Samstag, 15. Januar 2022

Von Büchern, dem Atem und dem Lebensbaum – Ein magischer Post für Vorgeschrittene

Saturn Tag, der 15. Januar 2022
Tagebuch – Gedanken


»Ihr verstehet die Worte des Lebens nicht,………Gott (was auch immer wer darunter versteht) schrieb die Gesetze nicht in die Seiten der Bücher, sondern in euer Herz und in euren Geist. Sie sind in eurem Atem, eurem Blut, euren Knochen, in eurem Fleisch, euren Eingeweiden, euren Augen, euren Ohren, und in jedem winzigen Teilchen eures Leibes. Sie sind allgegenwärtig in der Luft, im Wasser, in der Erde, in den Pflanzen, in den Sonnenstrahlen, in den Tiefen und in den Höhen. Sie alle reden zu euch, damit ihr das Wort und den Willen der lebendigen Gottheit verstehet. Doch ihr schließt eure Augen, damit ihr nicht sehet, und ihr schließt eure Ohren, damit ihr nicht höret. Wahrlich, ich sage euch, die heilige Schrift ist Menschenwerk; doch das Leben und alle seine Heerscharen sind das Werk unseres Gottes. Warum hört ihr nicht auf die Worte Gottes, die in seinen Werken geschrieben stehen? Und warum studiert ihr die toten Schriften, die das Werk von Menschenhänden sind?«  

Sinngemäßer Auszug aus „Dem Evangelium des ewigen Lebens
(Und mit "Büchern" ist an dieser Stelle die Bibel u.ä. gemeint.)

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Der Teller war noch von meiner Großmutter……..und ich hatte ihn extra mit zu uns rüber gebracht. Nur, beim Benutzen geht halt auch einmal etwas kaputt.

 
Es ging weiter, mit den kleinen Pannen, als ich gestern die Waschmaschine zu befüllen gedachte. Jörg hatte seine Arbeitshose zum Waschen hingelegt. Ich schüttle sie immer noch einmal aus, bevor ich sie in die Maschine stecke. Natürlich aber,….zum Fenster hinaus. Da schepperte es unten auf den steinernen Platten – und wie könnte es auch anders sein? – weil noch etwas in den Taschen war. Also, ich runter in den Hof mit der Taschenlampe und…..gesucht, WAS das nun gewesen sein könnte. Ich fand es dann auch recht zügig heraus. Es war Jörgs Tablettendöschen, das aufgesprungen war und seinen Inhalt in den Schnee und auf die Steine verteilt hatte. Infolgedessen musste ich die kleinen weißen Stückchen (Tabletten) suchen, aufsammeln und dann in der Küche auf ein Tuch wieder zum Trocknen legen. Herej…….es vergeht in der Tat kaum ein Tag ohne ein kleines Mißgeschick. Sehen wir mal, wie es heute läuft……..und es lief........siehe Teller oben.

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Für heute ist nicht viel geplant, alldieweil ich mich gestern übernommen hatte,…was ich mir hätte denken können. – Ich hing dann abends, kraftlos wie ein schlaffer Sack in meinem Sessel herum und der gesamte Körper kribbelte. - Infolgedessen verschiebt sich die Saubermacherei um einen Tag, die ich eigentlich gedacht heute abzuwickeln. Aber gut, auch Morgen hat der Jörg noch einen Tag Spät (-schicht). Heute wird der Rest der Wäsche aufgehangen und auch welche zusammengelegt und noch ein paar Kleinigkeiten erledigt. 
Zur zeitlich angeordneten Mittagszeit gab es für mich Bratkartoffel-Frühstück. Na ja, mein Magen scheint sich daran zu gewöhnen, dass es zuweilen gleich als erstes etwas Schwereres gibt, was selbstredend nicht wirklich gut für ihn ist. Nur Obst – was zweifelsohne besser wäre! – ist derzeit eben nicht vorrätig.

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Bücher, Bücher, Bücher…………

Heute möchte ich eher etwas lesen………. Das neue (gebrauchte) Buch vom „Alien-Interview“ reizt mich sehr. Aber da ich nun einmal den Computer angeschaltet habe, könnte ich dann auch weiter im „Evangelium des ewigen Lebens“ lesen, welches ich nur als pdf-Datei zur Verfügung habe.

Doch hier erst einmal………

 

Foto aus dem Buch: „Das Crowley-Tarot von Akron" ; Hajo Banzhaf

 

Von Kether bis Malkuth – Der (kabbalistische) Lebensbaum   

Gestern, oder war es heute Morgen(?), – egal! – kam mir etwas in den Sinn, was ich gelesen hatte und ich suchte nach dem Buch wo es stand. Fand es allerdings zuvorderst nicht, weil es einfach ein Buch war, dass schon lange bei mir ist und auch Eines, welches man nicht durchgehend liest, sondern nur ab und an, weil…….es um ein ganz spezielles Tarot-Deck geht. Durch einen Zufall – den es nicht gibt! – hatte ich im vorwort gelesen und etwas Interessantes entdeckt:

Zitat: „Zwischen Wurzel und Krone

Wenn wir das Licht als das Göttliche oder Geistige ansehen (Kether) und die Finsternis als die Materie (Malkuth), in die der göttliche Lichtfunken hinabfällt, dann erkennen wir in diesen voneinander getrennten und wieder zueinander strebenden Hälften die geistige Schöpfungsidee, die polare Spannung, auf der die physikalischen Gesetze beruhen, oder, moderner formuliert, ein <<Wahrnehmungsmodel>>, das es uns erlaubt, die Wirklichkeit in interpretieren. Der auf die tiefste Ebene gesunkene Lichtfunken strebt natürlich wieder zu Gott zurück und damit stecken wir schon mitten im Lebensbaum, irgendwo zwischen Wurzel und Krone, in deren Austausch sich der Schöpfungslauf darstellt. Für die Kabbalisten war die Schöpfungsgeschichte weder eine bloße Fiktion, noch haben sie sie wörtlich genommen, sie diente ihnen einfach als Landkarte oder Fahrplan, um das Unfaßbare bewußtseinsmäßig zu verankern. Dabei gingen sie – wahrscheinlich von Pythagoras inspiriert – davon aus, dass nur die äußere Abstraktion grundlegend genug ist, um das Unfassba<re zu fassen, und das Zahlen die große Annäherung an das Unfaßbare sind. Im Lebensbaum wird <<die letzte Wirklichkeit>> folgerichtig durch 10 Kreise symbolisiert, die in sich keine direkten Aussagen bilden, sondern nur allgemeine Zyklen beschreiben, deren Begrifflichkeit erst durch die Hinzunahme und das Kombinieren mit anderen Wirkungsebenen erschließt. Damit ist die Kabbala nicht irgendein philosophisches oder religiöses System, sondern ein durch die jüdische Tradition gefärbtes Universalmodel, dessen Elemente zum erstenmal in der pythagoräischen Harmonielehre auftauchen, dessen Grundlagen aber wohl die orientalischen Emanationslehren sind. Papus, einer  der bedeutendsten Esoteriker Frankreichs, der eines der besten Bücher zur Kabbala und eines der umstrittensten zum Tarot verfaßt hat schrieb: <<Die kabbala ist die Wissenschaft von der Seele und von Gott und von allen Beziehungen die zwischen ihnen bestehen. Sie lehrt und beweist, dass alles in einem ist und eines in allem.>>

Für die Kabbalisten ist die Wirklichkeit das Ergebnis eines immerwährenden Schöpfungsprozesses, der die zehn Wirkungsebenen wie zehn Spinnfäden unablässig miteinander verknüpft und daraus die Webmuster des Schicksals „stickt“. Denn es sind nicht die Menschen, die das Schicksal gestalten (mit den folgenden Worten gehe ich allerdings nicht dacor), sondern der kollektive Geist im Menschen, der sich durch ihre Handlungen hindurchzieht und gleichsam zur Straße wird, auf der die kollektiven Vorstellungen (Zeitgeist) bewegen. Dieses Geflecht, dass sich darin äußert, dass sich die menschliche Psyche immer über die Inhalte des Alltäglichen hinaus auf eine übergeordnete, hinter den Dingen wirkende Kraft bezieht, ist die der Realität angepasste Form  des Ewigen und entspricht im kabbalistischen Lebensbaum der Sephira Kether (1). Wir können auch sagen, das Kether die Urkraft ist, aus der alles hervorgeht (dem stimme ich zu!), aber weil die Formen des Ewigen selbst unsichtbar bleiben (0) und sich in allen unseren Bildern nur die Sehnsucht ausdrückt, den Schatten jenes Geistes zu erahnen welches jenseits des Fassbaren thront, wollen wir uns auf die Aussage beschränken Kether sei ein dem Unfassbaren angenähertes Wirklichkeitssymbol oder die der Vollendung angenäherte Form des Menschen.

Der sichtbare Ursprung (1) des unsichtbaren Göttlichen (0) entwickelt nun das Selbstbewußtsein <<der sich erkennenden Form>> und wird dadurch zu Chokmah (2), der bewußten, unterscheidenden und schöpferischen Kraft. Chokmah entspricht der Rippe Admas (na ja, das sehe ich doch etwas anders), aus der Gott <<Eva>> oder Binah (3) schuf. Dieser Verbindung entspringt Chesed (4), die in den Raum austreibende Form oder Frucht des geistigen Schöpfungsprinzips (1,2 und 3). Chesed ist die Kraft des Wachstums und der Stabilität, Geburah(5) (……was für mich wie eine/die Rune „Gibur“ klingt) die der Zerstörung, denn nur durch Bewegung und Veränderung in der Zeit kann Leben existieren. Tiphareth (6) als Vermittler zwischen beiden ist das harmonische Gleichgewicht und seelische Spiegelbild der geistigen Kether-Ebene. Im unteren Bereich des Lebensbaumes verkörpert Netzach (7) und Hod (8) den Gegensatz zwischen Zersetzung/Auflösung und der gesetzmäßig durchorganisierten Struktur. Die auf der Mittelsäule die Polaritäten verbindenden Sephirot (6, 9, 10) sind jeweils ein Ausdruck des Göttlichen (0) auf der entsprechenden Seins-Ebene. Der harmonischen Mitte des Universums entspricht Kether (1), dem Zentrum der Seele Tiphareth (6). Den Mittelpunkt des physikalischen Weltbildes auf der unteren Ebene aber bildet Yesod (9), und zwar als Ausdruck des Glaubens an den Sinn der Schöpfung (1), der sich in der Wurzel oder Malkuth (10) in der am stärksten verdichtenden Form ausdrückt. Zitat Ende.

Aus dem Buch: „Das Crowley-Tarot von Akron"; Hajo Banzhaf

…..Weiteres später.

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Über das Atmen…….

Wie Ihr wisst, suche ich immer wieder einmal nach Informationen zum „richtigen Atmen“, weil ich wieder und wieder selbst bemerke, dass mein Atmen nicht wirklich korrekt sein kann. So kam es, dass ich mir gestern Nacht, vor dem Schlafengehen – wie üblich – ein Buch der praktischen Magie vornahm, wo ich wähnte etwas darüber gelesen zu haben. Ich schaute im Inhaltsverzeichnis und fand es auch gleich und, wie konnte es auch anders sein, ich hatte mir die betreffende Passage bereits angestrichen. Und ich hätte es erst noch einmal lesen sollen, bevor ich am Morgen, im Bett liegend, weil ich einfach noch ein wenig zu ruhen gedachte, eine Stunde lang die Bauchatmung übte, wie ich es mir schon lange Zeit vorgenommen hatte. Aber egal…..es hat auch so.....etwas gebracht:

Zitat: „Forciert wird niemals das Ein-Atmen, sondern das Aus-Atmen. Tiefes Ein-Atmen ist eine konsequente Folge völligen Aus-Atmens, bei forcierter Ein-Atmung stellen sich jedoch leicht Verkrampfungen, ja Störungen ein……….

Die reguläre Atmung zerfällt in vier Etappen:

B e i s p i e l: (Takte je nach eigenem Rhythmus, dewr gesucht und gefunden werden muss.)

A.    Aus-Atmen                bis 20 zählen

B.    Pause                          bis 10 zählen

C.     Ein-Atmen                  bis 15 zählen

D.    Pause                          bis 20 zählen

Es ist besser mit niedrigen Zahlen zu beginnen und allmählich zu steigern, als gleich mit hohen Zahlen einzusetzen. Weniger ist hier entschieden besser als Mehr oder gar Zuviel.

Sollten jedoch Unpässlichkeiten einsetzen, sofort abbrechen und wie früher atmen…………

 

B e i s p i e l: Die „Zwerchfell-Atmung“ besteht aus fünf Intervallen:

A.   Ausatmen,

B.    Pause,

C.     Einatmen,

D.    Atem anhalten, dabei die Luft abwechselnd in den Ober- und Unterkörper pressen („pumpen“); mit je dreimal Ober- und Unterkörper-Durchatmen beginnen, sehr langsam steigern,

E.    Ausatmen.“ Zitat Ende.

 Aus „Bücher der praktischen Magie“ Band I-VI von H.E. Douval

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Träume  

< …..immer wiederkehrende Träume von Wohnungsbesichtigungen…………….

< Ich träumte von einem Markt oder einem Geschäft wo es übergroße Karten gab mit Stars und Sternchen, die…..allerdings bereits alle gealtert waren……… Ich wollte einige davon für meine Mutter kaufen aber aller Wahrscheinlichkeit nach betraf der Sinn davon eher mich und nicht sie. Aber warum der Gedanke an sie, als ich die Karten sah?

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Aktuelles

„C*r*na ist zu Ende(!),…….in Amerika und die Hoffnung keimt, dass es rasch zu uns herüber schwappt. Es geht wohl vordergründig als Erklärung für die Masse darum, dass man nun doch erkannt haben will, dass eine – ich wollte dieses Wort nie schreiben, gebrauchen und nicht einmal denken!! – eine natürliche Durchseuchung der Bevölkerung besser sei. Was aber ebenso zur völligen Einstellung jeglicher Maßnahmen geführt haben kann, sind die zahlreichen *mpfschädigungen sowie Todesfälle, welche gleichwohl zur Anzeige gebracht worden sind. Und ein wesentliches Kriterium der Beendigung der Maßnahmen in den USA sind vermutlich die verlorenen Prozeße von Gates, Fauci und Big Pharma, wie ich hörte. Tja, hat man doch einen Richter gefunden, der sich nicht bestechen läßt?! Offenbar.

Zum Thema *mfschäden sei noch gesagt, dass mir meine Eltern von einer Sprechstundenhilfe in Schmiedefeld erzählten, wo nach der *mpfung der Notarzt gerufen werden musstn und sie nun immense Schäden davon trägt, weil,…..tja weil sie der Arzt, bei dem sie arbeitet genötigt hat, sich, trotz „Genesenen-Stand“, *mpfen zu lassen, damit sie weiter bei ihm arbeiten kann. (Den Mann würde ich verklagen, um ehrlich zu sein. Hat sie jedoch eine Unterschrift geleistet, dass sie „das Angebot der *mpfung“ angenommen hat, ist es sinnlos zu prozessieren. Denn in diesem Fall übernimmt SIE selbst, durch ihre Unterschrift, die volle Haftung für ihre Entscheidung und ihr Tun!)

Eine andere und ähnliche Begebenheit eines Arbeitskollegen vom Jörg, der sich bereits freiwillig hat B*ostern lassen. Tja, und dann…….kam der Krankenwagen………Man hört immer wieder von kompetenten Ärzten, Akademikern und Wissenschaftlern (wie der Jörg sagt), die noch einen Funken Ehrlichkeit, Mitgefühl und Anstand in sich haben und anscheinend noch etwas auf ihren hypokritischen Eide geben (der offenbar nun gar nicht mehr geleistet werden muss – warum wohl?!) - , dass gerade für Menschen mit Vorerkrankungen oder gar Autoimmunerkrankungen jegliche dieser *mpfungen gefährlich, ja tödlich sein kann. Aber gerade DIESE, sowie die „älteren Menschen“ werden genötigt sich bedruckmitteln zu lassen. Das impliziert mir eine klare Tötungsabsicht, neben dem Verdienen daran und so wie so an kranken Menschen. Und an dieser 'Stelle weiße ich gern auf das "Ärzteblatt vom Oktober 2002 auf Seite 3" hin, wo das Ziel klar formuliert ist: Die Umwandlung aller gesunden Menschen in Kranke.