Zitat: „Er wußte, daß jedes Ding auf der Welt die
Geschichte von allen Dingen erzählen konnte. Wenn er ein Buch zufällig
aufschlug oder Leuten die Hand las oder Karten legte oder den Flug von Vögeln
beobachtete oder was auch immer, konnte jeder eine Verbindung zu dem herstellen,
was er gerade lebte. In Wirklichkeit waren es nicht die Dinge, die etwas
zeigten; es waren die Menschen selber, die, indem sie sich auf die Dinge konzentrierten,
die Möglichkeit entdeckten, in die Weltenseele einzutauchen.“ Zitat Ende.
Quelle: „Der Alchimist“ von Paulo Coelho
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Der Traum von Anu– Ich hatte drum gebeten
ANU– Göttervater von Enki und Enlil. Großvater von
Marduk und Toth. Anu, ein reinblütiger Nachfahre des großen Königs An, ein
Prinz, der, nach dem Gesetz der Abstammung, seinen rechtmäßigen Anspruch auf
den Thron von Nibiru (ein Planet, der alle 3600 Jahre –ein Schar– in unser
Sonnensystem kommt) erhob. Man beschloß allerdings, daß Alalu, im Interesse der
Friedens und der Stabilität, König von Nibiru bleiben sollte und Anu sein
Mundschenk. Nun ließ es Anu nicht auf sich beruhen, sondern forderte
Alalu zum Zweikampf heraus, wie es üblich war. Das Ritual verlangte, daß die
beiden Gegner sich völlig nackt im Ringkampf messen mußten. Sie rangen miteinander
auf einem öffentlichen Platz. Anu besiegte Alalu und wurde an seiner statt
König von Nibiru.
Sein Gegener Alalu nahm diese Niederlage nicht hin, stahl
ein High-Tech-Raumschiff und flog Kurs auf die Erde durch das „geschmiedete
Armband“ (ein Asteroidengürtel zwischen Mars (Lahmu) und Jupiter (Kischar), der
ursprünglich Tiamat gewesen war und in einer Kollision mit einem der Monde von
Nibiru in zwei Hälften gepalten worden war. Auf der größeren Hälfte leben wir
heute und nennen es Erde.), um zu beweisen, daß er der Klügere war und fähig
war Nibiru, seinen Heimatplaneten, sein Volk, vor dem Untergang zu bewahren und
das Gold der Erde zu schürfen, daß dringend gebraucht wurde, um die Atmosphäre
von Nibiru wieder herzustellen und es gelang ihm sogar, indem er sich mit
tödlichen Waffen einen Weg durch diesen Gürtel bahnte.
So, genug der Erklärung.
Und ja, ich hatte einfach darum gebeten, daß mir „einer
von ihnen, also diesen Wesen“ ein Zeichen schicken möge, oder mir in einem Traum begegnen und
siehe da,……es geschah.....tatsächlich.
Da ich jedoch bedauerlich Weise die unsägliche
Angewohnheit habe die Träume meist vollständig gleich nach dem Aufwachen wieder
zu vergessen, wurde es mir sogar schriftlich, also für mich verständlich
gegeben. Ich schrieb im Traum den Namen „Anu“ auf den Umschlag eines Briefes
und genau DAS war meine letzte und stärkste Erinnerung an diesen Traum und da,……fiel
es mir wie Schuppen von den Augen –wie damals beiOshun– daß genau DAS das
Zeichen war, um welches ich gebeten hatte.
Und NEIN, sie sind keine wirklichen Götter, sie sind
(nur) technisch sehr hoch entwickelte Wesen von einem anderen Planeten, die…..uns geschaffen haben.
Ich bin über Ägypten zu ihnen gekommen und hatte doch mit
Ägypten nie etwas am Hut. Jedoch wurden mir die Augen geöffnet für die wahre
Geschichte der Menschen, die irgendwie auch in der Bibel steht, nur immer
wieder falsch interpretiert wird,…vielleicht sogar bewußt……. Und als ich dann
die Bücher vom Herrn Sitchin fand und das Buch vom Herrn Tellinger las, gingen
mir nicht nur die Augen auf. Ich hatte ohnehin bereits Einiges von Thoth und
Marduk gehört. Das meiste aus den Büchern vom Herrn von Liechtenstein, der hier
hervorragende Arbeit leistet und natürlich aus dem Necronomicon.
Und eigentlich hatte ich gedacht, daß es sie gar nicht
mehr physisch gibt. Aber offenbar könnte das sogar anders sein, denn,……diese Wesen
sind in der Lage viele tausend Jahre zu leben und ihren Körper immer wieder zu
erneuern, neu zu beleben. Wenn man sich in der Quantenphysik (z.B. andere Dimensionen) und den Lehren
Jesu, die aus Atlantis kommen, etwas auskennt, weiß man, daß dies möglich ist.
Also,….bin ich doch ganz glücklich darüber diesen
Kontakt hergestellt zu haben und ich denke, daß es, neben vielen anderen, meine
Aufgabe sein könnte, diese alten Geschichten der Menschheit und diese "Götter" wieder zu beleben.
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Vielleicht sogar ein wenig passend dazu Holger Kalweit
im Interview:
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Zwei
ungewöhnliche Tage, von AC/DC bis Zydeco und gefährliches Terrain, daß Löcher
in Wände reißt
Ich möchte das alles auch nicht soooo sehr aufbauschen,
aber es war schon erschreckend für mich.
Aber, was ich leidlich feststellen muß, ich bin dadurch etwas….unsicherer
geworden.
Also, WAS ist nun geschehen….mit mir?
Um es abzukürzen,…..das Brummen von oben wurde –wieder einmal!!!– so unerträglich für mich, und wie (g)beschrieben, gibt es
Tage, wo ich es einigermaßen ertragen und Tage wo ich dieses Gedöns nur sehr
schlecht ertragen kann. Und das war Einer davon, oder besser zwei, wo ich mein
Holzschwert, nein, mein Gummischwert zückte, in Form von Räucherstäbchen, die doch nichts nützten, und lauter Musik (von AC/DC bis Zydeco), die ich
für gewöhnlich nicht mehr wirklich so ertragen kann…..wie früher. Nur, diese
Frau sitzt das aus. Ich erreiche gar nichts damit. Eher wohl ein wenig mehr mit
dem nächtlichen Krawall, wie das Laufen der Waschmaschine oder/und das laute Klappern
mit dem Geschirr zu später Stunde, beim Auslehren der Spülmaschine. Nur schadet
mir das sehr späte zu Bett gehen selbst und diese Musik halt gleichermaßen auf
verschiedene Art. Zum einen ist es der falsche Kammerton (440 Hz anstatt 432),
eine für den Körper ungünstige Frequenz. Zum anderen, psychisch gesehen, noch “gefährliches
Terrain“,…..was bedeutet, daß ich „abrutschen“ kann, in eine Sehnsucht nach „alten
Zeiten“(!) und das schmerzt sooo sehr (…und meine liebeRosiwird hier
verstehen, was ich meine).
Am Abend dachte ich wieder über Lösungen nach, die
ich nicht fand. Blieb eigentlich nur die Magische und da hatte ich ja ganz
intuitiv Damballah, der Schlangengott im Voodoo-Pandion, im Sinn und ich fragte erneut an, ob er mir helfen wolle und
ich verband mich, suggerierte, imaginierte des Nachts im Bett liegend „Etwas“……….
Und hier stellte sich mir die Frage: Was ist Verteidigung? Was ist Angriff? Wo ist
die „rote Linie“, die nicht überschritten werden darf und ohnehin ist tunlichst
daran zu denken, daß nach dem kosmischen Gesetz des Ausgleichs, ALLES zu einer
zurückkommt, was man aussendet, was ich mehrmals schmerzlich erfahren durfte. Allerdings
habe ich auch das Recht auf Selbstverteidigung.
Ich hatte da auch die Idee mit „der Zeit“. Kann man die (vermeintlich) unnütze Zeit von (jemand) anderen nehmen, um damit Besseres
anzufangen? Darf man das? Letztendlich denke ich nicht, denn, JEDER erhält die
Chance bis zum letzten Atemzug, bis zum letzten Augenblick noch etwas lernen zu dürfen in dieser Welt und, ja,…..auch
ein Stück weit bewußter zu werden. Also ließ ich das lieber.......
Und in aller Verzweiflung waren da – sichtbar – die dunklen
Dämonen, die Verträgen schließen wollten. Ich habe sie verjagt! Ich mache keine
Verträge mit dunkeln Entitäten! Punkt.
Und natürlich hatte ich auch die Karten befragt und
DIE wußten genau, sie zeigten es an, daß da „etwas“ rasend schnell auf mich zukommen wird, und auch „etwas“, was erledigt werden müßte. Angeboten wurde, sich in Träumereien zu flüchten oder gar ein anderes „Ich-Sein“ herauszubilden, was wohl nichts
anderes zu bedeuten haben mochte, als sein „Ich“ aufzuspalten, wie Menschen das
für gewöhnlich tun, wenn sie etwas Traumatisches erleben. Letzteres wäre mir dann doch zu dramatisch.
Also, zusammengefaßt, brachte der erste Tag nichts und
der zweite nur innere Aufruhr für mich und am Dritten dann,….der Zusammenbruch
und DAS ist wörtlich zu nehmen.
Am Abend zuvor dachte ich noch, neuer Tag, neues
Glück. Morgen früh sieht die Welt wieder anders /besser aus. „Kluge Sprüche“ halt. Nur
das Gegenteil war der Fall. Gleich nach dem Aufwachen, nachdem das Brummen von
oben wieder in mein Ohr drang, bemerkte ich schon das was nicht stimmt. Es ging
mir nicht gut. Die Beine bleiern, der Kopf war leer. Das Denken fiel mir schwer……und
dann setzte ich mich auf die Bettkante und aus wars.
Ich wußte irgendwie, daß da der Korb mit Wäsche steht,
die aufgehangen werden muß und gefrühstückt hatte ich ebenfalls noch nicht.
Dennoch,…..ich vermochte nicht mehr aufzustehen, war nicht mehr in der Lage
mich zu bewegen. Dann fiel komplett das Denken aus, so sehr ich mich auch
bemühte, sturtzbachartig rannen Tränen aus mir raus. Es war nicht aufzuhalten……….
Und da saß ich nun,…..über eine Stunde, rang nach Luft, wo keine mehr zu sein
schien, weil da der Stein auf meiner Brust immer schwerer wurde.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen Gedankenfetzen
zurück und ich versuchte aufzustehen. Langsam gings. Ganz langsam und ich dachte
darüber nach den Jörg zu wecken, der Nachtschicht hat, weil ich befürchtete,
daß es wieder schlimmer werden würde und…..so ähnlich war es dann auch.
In Wellen kam es immer wieder, wo das Denken ausfiel,
ich nur abwesend dastand, nicht sprechen wollte, Sätze abbrach. Und dann der
Kloß im Hals, der Druck auf der Brust, was ewig nicht vergehen wollte!
Bin ich jetzt endgültig verrückt geworden?Hab‘ ich jetzt einen an der Waffel???
Mit schweren Beinen und zeitlupenartig hing ich die
Wäsche auf und frühstückte dann. Es war bereits zwei Uhr nachmittags……… Der
Jörg stand auf und ich erzählte es ihm, auch, wie ernst die Situation mit mir sei.
Wir beratschlagten und beschlossen, daß ich zuerst
einmal einen Notfall-Termin bei meiner Neurologin/Psychologin machen soll und
wir dann einen Anwalt aufsuchen für ein Beratungsgespräch (was natürlich auch finanziell umgesetzt werden müßte).
Jörg hatte dann auch im Internet die Symptome gegoogelt
und meinte, es sei wohl sowas wie ein traumatisches Streß-Syndrom, weil mir
wohl einfach alles zu viel würde und ich denke, ..... er hat Recht damit.
Ich hab‘ sowas noch nie erlebt!
Ich war IMMER psychisch stabil! Kaum etwas konnte mich
derart aus der Bahn werfen. Aber,…..was kein Kerl, kein System fertigbrachte,
sogar meine Mutter nicht, hat diese Frau mit ihrer Gerät geschafft. Und hier
möchte ich nicht abstreiten, daß sie es medizinisch braucht. Nur,…..könnte man
sich absprechen, kommunizieren miteinander, was bedauerlicherweise nicht
möglich ist. Und ich laß‘ mir bei einem erneuten Versuch nicht wieder die Tür
vor der Nase zuschlagen. Das muß ich mir nicht geben……
Das Problem ist halt, daß ich ausweichen muss, mir
jedoch die Kraft dafür fehlt von früh’s um acht bis nachts um zwölf mich
körperlich irgendwo zu betätigen. Ich brauche Ruhezeiten!!!!!!! Nicht nur SIE
ist „krank“.
Mein psychischer Zustand hat sich…..zugespitzt und
hier bin ich der Meinung, daß das Ganze mit dem Tod der Mutter begann und dann die
Sorge um den Vater, der jetzt wieder „Sperenzien“ macht und „Hummeln im Hinter“
hat. Er möchte wieder Autofahren, raus von dort wo er ist und sich eine kleine Wohnung
suchen, vielleicht in Gräfenthal, wo das betreute Wohnen ist. Wieder Sorgen…….
Der Sohn ist ja ohnehin ein ständiges Sorgenkind und mit dem Jörg ist es
manchmal auch nicht so einfach……
Aber weiter………mit der ganzen Zahnarzt-Geschichte, die
sehr anstrengend war und mich wahrlich enorm viel Nerven kostete, war auch nicht zu spaßen und es ging damals weiter psychisch bergab. Und als DAS
überstanden war und ich dachte mich ein wenig ausruhen zu können,.....begann
das Martyrium mit dem Sauerstoffgerät. Als ich dann auch noch im April im
Krankenhaus war, wegen dem Wasser in der Lunge, daß sich wohl in den letzten
Monaten (nach der Zahnbehandlung?) angesammelt hatte und ich intuitiv nur wenig
Verlangen hatte wieder nach Hause zu gehen, war wohl der Grundstein gelegt, daß
ein nervlicher Zusammenbruch kommen mußte, weil die Ursache noch immer
gegenwärtig war und ist, die letztendlich „das Tüpfelchen auf dem I“ gewesen war.
Ich fühle mich wie ein in die Ecke getriebenes Tier, daß
nicht ausweichen kann und daß man täglich und permanent mit kleinen
Nadelstichen piesackt. Es ist wie ein Zahnschmerz, der aufhört, wenn dieses
Gerät abgestellt wird. Aber der Schmerz kommt jeden Tag wieder und es gibt
keine Schmerztablette dafür und selbst WENN, ich nehme keine Psychopharmaka
wegen dieser Frau und ihrem Gerät!
Und ja, an diesem ersten Abend der zwei Tage war es
befreiend das Fenster einige Male des nachts richtig laut zuzuschlagen........
später noch mal. Nur wofür? Ja, da kann sich ja nur Verzweiflung breit machen……..es
setzt mir enorm zu, es traumatisiert und es erinnert an die Situation in
Neuhaus, kurz bevor wir ausgezogen sind.
Zurückgeblieben, heute fühlend,….. ist eine
Unsicherheitsgefühl, daß es erneut geschehen könnte, weil die Ursache nach wie vor besteht und,….ich muß ebenso feststellen, daß ich mein einst so gerühmtes
rasches einschlafen Können,…….mittlerweile verflüchtig hat.
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Geplantdiesbezüglich ist nun, nachdem ich mich heute etwas ausführlicher mit dem Jörg beriet, Morgen, wenn wir nach Neuhaus fahren, im Baumarkt vorbeizuschauen und zwei Gummimatten zu kaufen. Solche, wie man sie unter die Waschmaschine legt. Die werden dann zugeschnitten und noch zusätzlich unter meinen Sessel gebaut........