Donnerstag, 11. April 2024

Wie begegnet man schier ausweglosen Situationen? Oder besser: Wie könnte ich eine unmögliche Situation zu Einer verwandeln, in der man leben kann (weil ich muss)?

Tagebucheintrag vom Thors-Tag, den 11. April 2024

 


Wie unterschiedlich doch die Tage sind…….

Am Dienstag war ich noch so ruhig und gelassen – war wohl noch im Flow der Meditation für die „Neuen Erde“ - und gestern bin ich…..überwiegend ungeduldig gewesen, vor allem mit mir selbst.
Phhhhuuu,……..die Energie war krass.
In solchen Stunden muss ich achtgeben, daß ich keine Fehler mach‘.
Da fällt mir schon mal was aus der Hand, geht zu Bruch oder….eigenartige Zeichen erscheinen auf dem Computer, die ich so nicht haben wollte, deren Beseitigung, oder besser die Bereinigung dann mal zum Problem werden kann.
Ich will Dies, ich will Das und….kann mich am Ende für nichts entscheiden,….laß‘ es ganz und es ärgert mich.
Und, da ich mir gestern wieder träge vorkam, nahm ich mich zusammen und ging ein Stück in den Wald um ruhiger zu werden.
Als ich jedoch zurückgekommen bin, dröhnte wieder dieses Gerät der Frau über mir. Ich tickte völlig aus…………………mit AC/DC und reichlich Dezibel.

 

Fazit: Das Gefühl von Ohnmächtigkeit einer Situation gegenüber, die im Augenblick nicht zu ändern ist. – Seufzen. – Der Versuch des Beruhigens….später und es war mühsam wieder runterzukommen.

Appetitlosigkeit.
Ein Film am Abend…….“Boon“.

 

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Wie ging es mir  gestern?

Das Witterungs- Auf- und Ab macht mir zu schaffen.

Ich konnte nicht gut schlafen, was ungewöhnlich war.
Seit Tagen habe ich Ohrgeräusche, was auch an den neuen Tabletten liegen könnte und ein Hautjucken im Gesicht sowie in den Augen.
Mißempfindungen kommen meist von der MS, könnten jedoch ebenfalls mit der neuen (chemischen) Medikation in Verbindung stehen.
Das Jucken der Augen kann vom Computer und vielen lesen kommen.
Alles in allem,…..ich weiß es nicht genau.
Auch mein Appetit läßt zu wünschen übrig. Ich sehe die Ursache im Stress. Auch vermag ich mich immer noch nicht gut an das Kaugefühl mit den „neuen Zähnen“ zu gewöhnen.  

 

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Heute………

 
Der Stress mit der Frau über mir und dem Brummen ihres Sauerstoffgerätes machen mich zerfahren, diffus und wirr im Kopf. Und es geht auf den Körper,…..ohne Frage,......tut es mir nicht gut. Und hier kommen wir zur Ohnmächtigkeit zurück, die ich empfinde, der Situation gegenüber, die ich nicht zu ändern vermag. 
 
Dieser Stress hat mich sogar dazu veranlaßt, zu vergessen Tabletten einzunehmen, zwei Tage lang, was ich nun als die Ursache mancher Symptome der letzten zwei Tage herausgefunden habe. - Ein wenig Auf-lösung nun,……über manche der Beschwerden.
 
Zumindest geschlafen habe ich heute Nacht, wenn auch mit Ohrstöpseln, weil ich müde war und früher zu Bett gegangen bin und die Jodelmusik – besser als  Rave! - der Frau über mir nicht hören wollte, sonst hätte ich wohl nicht einschlafen können. Was für ein Irrenhaus hier!

 


 

Der Morgen war bereits hektisch. Die Physiotherapie hat mir meinen Termin für Morgen abgesagt, weil meine Therapeutin krank geworden wäre. Da ich nun dort drei Wochen nicht gewesen bin, und die Behandlung brauche, beraumt ich gleich für nächste Woche einen Neuen an.

 

 

Das Problem des Sohnes mit den Blutzuckermeßsensoren hat sich nun ebenfalls endlich gelöst. Allerdings nicht wirklich zur Zufriedenheit.

Die Geräte ansich scheinen sehr anfällig zu sein, haben keine gute Qualität, sind nach kurzer Zeit unbrauchbar. Er hatte sich gekümmert, in dieser Firma angerufen und man hatte versprochen, ihm welche zuzusenden, da seine defekt gewesen sind. Allerding kamen keine an bei ihm und er stand nun, als Diabetiker, zwei komplette Wochen da, ohne die Möglichkeit zu haben seinen Blutzucker zu messen.
Wie kann das sein????
Glücklicherweise hatte er durch Freunde Streifen "aufgetrieben", die zu seinem, noch vorhandenen Meßgerät paßten und er kam nun diese zwei Wochen gerade so damit hin.
Die Sensoren waren letztendlich nicht zu ihm, sondern zur Diabetologin geschickt worden. – Warum? Braucht sie die? Oder der Diabetiker selbst??? – Und es ist wohl nun auch so, daß ihm nur eine geringe Anzahl an Streifen monatlich zustehen, als „Sicherheit“, falls das Gerät erneut ausfällt. Was soll das denn??? Völlig unakzeptabel! Lebensbedrohlich sogar!

 


 

Heute Nachmittag war ich drüben im Haus. Machte Fotos von den Blumen im Garten.
Der Sohn war beim Bäcker gewesen, hatte Kuchen gekauft und ich Kaffee mitgenommen.
Meine Idee war es eigentlich, noch einmal zu dem Sohn der Frau über mir zu gehen, denn er wohnt gleich gegenüber. Aber ich dachte mir dann, er könne sich dadurch womöglich auch belästigt und bedrängt fühlen. Also ließ ich es dann und mein Sohn schlug vor, er würde ihn fragen, ob er „das mit der Matte“ unter dem Sauerstoffgerät seiner Mutter geregelt hat, wenn er ihn zufällig sähe.
Denn hat er DAS, was ich vermute, weil ich am Montagnachmittag oben seine Stimme hörte, dann hat diese Frau, wohl aus Bösartigkeit, die Matte wieder weggenommen, nur um mich zu ärgern, was ihr durchaus zuzutrauen ist.
Am Montag und Dienstag, nachdem ich die Stimme ihres Sohnes hörte, war es besser. Ich konnte in Ruhe lesen und meditieren.
Gestern und heute ging der Spektakel weiter…………………..
Was soll ich davon halten?
Wenn ich darauf doch eine genauere Antwort finden könnte.


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Wie geht es mir heute?

Besser.

Ich habe des Nachts geschlafen, obwohl das Einschlafen noch schwierig war, was vermutlich(?) noch immer an den Symptomen lag, welche durch die fehlenden Tabletten ausgelöst worden sind.
Jetzt geht es mir diesbezüglich besser. Die Resorts im Körper sind wieder aufgefüllt.
Auch der Appetit hat sich ein wenig verbessert. Und hier scheine ich auf mehr „schmackhaftes“ Essen achten zu müssen! Ebenso nicht so einfach……derzeit.
Und an dieser Stelle möchte ich anmerken, daß die Fertiggerichte von „LATAO“ (Jackfruit-Curry und Ragout) in der Qualität immens abgenommen haben!!!)
Auch das Laufen, draußen, ging heute recht gut und zügiger!

Das Brummen des Abends....wieder, von oben, sogar hier in der Ecke am Computer zu spüren und das nicht zu knapp. Es vibriert von unten durch den Körper. Geht vor allem auch auf die inneren Organe. Fühlt sich so ähnlich an wie krankmachender Infraschall eines Windrades. Vielleicht deshalb auch die beginnenden Einschlafstörungen und die zunehmende Appetitlosigkeit. 

Aber glaubt mir das Einer???!!!

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Und am Ende komme ich noch einmal zur „Überschrift“ zurück:

Wie begegnet man schier ausweglosen Situationen? Oder besser: Wie verwandelt man eine unmögliche Situation zu Einer, in der man leben kann (weil man muss), ohne dabei Schaden zu nehmen?

< Ausweichen – d.h. mein Leben ver-ändern und einer fremden Person anzupassen. Aber wie? Außerdem.....inakzeptabel!

< Auf etwas Anderes konzentrieren – fällt schwer bei dem „Gebrumme“!

< AWG (und einen Anwalt) einschalten – scheint mir für diese Leute zu banal zu sein. Oder doch nicht? Ein Anwalt? Hat man da überhaupt eine Chance? Wir haben eine Rechtsschutz und man könnte sich zumindest einmal erkundigen oder/und beraten lassen.

< Umziehen(?) – Nur im Notfall. Ich bin zu alt und zu krank dafür. Außerdem, wie lange lebt diese Frau noch? A-b-e-r, wer oder was zieht dann ein, in die Wohnung über mir? Ausländer mit X Kindern? Dann,….wären wir wieder bei der gleichen Situation wie vor 8 Jahren, wo wir „geflüchtet“ sind. 

< Das Mobiliar im Wohnzimmer umstellen - nützt nichts. Es betrifft das ganze Zimmer mehr oder minder.

< Die Wohnung im gesamten umräumen - viel Aufwand. Annähernd die komplette Einrichtung zweier Zimmer müßte ausgetauscht werden. Es müsste gehämmert, gebohrt und Kabel verlegt werden. Aber wenn es doch länger dauern sollte, womöglich eine Option. 

Bisheriges Fazit: Vorläufige Ohnmächtigkeit der Situation gegenüber, die ich nicht zu ändern vermag. = Aushalten. (Nur wie?) Es macht krank.

Also keine Lösung gefunden!

 

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1000 Fragen an Dich selbst


111. Wie sieht ein idealer freier Tag für Dich aus?

Sonnig. Ohne Chemtrails!!!!!! Nicht zu warm und nicht zu kalt. Ausschlafen. Kraft und die Möglichkeit für alles offen zu haben. Kein Küchendienst. Kein Essen kochen. Etwas Gutes geliefert bekommen. Kaffee, Kuchen vielleicht, ein alkoholfreies Bier am Abend und ein wenig Knabberzeugs dazu. Die Zeit für einen Spaziergang, lesen und meditieren. Ruhe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Vielleicht sollte der ideale Tag mit allen Möglichkeiten mehr als 24 Stunden haben.
Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, hätte ich gerne ein kleines Haus am Strand,.....wo ich leben wollte.

 

112. Bist Du stolz auf Dich?

Ja. Stolz darauf, nach wirklichen Tiefschlägen wieder aufgestanden zu sein! 
Stolz darauf noch zu leben(!), vor allem auch, bei diesem Mienenfeld. 
Stolz darauf wissensdurstig zu sein, mich und mein Bewußtsein weiterentwickelt zu haben. 
Stolz darauf, daß ich die Fähigkeit besitze zu reflektieren! 
Stolz darauf…..stolz auf mich sein zu können!
 
 

113. Welches nutzlose Talent besitzt Du?

Ins Fettnäpfchen zu treten vielleicht. – Immer die Wahrheit zu sagen, auch wenn’s schockt.

 

114. Gibt es in Deinem Leben etwas, dass Du nicht richtig abgeschlossen hast?

Nein.

 

115. Warum trinkst Du Alkohol beziehungsweise keinen Alkohol?

Aus gesundheitlichen Gründen trinke ich keinen Alkohol......mehr.

 

116. Welche Sachen machen Dich froh?

Ruhe! Harmonie! Frieden! Vor allem um mich herum!
Gutes Essen. Ein gutes Buch.
Eine anregende Konversation,......die bedauerlicherweise kaum/nicht zu finden ist.
Einen Baum umarmen.
Magie, die gelingt. – Das Wunder erleben!
Die Verbindung mit und die Anbindung ans große Ganze, das Universum, die Sonne, die Erde......spüren.
Die Natur. Frische Luft ohne Verschmutzung.
Gutes, frisches, reines Wasser, ohne Schadstoffe.
Gesunde, nährstoffreiche, pestizietfreie, natürliche (Kost) Lebens-mittel!!
Die Beseitugung so vieler Mißstände auf dieser Erde. D.h. die Freiheit der Menschen von irgendwelchen parasitären Agressoren!
Genug Zeit für mich!!!......in Frieden.

 

117. Hast Du heute schon mal nach den Wolken am Himmel geschaut?

Selbstverständlich!
An jedem Morgen ist mein erster Blick gen Himmel,…..wo ich nach Chemtrails Ausschau halte.

 

118. Welches Wort sagst Du zu häufig?

Oh Gott, oh Gott!


119. Stehst Du gern im Mittelpunkt?

Nein!

 

120. Wofür solltest Du Dir häufiger Zeit nehmen?

Zum Meditieren und Spazierengehen.

 

Quelle: https://www.severint.net/2018/10/01/1000-fragen-an-dich-selbst-die-liste/


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