Mittwoch, 18. Januar 2023

Noch nichts passiert


Tagebucheintrag vom Wotans-Tag, den 18. Januar 2023 

Nun, bis JETZT – soweit mir bekannt – ist nichts Nennenswertes geschehen. Auch nicht das, was der Herr Toel prophezeite für uns. Aber gut, die 40 Tage sind noch nicht um. Schauen wir mal. Und WENN, bleibt nur zu hoffen, daß es etwas Positives für uns Eingeborene ist.

Zum Herrn Toel gibt es noch etwas überaus Bemerkenswertes zu erwähnen. Gemeinsam mit seiner Frau schrieb er ein Buch, was offenbar auch autobiographische Züge trägt und wo man erahnen kann, daß ER der Sohn vom Herrn Hitler sein soll.
Die „Analyse zum Buch“ – hier:



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In den letzten Tagen habe ich versucht es mir etwas „schön“ zu machen und in Ruhe zu bleiben. Ein paar Seiten im Buch vom Herrn Tellinger „Die Sklavenrasse der Götter“ las ich auch, damit ich da endlich mal weiterkomm‘. Zum Spazierengehen konnte ich mich ebenso einmal durchringen, obwohl das Wetter nicht besonders schön gewesen war. Jedoch dieser Zahnarzt Termin morgen sitzt mir im Nacken. Der Termin selbst ist sehr früh für mich, sodaß ich die ganzen Tage, bis hier her, meinen Tagesablauf umgestellt habe. Und heute gehe ich noch zeitiger zu Bett. Nicht wie sonst gegen zwei Uhr nachts. Nein. Um zehn Uhr abends soll es sein, damit ich früh um fünf Uhr aufstehen kann. – Kommt mir beinahe vor wie zu Arbeitszeiten. - Ich hab‘ halt wirklich früh jede Menge zu tun und essen, – was ich eigentlich nicht wollte – meint der Jörg, sollte ich schon etwas. Schließlich wüßte ich ja nicht, wie lange der Zahnarzt mich behandelt. D.h., ich muss früh‘s am besten meinen Hirsebrei essen, wo ich weiß, daß er schon eine Weile lang anhalten wird. Bedeutet, ich muss ihn kochen und nicht zu vergessen, Beine cremen, Kompressionsstrümpfe anziehen, noch etwas Warmes zu Trinken mitnehmen………usw. ...... und fahren müssen wir (bei dem Wetter) auch ein ganzes Stück. 
Es ist halt nicht mehr wie früher, hopp und los wie ein Schneider. Der Rest wird dann schon. Wenn man älter ist, gibt’s viel zu bedenken und möglichst nichts zu vergessen.

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Ach ja, hab‘ nach vielen Jahren mal wieder Tennis geschaut, obwohl ich grundsätzlich das GEZ-Fernsehen ablehne zu sehen. (Und es erscheint mir auch, als seien die Leute (Kommentatoren usw., in einer ganz anderen Blase drinnen.)
Die letzten Jahre, unter dieser unsäglichen „Corona-Diktatur“, gab es nur vereinzelte Zuschauer auf den Rängen. Vielleicht so 20-30 im gesamten Stadion. Und dann noch mit dieser vermaledeiten Maske drauf. Und was ich überhaupt NICHT mit ansehen konnte, waren die Ballkinder, die ebenfalls so eine Windel vorm Gesicht hatten tragen müssen. Das erschien mir wie Folter zu sein. Unmöglich mit anzuschauen!!! Da verzichtet man gern.........(weil's einfach widerlich war)