Sonntag, 20. Februar 2022

Hohes Wasser, ein Unwort, was ist Magie und das Alltägliche

 

Sonn(en)tag, der 20. Februar 2022 
Tagebuch – Gedanken

 

Der Bach war schon ziemlich angestiegen, hier gleich hinterm Haus. Aber in den vergangenen 60 Jahren habe ich noch nie davon gehört, dass an dieser Stelle wirkliche Gefahr bestand, wo anderenorts schon die Feuerwehr ausrücken musste. Auch dieses Mal.



 
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Da ich diesen Monat mit meinem Essen-Paket überspringe, - d.h. ich bestelle zum Ende des Monats Februar und bezahle dann im März, wo jedoch genug gekauft werden muss, damit vor allem das Brot bis Ende März auch reicht  -  hatte ich natürlich noch das Geld. Daher ja auch der „Gewürzland“-Kauf. Und nun doch noch das Tarot der Katharer und ein Buch zum Thema, auf das ich auch schon lange ein Auge warf.

 Eine neue Maus ist ebenfalls gekommen, sodass ich nun wieder scrollen kann.

Die Karten sind in der Tat sehr schön in der illustration, den Motiven und ebenso stabil. Das Buch beschreibt sehr gut. Jedoch ist der Text übermäßig klein geschrieben.
Und letztendlich riß es mich noch und ich schlug noch einmal zu mit einem Buch, dass schon lange auf meiner Liste steht und immer wieder zurückgestellt worden war. 
Und ja, es wird auch noch etwas Geld "zur Seite gelegt" oder zum Tanken benutzt.
Die Bücher und Karten sind ALLESAMT "gebraucht" gekauft.
 
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Magisches
 


Definition Magie:

Magie ist das Wirken mit ungewöhnlichen Mitteln, genauer, mit unerforschten seelischen Kräften, wo die Kräfte von Innen und Außen, im vollendeten magischen Werk, zusammenströmen und gemeinsam an einem Ziel arbeiten.


Zum magischen Werk gehören die nachstehenden fünf Punkte als notwendiger Bestandteil:

a)     Kenntnis der Gesetze und Prinzipien (die „Ordnung“ – der Ritus und die „formellen Gebräuche“ – Zeremoniell – der Magie).

b)     Kenntnis des Weges, der sicher und ohne Gefahr in die magischen Kraftfelder führt.

c)     „Umschaltung auf die magische Welt.“

d)    Disposition bzw. Geeignetmachung (die Bereitung).

e)     Die Arbeit an sich und am Werk; sich dem Dienst in und an der Magie „hingeben“; das Geheimnis, dem sich das magische Reich erschließt.

 

Heute umfasßt die Magie alle Phänomene, die mit den verborgenen seelischen Kräften des Menschen zusammenhängen oder durch diese „erzeugt“ werden können. Der Zauberer braucht Willenskraft und Furchtlosigkeit. Entwickelt in sich die notwendigen Kräfte und wendet sie an, um mit kongenialen (gleichgerichteten) Mächten in Verbindung zu kommen.

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Na ja, ich habe von Alex Collier bisher noch nichts gehört. Aber was er hier sagt, erscheint mir gar nicht einmal so abwegig, nach meinem derzeitigen Wissensstand.

Alex Collier beantwortet Fragen.
F: "Kannst du erklären, was es bedeutet, dass die Andromedaner unsere Genetik brauchen, um ihre Genetik zu verbessern?Ist das ein Zeichen für eine Vermischung?" 
A: "Wir werden als genetische Königslinie betrachtet, da wir in unserer DNS die Genetik von 22 unterschiedlichen Rassen tragen. Wir benötigen nur ein paar Prozent davon, um sie zu reaktivieren. Das können wir durch unsere spirituelle Entwicklung, oder durch Hilfe von außen erreichen. Jeder von uns ist eine galaktische Bibliothek. Wir haben Informationen in uns, die bei ihrer Aktivierung zu unserem Wissen werden. Dieses Wissen erlangen wir durch physische, oder spirituelle Erfahrungen.

Wir sind faszinierende Wesen und sollten stolz auf uns sein."

Quelle: https://docplayer.org/16554978-Alex-collier-briefe-von-andromeda-zusammenfassung-von-otacun-pdf-erstellt-fuer-vielewelten-at-quelle-otacun-net.html

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Ein Un-Wort für mich - "Komfort-Zone"

Wie oft hörte und höre ich in der letzten Zeit, …….wir müssen raus, aus der „Komfort-Zone“. Was bitteschön sollte das denn für mich sein/bedeuten? Welche „Komfort-Zone“ denn? Die Wohnung? Mein Zimmer? Mein Sessel? 
Ja klar, könnte ich mich NICHT angesprochen fühlen. Vor allen Dingen mit nunmehr sechzig Jahren, wo ich in Ruhe und Frieden leben möchte, mit den Dingen, die man grundsätzlich für’s Leben eben braucht. Und große Ansprüche habe ich nicht. 
Mit zwanzig vielleicht. Da war ich nicht nur idealistisch, sondern ebenso noch bei bester Gesundheit. Nur damals hatte und brauchte ich keine Komfort-Zone, weil ich eh kaum zu Hause war. 
 
Welche Komfort-Zone meint man denn da, wenn so mancher – auch in der alternativen Szene - davon spricht? Ich bin doch ohnehin mit Wenigem zufrieden. Ich ziehe noch Klamotten von vor 30 Jahren an, oder welche aus zweiter und dritter Hand. Neue habe ich keine. Mir genügt ein Dach über dem Kopf, eine warme Stube und genug zu essen. Natürlich sind es bei mir mittlerweile noch die „Zusatzstoffe“, wie beispielsweise meine Magenpillen (auf natürlicher Basis), ohne die ich nicht essen kann, welche ich dringlichst benötige, nebst den chemischen Schmerztabletten. Ich meine gut, ein Kühlschrank, ein paar Bücher, Elektrizität und Wasser, als Lebensrecht, gehören selbstredend gleichermaßen dazu. Aber sind diese Dinge schon ……….“Komfort“ oder eher doch das Recht jedes Einzelnen?

Zugegeben, der Fernseher, der heute zum Standard gehört, spielt ebenfalls eine Rolle. Jedoch nicht die herkömmlichen propagandistisch manipulativen Medien. Ich wähle mein Programm, meine Filme oder Serien stets selber aus und zumeist nach dem Gemütszustand. (Man könnte es auch als kleinen Trost bezeichnen. Als keine Auszeit von Stressigen.)

Aber noch einmal grundsätzlich: „Würde ich tatsächlich ums Überleben kämpfen müssen, hätte ich selbstredend keinerlei Sinn für etwas Anderes.“

Was ich ebenso NICHT verstehe, dass es immer heißt, wir bräuchten das Leid um uns zu entwickeln, was meiner Meinung nach, die Handschrift der Kabale trägt. Vielleicht sogar die satanische Umkehrung. Sie verhöhnen uns doch so offen! Also, wieso Krieg? Wieso Leid etc.??? Ja, vielleicht entwickelt sich mancher rascher im Inneren, wenn ihm Leid begegnet. Vor allem auch DAS, was er selbst verursacht hat, durch eine nicht zuträgliche Lebensführung, WENN mann‘s erkennt, respektive erkennen will. Ich denke Männer brauchen womöglich das Leid, um sich zu entwickeln. Aber viele Menschen sterben auch dabei,….bevor sie sich wieder heilen können, sofern sie gewillt sind dazu…….sich zu befleißigen an sich zu arbeiten. 

Entwicklung in Zeiten des Krieges ist nicht möglich, meiner Meinung nach. Schließlich ist man nur darauf fixiert am Leben zu bleiben, sein Essen anbei zu schaffen und was man sonst noch so braucht oder seinen Fluchtkoffer bereit zu halten. Im höchsten Falle entsteht so Flexibilität aber nicht Entwicklung, wenn man ausschließlich darauf bedacht ist, sein Leben zu retten. Hingegen in Ruhe und Frieden küsst einen die Muse und man ist kreativ. 

Man(n) „forscht“ ja auch nur zu Kriegszwecken, um zu vernichten, was von der Kabale so gehandhabt wird, ist System patriarchal. Ein paar „Abfälle“ dann für’s gemeine Volk, wie beispielsweise Hausgeräte und Materialien, die man ebenso im Privaten verwenden kann, fallen ab für den „Gojim“.

Nun, JETZT, mit C*r*na, führt die Kabale einen offener Krieg gegen die Menschen…….was außer Zweifel steht, öffnet man nur die Augen und schaut richtig hin. Aber viele Menschen wollen das gar nicht. Sie verbleiben eben doch eher – um den Kreis zu schließen – in ihrer Gedanken-Universums-Komfort-Zone, wo sie nicht denken müssen. Vielleicht ist DAS damit gemeint?(Eine genaue Definition scheint es mir da nicht zu geben. Daraus folgere ich, dass jeder etwas anderes damit meinen kann.)

Und, gibt es nicht bereits genug Menschen, wo das „zugeteilte Geld“ (Rente, Hatz 4, Lohn) kaum reicht, an die ich dann immer denke. Alleinerziehende Mütter arbeiten sich die Hände wund, um ihren Nachwuchs zu ernähren? Wie viele Alte haben begonnen Flaschen zu sammeln, weil ihre Rente nicht reicht? Und wie viele arbeiten trotz Rente immer noch, anstatt endlich einmal auszuruhen und sich auf sich selbst zu besinnen, was sicherlich dringend nötig wäre und genau genommen so gedacht ist.

Ja, wir Menschen sehen uns derzeit einen hybriden Krieg gegenüber, der viele Fronten hat und der uns ALLLE irgendwo erreicht.

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Was gab’s zu essen?


Jackfrucht-Gulasch und Salat

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P.S.: .....hier kommt noch etwas für Mascha......

 

Das Zink.

 Die Gläser  mit den Orangenschalen.

 So in etwa sieht ein Glas voll aus.