Zu Beginn meiner Internetzeit habe
ich noch viel ausgedruckt. Ich wollte es „greifbar“ haben und nicht so flüchtig
im Netz. Der Übergang von ausschließlich in Büchern lesen, erstreckte sich bei
mir über längere Zeit und so sind schon ein paar Hefter voll „Material“ an
Wissen entstanden, welches ich doch glatt vergessen hatte, das jedoch in meinem
Regal steht. In den letzten Jahren sah ich da nicht mehr hinein. Schade
eigentlich, denn……so gewissenhaft wie ich nun einmal bin, gibt es darin schon
Bemerkenswertes zu finden, wie beispielsweise das:
Eine wirkungsvolle „Aufladung“:
Man erdet sich gut, am besten
natürlich im Freien und barfuß, wenn möglich, so als wäre man fest verwurzelt.
Dann die Kristalle – beidseitig – zwischen Zeige- und Mittelfinger klemmen. Die
Arme ausgestreckt. Die Handflächen zeigen zueinander. Nun die Arme gegen den
Uhrzeigersinn in großen Kreisen, die immer kleiner werden bewegen. Beim
allerkleinsten Kreis/Punkt zeigen beide Kristalle zueinander und zugleich zur
Sonne. So fließt die Energie wohin immer sie fließen soll. Pure Magie!!!
Noch ein paar Sätze zur Herkunft der
Katharer und die ersten zwei Stufen, Ansichten, Aspekte der Einweihung in den Katharismus:
Zitat: „Eine eigene ariansiche Religionsform entwickelte sich besonders im
heu-tigen Languedoc, dem ehemaligen Occitanien, hauptsächlich aus Druidischen
Ursprüngen, manichäisch-gnostischen Ideengut und Urchristlichen Lehren. Diese
Lehre ist der eigentlich Vorläufer des Katharismus.“ Zitat Ende
Aus dem
Buch: Die Mysterien der Katharer“ von Reiner Klein
Nun noch kurz(?) zu den ersten zwei
Stufen der Einweihung:
Da mir das wichtig ist, lese ich es
wieder und wieder, die komplette Einweihung, samt der Bedeutung des Pentagramms und vor allem dem originalen Text dazu, widme ich dann eher einen extra Post,
da es sonst heute den Rahmen sprengen würde. Ohnehin beabsichtige ich
immer wieder etwas zu/über die Katharer hier zu schreiben.
Die erste Stufe, der erste Aspekt, die erste Ansicht, die erste
Verbindung, „das erste Sakrament“, war der bewusste Kontakt, das Berührtwerden
des Interessenten mit der christlichen Lehre der Katharer. Konsequenzen im
Lebenswandel und Alltag hatte dies allerdings für jene noch nicht. Zumindest
gab es für sie die Möglichkeit die Gottesdienste der Ketzer zu besuchen. Die meisten
blieben jedoch bei dieser Stufe stehen.
Die zweite Stufe, das „zweite Sakrament“, würde man heute als
vorbereitend oder Probestufe bezeichnen. Dort wurden all jene aufgenommen,
welche die Lehren der Katharer geprüft und als wahr erkannt hatten.
Konsequenzen in ihrer persönlichen Lebensführung gab es auch hier noch nicht.
Allerdings gingen die zweite Verbindung mit der Katharer-Kirche nur jene ein, die nach einer längeren Phase der Besinnung und
Vorbereitung ihren Vorbildern auf dem steinigen Weg zum „Heiligen Gral“ früher
oder später zu folgen gedachten.
EINE Konsequenz aus der zweiten Stufe ergab sich jedoch für
den Credent, der er jetzt war, immer dann, wenn sich ein
Gläubiger der Kirche der Liebe und ein Parfait – ein Reiner,
ein Vollkommener, der alle sieben Stufen der Einweihung durchlaufen hat – begegneten,.......begrüßten sie sich, was für andere sichtbar war. Es war ein Bekenntnis, so zu sagen.
Dieser Gruß hatte ein bestimmtes Ritual und vorgeschriebene Worte, die jedem
anderen zeigten, dass dieser Mensch zur Katharer-Kirche gehörte. Der Gruß –
Melioramentum genannt – ist eine Ehrenbezeugung. Sie gilt aber nicht dem
Katharer-Priester selbst, sondern dem Heiligen Geist, dessen Träger der Parfait
durch das Sakrament des Consolamentums (Heilige Geist Taufe) – dazu später! –
geworden ist. Gleichermaßen drückt der Gruß den Wunsch und die Hoffnung aus,
bald ein Sohn oder eine Tochter des Lichts zu werden. Die „Interessierten der
Ersten Stufe“ nahmen an diesem Gruß noch nicht teil. Erst diejenigen, die
beschlossen hatten, auf die eine oder andere Weise – zur Probe oder für immer –
ebenfalls „den Weg zu den Sternen“ zu gehen, tauschten mit den Parfaits diesen Gruß
aus.
Die Grußformel oder die so genannte „Benedicite“,
war der Gruß, mit dem jeder Gläubige zu einem Vollkommenen herantrat. Die Hände
wurden zusammengelegt und man verbeugte sich drei Mal. In manchen Gegenden
legte man die Hände auf die Schultern des anderen und neigte dreimal das Haupt
nach rechts und nach links.
„Benedicte parcitenobis, Amen.“
„Fiat nobis secundumverbum tuum“,
antwortete der Priester.
Diese einleitende Grußformel wird
drei Mal ausgetauscht.
Anschließend bat der Gläubige den
Priester: „Boni Christiani orate Dominumpro nobis quod
pereducat nos ad bonum finem“ („Gute Christen, betet zum Herrn für uns, daß er
uns führe zu einem guten Ende.“)
Der Priester antwortete: „Deus vos
benedicat. Deus sit rogatus quod faciat vos bonum Christianum et perducat vos
ad bonum finem“. („Gott möge euch segnen. Gott möge angeruen (gebetet) sein,
daß er euch zu einem guten Christen mache und euch führe zu einem guten Ende.“)
Der Gläubige dieses Status traf mit
dem Parfait einen mündlichen Vertrag, eine Abmachung, daß er auf dem Todenbette,
sofern es nötig werden würde, das Melioramentum mit dem Parfait austauschen und
das Consolamentum gespendet werden würde.
Selbstredend durften die Gläubigen
der zweiten Ansicht am Gottesdienst teilnehmen, der in einer (Tempel-) Grotte (Eglise von Ussat) stattfand. Es war, so zu sagen, eine Probestufe, wo der
mögliche zukünftige Proband schon auf die Konsequenzen des Weges und auch auf
die Aspekte der inneren Lehre der Ketzer hingewiesen und erstmalig ansatzweise
darin unterrichtet wurde.
Auch bei der „zweiten Ansicht“
(Stufe) blieben viele stehen oder/und gingen zurück zur katholischen Kirche.
----------------------------------------
Und sonst so…….
< ……..wenn möglich….....lesen, lesen, lesen.
< Schnee hatte es auch noch mal gegeben.
< Ich hab‘ die „Wahl“ in
Frankreich total verpasst. Aber wozu hinschauen, wenn ohnehin bereits alles
festgelegt ist?
< Viel Arbeit - kochen, Wäsche und
alltägliche Dinge und dann noch der Sohn, der wieder unterzuckert war und ich
rüber zum Haus gerannt bin, weil der Vater mit seinen Knieschmerzen kaum mehr
die Treppen runterkommt.
Da der Sohn nicht mehr in der Lage war Zucker zu sich
zu nehmen, rief ich gleich den Krankenwagen.
Als dann alles vorüber war, der Sohn wieder auf den Beinen - er ist natürlich NICHT mitgegangen! - war ich noch bei den Eltern oben bis abends halb zehn. Es ist für mich nicht leicht die zunehmende Gebrechlichkeit der beiden mitanzuschauen. Vor allem auch jetzt beim Vater, der bisher immer fit gewesen war.
Die Mutter wird mehr und mehr dement. Sie weiß oft nicht einmal mehr WO sie ist. Sehr schwer auch für den Vater damit umzugehen.
< So, nun kann ich endlich so
la, la pausieren - außer kochen, der eigenen Pflege und den Alltäglichkeiten - und
zur Ruhe, auch zur inneren Ruhe kommen, was ich in der Tat nur begrüßen kann. Besonders auch an den Feiertagen, wo
draußen ebenfalls Ruhe herrscht, was aufatmen läßt. Klar, gehe ich Sonntag (oder spätestens
Montag) zu den Eltern rüber. Sie warten doch drauf, wegen Ostern. Ob der Jörg mitkommt,…....weiß ich allerdings nicht.
< Apropos „Ruhe an den Feiertage“:
…..und ein Radiogebrüll durschneidet die Ruhe eines Feiertagmorgens, wo doch
Vogelgesang und das Rauschen des Baches wahrlich zuträglicher sind. Nun gut, dumme Leute änderst und belehrst du nicht.
<In „Hyaluron“ sind weibliche Hormone
enthalten, die ich genau genommen in keiner Form zu mir nehmen sollte, da ich
ja schließlich Anti-Hormone einnehme. Die liebe Brunhilde hatte mir jedoch mal
so etwas zugeschickt und ich dachte heute, warum nicht „einmal“ probieren?
Schließlich wirken die natürlichen Anti-Hormone so gut, dass meine Haare in der Tat recht dünn geworden sind. Also gönnte ich mir dieses eine Mal so ein
Fläschchen. So schlimm wird es schon nicht sein.
< Wenn ich täglich meine Beine
pflege und vor allem links die blauen Adern seh‘ muss ich stets an meine Mutter
und ihr Leid damit denken, seit vielen Jahren schon und JETZT erst recht. Dann
hatte ich eine „Eingebung“ und ein Satz viel mir ein, der nun mein „Mandra“
wird:
„ICH bin NICHT meine Mutter!“
----------------------------------------
Was schaue ich so?
Eher durcheinander. Nachdem ich eine finnische Serie beendet habe, die wirklich gut gewesen war, sah ich mir gestern einen Film an. Mit Filmen habe ich allerdings meißt nur wenig Glück. So auch mit Diesem.
Mit den "Harry Potter"-Filmen hatte ich erneut begonnen, weil man Diese wohl über Ostern freigeschaltet hat.
Sonst eben "youtube" - Videos: (Link!!! - "Gespräch mit Franciose Pistol über die Herkunft der Menschen, die Anunnaki und die regressive Hypnosetherapie")
Immens bemerkenswert und passend zur "Karwoche":
Zur allgemeinen geopolitischen Lage:
Und einen zweiten "Matri-Kanal" habe ich auch noch gefunden: (Link!!!)
Ganze Schicht (-Wolken), wie mit dem
Lineal gezogen, wurden erzeugt.
------------------------------------------
Was gab‘s zu essen:
Fisch, gebratene Paprika, Kartoffeln und Dill-Soße
Die übliche
Gemüse-Pfanne
Rote Beete Salat
Hirsebrei - das
erste Mal dieses Jahr mit Melone.
...und heute wieder gebratener Paprika mit veganer Soße und Kartoffeln.
------------------------------------------
Nun las ich irgendwo, das dieser
*mpfwahn wohl doch noch nicht gänzlich vorüber ist. Man wird es womöglich im
Oktober durch die Hintertür versuchen.
Das sind die irren Pläne der
Impf-Fanatiker:
Ab dem 3. Oktober 2022 sollen über
50 Jährige zur Impfung gezwungen werden. Die Bevölkerung zwischen 18 und 49
Jahren soll einer Nachweispflicht unterworfen werden, d.h. impffreie Bürger
müssen bis zum 15. September 2022 nachweisen, dass sie an einem
Beratungsgespräch zu Corona-Impfungen teilgenommen haben. Ein fehlender
Nachweis soll mit einem Bußgeld bedroht werden. Außerdem soll ein digitales
Impfregister eingeführt werden. Über eine Impfpflicht für die Altersgruppe der 18-
bis 49-Jährigen soll dann im Oktober erneut entschieden werden.