin, weil wir an diesem Morgen, gleich nach Jörgs Nachschicht, nach Rudolstadt, zum Vater fahren wollten.

Mittwoch: Müde, wie wir beide waren, sind wir losgefahren. Der Jörg sorgte sich noch zusätzlich um mich und ich war angehalten auf den Jörg zu achten, damit er nicht noch hinterm Lenkrad einschläft. Das Wetter überwiegend bewölkt mit Wind und Regen. Das Gehen ging noch immer recht langsam voran. Bei der geringsten Anstrengung – Treppensteigen - pochte das Herz, das Atmen ging schlecht und ich musste darauf achtgeben, nicht wieder in die Hyperventilation zu kommen. (Was für mich eigentlich nur eine Art psychisches Problem darstellen kann/könnte(?). – Zu viel Streß, (Ängste?) selbstgemachte Hektik, in der ich immer noch zu oft bin und die oben beschriebene männliche, oft auch aggressive Energie, die mich umgibt, zusätzlich DER, die im Außen herr-scht. Aber zu dieser Zeit war es tatsächlich physisch real.) Das Muskelbrennen hielt jedoch noch immer an. Alles in allem habe ich’s geschafft den Vormittag einigermaßen zu bestehen/durchzuhalten und wieder gut ins Auto zu kommen. In der Wohnung zurück, war der Rest des Tages nur noch in meinem Sessel sitzendes Dahindämmern. Fatigue (Müdigkeits-Syndrom) hatte sich, bei dieser Übernächtigkeit ebenso eingestellt, mit einem Schwindelgefühl und einer rasterhaften Wahrnehmung, gerade so, als ob ich betrunken wäre. Ich ging beizeiten zu Bett…….

 

Jackfrucht-Curry und Reis.

 

Donnerstag: Ausschlafen…….Fehlanzeige. Sieben Uhr aufstehen und fertigmachen. An diesem Tag hatte ich gleich zwei Termine. Um halb elf die Physiotherapie und um zwölf meine Onkologin. Das Wetter wieder recht windig und vor allem kühl und regnerisch. Glücklicherweise ging es mir am Donnerstag schon besser. Es war beinahe wieder „normal“. Nur Anstrengungen und Streß sollte ich vermeiden. Vor dem flachen Liegen während der Lymphdrainage grause es mir ein wenig, weil ich nicht wußte, ob ich gut atmen kann. Aber auch DAS machte keine Probleme mehr, der Göttin sei Dank! Der Jörg war in der Zwischenzeit einkaufen gewesen. Nur den Einkauf dann einzusortieren und die damit verbundenen Hausarbeiten überhaupt, gingen mir an die Kraft und.........immer noch nicht so gut. Denn seit Tagen schon hatte ich MS-bedingt nur wenig Kraft in Schultern, Armen und dem Oberkörper überhaupt. Mir fällt es meist schwer ihn aufrecht zu halten, der Muskeln wegen, die betroffen sind. Auch traten vermehrt Krämpfe in der Bauch-, Rücken- und Zwerchfell-Muskulatur, sowie Gelenkschmerzen generell auf.

Freitag: Regen, Regen und Kühle, was nur wenig Anlaß zur Muse und guter Laune bietet. Daher habe ich gleichwohl wenig Ambitionen mich anzustrengen, überhaupt mich übermäßig zu bewegen. Eigentlich beschränke ich mich nur auf das Nötigste. Zudem wollte ich heute endlich.......alles aufschreiben/notieren/festhalten. Die Beschwerden der letzten Tage sind nunmehr glücklicherweise fast(!) obsolet. A-b-e-r, auch in der nächsten Zeit muss ich acht darauf geben, beim lauten Lesen oder Sprechen nicht wieder in die Hyperventilation zu kommen, was offenbar, da nun einmal wieder so derart ausgeartet, viel rascher zu gehen scheint. Anstrengungen sind ohnehin zu meiden. Mich schwindelt auch ein wenig. Auf den schmerzenden Schultern ein Gefühl von einem Zentnersack. Jetzt sogar etwas Übelkeit noch.
Ohnehin esse ich zunehmend weniger.........
 

 
Der Sohn war eben noch hier. Hat mir zwei der "Hasen" gebracht. - In jedem Fall ein Grund fürs rüber laufen. Smile..... - Allerdings bemerkte ich, daß sein Zuckerspiegel ziemlich weit unten war und da ich weiß, wie gerne er Süßes ißt, gab ich ihm gleich eine kleine Schüssel Erdbeereis und ein paar Plätzchen dazu, die er ebenfalls mag.

 

Nudel, Tomatensoße, Parmesan und gebratene Nicht-wurt-Scheiben.

 

***Vielleicht sollte ich an dieser Stelle noch einmal darauf zu sprechen kommen, WAS FÜR MICH ein „guter Tag“ ist. Es bedeutet einfach nur, daß ich einen vergleichsweise guten Tag habe, wo die Symptome erträglich sind. Für einen gesunden Menschen, wäre es ein schlechter Tag.

Den Umständen entsprechend“ bedeutet, daß die Symptome deutlich-er spürbar sind und mich behindern einen einigermaßen „normalen“ Tagesablauf  nachzugehen, den Tagesansprüchen gerecht zu werden oder gar den Tag (mein Leben) zu genießen.
Die „Umstände“ bedeutet auch, DIE Umstände in/mit denen ich aufgrund der bisherigen Erkrankungen und ihrer Symptome täglich leben muss. Daher habe ich mich über die Jahre hin mit allem auch recht gut arrangiert. Was bleibt einer sonst auch übrig? Es wird zur "Normalitätät."
Allerdings....... beachte und vor allem benenne ich die Beschwerden bewußt nicht mehr, weil es „schlechte Madren“ wären, welche einer nichts Gutes, nichts Heilsames suggerieren und daher insgesamt destruktiv sind. - Auch DAS wird zur Normalität.
Aus diesem Grund spreche, ja, sogar denke ich nicht einmal mehr über Beschwerden nach -  solange sie einigermaßen erträglich sind -  oder, daß mir überhaupt irgendetwas fehlt. Ich lebe damit./Ich "leben" einfach. Das ich in diesem Sinne nicht „normal (gesund)“ bin, bemerke ich erst…….wieder, wenn ich unter gesunden Menschen bin. 

Diese Aufzeichnungen hier sollen dazu dienen, Ursachen von Beschwerden zu erkennen, die ich dann womöglich vermeiden kann und es dient auch dazu  Zusammenhänge zwischen Symptomen und Geschehnissen im Außen zu erkennen, um ggf. meine Lebensumstände verbessern zu können. 

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Abendbrot
 

Dem Vater geht es soweit gut. Er macht nach wie vor Fortschritte, was seine eigene Beweglichkeit und Mobilität betrifft. Auch SO scheint er einigermaßen guter Dinge zu sein. Fährt mit dem Rollstuhl in den Fluren und auch draußen ein wenig umher. Hört sich sogar die Zeitungschau mit den anderen an. Das Essen schmeckt ihm nach wie vor und man kümmert sich auch diesbezüglich gut um ihn. Bringt ihm immer wieder etwas Zusätzliches oder Besonders zu Essen. – Sehr freundliches Personal!
 

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