Am Morgen die Arme wie Blei und am liebsten möchtest
Du Dich wieder schlafen legen, kurz nachdem Du aufgestanden bist und Du bekommt
gerade so ein einigermaßen gutes Frühstück hin,….durch Eigenmotivation……….
Alles verläuft unorthodox, an manchen Tagen.
Es gibt Tage, und vielleicht kennt Ihr das auch, wo
man (sprichwörtlich) neben sich zu stehen glaubt. Oder auch nicht in sich zu
sein scheint. Da lenkt jemand Deinen Körper und Du schaust nur zu, schaust auf Deine Füße, wie sie die Treppen hoch laufen, ohne daß Du etwas dazu tust. Es fühlt
sich merkwürdig an. Irgendetwas steuert Dich,.....stellst Du fest in der Reflektion.
Oder man sieht auch durch seine Augen die Umgebung, in
der man sich bewegt, aber fühlt sich fremd und braucht ein kleine Weile, um zu
erkennen, zu begreifen, WO man überhaupt ist und was man da gerade tut. So
automatisch fast geht der Körper seinen Weg. Bewegt sich, tut, was er tut.
Tragen, greifen, schreiben, fassen, laufen, fühlen, hören, sehen.
Es sind eigenartige Tage, oft geprägt von Lethargie.
Man läßt sich treiben, nichts ist wie am Tag zuvor. Nichts ist gleich. Keine
Konstante erkennt man hier. Wie fremd in seinem Körper ist man irgendwie.
Spinn‘ ich den Gedanken weiter, wähnt mir, WAS sucht
hier in meinen Körper zu kommen? Was will es? Die Kontrolle zu übernehmen? Oder war/ist/hat es (das)
schon?
Was ist Traum? Was Fiktion?
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Und sonst so……
Das Problem mit dieser Frau über mir ist noch immer
mehr als gegenwärtig. Es stresst mich, nervt mich, ist lebenseinschränkend! (Und an manchen Tagen packt mich so richtig der Zorn!)
Vor Tagen besuchte mich mein Sohn und irgendwie kamen
wir auf Musik, die wir beide mögen und suchten einen ganz speziellen Song auf „youtube“
heraus (Link!!!).
DAS war der Beginn der „Rückerinnerung“! Man könnte
auch sagen, ich hätte Blut geleckt…… und nur all‘ zu schnell kamen die
Erinnerungen und der einstige Hang zur Musik und der Band.
Dann dachte ich mir, ich verbinde beides. Suchte mir
die alten CD’s mit der Musik von vor 30 Jahren, der ich eigentlich abgeschworen
hatte. Aber nur all‘ zu rasch fand eben diese wieder Einzug in mein Leben,…...derzeit
und….ja, ich genieße so manchen Titel,….wie früher. Laß mich fallen in die
Töne, vor allem das Spiel der Gitarre und ich sehe die Band vor mir, unsere
Leute auf der Bühne stehen und......spielen.
Gute drei Jahre hatte ich gebraucht, nach der Diagnose
MS, um darüber hinweg zu kommen, daß nun mein Leben, wie es war, ein Ende nahm,
vor allem DAS mit der Band. Und nun, nach fast 30 Jahren, falle ich zurück,…….wo
ich mir doch so mühsam…….die Stille erarbeitet hatte. Denn sie kam nur sämig.
Und nun, war „die alte Sehnsucht“ zurück.
Also, was tat ich?
Es bot sich an, am Freitag, beim Saubermachen, ein wenig
rhythmische Unterstützung zu haben. So nahm ich eine CD nach der andere – von AC/DC,
über Status Quo bis hin zu ZZ Top – und legte los. (Party on!) Sehr laut……..
Es war so ungewöhnlich……….
Ein Song jedoch kristallisierte sich heraus. Wie ein
Ohrwurm blieb er in meinem Kopf und ich summte ihn immer wieder. (Link!!!)
Letztendlich erinnere ich mich an so viele Lieder, wie
(Link!!!) und (Link!!!)
Aber bleiben kann das nicht SO. Ich möchte wieder in die Stille gehen, lesen, meditieren, meinen Gedanken nach hängen, was im Moment(?- Wie lange wird "er" dauern?) halt nicht geht.
Alles in allem,…..konstatiere ich:
Ich muss trotz alledem wieder beginnen mich auf mich selbst zu
konzentrieren, mein Leben wiederzufinden und nicht nach den Launen anderer zu
leben, wie beispielsweise der Frau über mir mit ihrer Höllenmaschine, mit der
sich mich absichtlich quält, was allerdings nicht einfach wird. Ich habe keine Lust mehr zu springen, wenn sie das Seil spannt und schwingt!
Alles, was ich
gerne tue, ist schwierig geworden, vor allem das Lesen und Meditieren. Ich muss
Lösungen finden, wie ich es trotzdem machen kann! Dabei könnte mir, denke ich,
der kommende Sommer helfen. Aber WAS dann, wenn der Winter wieder kommt???
Mein "Vorhaben" ist für mich "Selbstverteidigung"……..
Die Zeit scheint allerdings noch nicht reif für ein Ritual aber
es bahnt sich an.
Meine Orishas sind bei mir, ich spüre sie. Hier ganz speziell Shango.
Es muß sich formen, in den Gedanken, der Ablauf des
Rituals, die Dinge, die dafür notwendig sind, wie Kerzen, Kräuter, Opfergaben. Und mein Kopf, der muss klar sein. Mit Voodoo spielt man nicht herum!
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Was sagt das Orakel derzeit?
…..und erneut die acht der Kelche. Sie ist eine der drei Aufbruchskarten und steht für den Abschied schweren Herzens. Sie kann zeigen, daß ich mich aus einem gewohnten Umfeld löse, von Menschen oder Dingen trennen müßte, die mir am Herzen lagen. Es kann auch sein, daß ich mich auf einen Weg in eine ungewisse Zukunft begebe. In allen Fällen bedeutet sie, daß ich nicht vertrieben werde, sondern aus freien Stücken gehe, wobei es allerdings sein kann, daß mir keine andere Wahl blieb, bleiben wird. Die besondere Schwere dieser Karte liegt in ihrem doppelt belastenden Aspekt. Ich müßte offenbar etwas aufgeben, was mir viel bedeutet hat und ich weiß nicht, wohin mich mein Weg nun führen wird.
Was bedeutet das nun konkret für mich?
(Jörg hat festgelegt, umgezogen wird nicht!)
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Himmels-Aktivitäten
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Hier herrscht eindeutig ein Ungleichgewicht!
Ich will versuchen, es zu erklären…………
Schau‘, es gibt da diesen Spruch (zusammengefaßt): Tue
oder sende etwas Gutes aus, wähne Dich in der Fülle und gib, und Du bekommst
vielfach Gutes zurück. (Oder so ähnlich.)
Meiner Meinung nach, stimmt das so nicht……mehr.
Wie ist es denn heute, wenn Du Freude zeigst oder gar aus ganzem Herzen lachst? Man
neidet es Dir. Schaut Dich argwöhnisch an, als stimme etwas nicht mit Dir. Oder Du lächelst jemand an und der
schaut böse oder gleichgültig zurück. In vielen Fällen jedenfalls. (Vielleicht liegt es ja auch daran, daß ich keine junge Frau mehr bin. Eine "Alte" wird immer komisch betrachtet (wenn überhaupt wahrgenommen, was mir ganz Recht so ist!), wenn sie dem vorgegebenen Narrativ nicht folgt.)
Wie ist es denn heute, wenn Du Gutes tust? Keine „gute
Tat“ bleibt ungesühnt, weiß ebenso ein gar nicht SO neuer Spruch. (Dennoch sollten am Guten/am Geben, keine Bedingungen hängen.)
Wie ist es denn heute, wenn da jemand kommt und Dir (vermeintlich!)
„helfen“ will? – Renn‘ weg, so schnell Du kannst! - Im besten Fall mußt Du
Angst haben, daß er Dir eine Versicherung aufschwatzt oder Dich zum „Wachturm“
führen will. Ist mir mal passiert, daß mich ein völlig Fremder durch unser
ganzes Haus verfolgt, bis in den Garten hinaus. (Im schlimmsten Fall, daß Dich jemand töten will,....mit
was auch immer. Medikamenten? Worten? Taten?) – In einen umgekehrten
satanistischen Welt, dreh‘ alles um, was Du wo hörst (in den Medien), was Du wo liest (in den Gazetten)
oder Dir jemand sagt, es sein denn,…..Du kennst ihn, respektive sie gut und weißt,
Du kannst diesem Menschen vertrauen.
„Diese Welt“ ist im Ungleichgewicht,…..zum Bösen hin. Schau‘ Dich doch nur einmal um! Wie viel Gutes
findest Du noch? Sind wir wirklich in so einem niedrigen Schwingungszustand? Und da
wird tatsächlich vom „Aufstieg in die 5 Dimension“ geredet? Wenn überhaupt,
landen vermutlich die meißten von uns vorerst in der Vierten. (Auch DIE, welche sich ach so erleuchtet und weiter als andere wähnen.)
Es ist eine umgekehrte, satanische Spiegelwelt hier (Dualität),
was auch Jesus (dessen Wissen aus Atlantis kam), die Urchristen, also auch die Essener
und Katarer wußten. Und Spiegelwelten (-flächen, auf denen wir leben) scheint
es mehrere zu geben. Sind es die 12 Dimensionen (Wieder die "12"!!!), wie Burkhard Heim es sagt? Man
sprach auch von 17. Was die Zahl 17 erneut ins Mystische rückt.
Huch, ich bin etwas abgedriftet und ich denke, ich habe hier versagt......zu erklären, was ich wirklich sagen will. Es ist oft so schwer das Gefühlte in Worte zu packen. Bilder, wären besser, wie es vor langer Zeit einmal war. (Telekinese - Die Tiere können das noch, auch Pflanzen und Steine. Aber das macht sich ohnehin schwer, wenn man........"schreibt".)
Nun, wahrscheinlich ist auch hier das letzte Wort zu diesem Thema noch nicht gesagt.
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Was gab’s zu essen?
Bratkartoffeln, Pilz-Ragout und Gurkensalat
Frühstück: Kaffee, Banane, Brot und veganes Ei.
Gemüsepfanne mit Quinoa. (Endlich wieder Gemüse!)
Spaghetti und Bärlauch-Pesto mit Parmesan.
Frühstück: Birnen, in Olivenöl geröstetes Brot und veganes Ei.
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Was hab‘ ich geschaut?
Tja, und da sagt man und Frau immer noch, es gäbe keine Islamisierung. Hört sich für mich nicht so an.
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1000 Fragen an Dich selbst
141. In
welchem Laden möchtest Du am liebsten einmal Minute lang einkaufen?
In einem Biohof-Laden. Und lieber doch eine Stunde
lang!!!
(Da würde ich einpacken. Kannst Du glauben……sofern
finanzielle Mittel vorhanden.)
142. In
welche Länder möchtest Du noch reisen?
Reisen werde ich sicherlich nicht mehr…..in „diesem
Leben“,…..in irgendwelche Länder.
Wenn ich könnte, dann nach Schweden, Südfrankreich,
Südengland, in den Süden der USA, Namibia.
In Kuba würde ich gerne wohnen.
143. Welche
übernatürliche Kraft hättest Du gern?
Uns allen wohnen diese Kräfte inne, nur tut man alles,
uns das vergessen zu machen.
144. Wann
wärst Du am liebsten im Erdboden versunken?
Früher mal,……eher auch eher notgedrungen, aus der Situation,
auch manchmal recht „gefährlichen“ Situationen heraus.
Heute bin ich sehr(!) unflexibel. Das liegt wohl auch
daran, daß man im Alter immer mehr Dinge braucht, wie…….Kompressionsstrümpfe,
Gebiß, (Brille), notwendige Tabletten, ohne die man nichts essen kann, ähnlich
einem Diabetiker. Spezielle Zahnpasta Crem‘s und Nahrungsergänzungen etc. …….
Ändert sich eine Situation rasch, stehe ich erst
einmal da und weiß nicht was tun…….. Früher war das anders.
Betrifft die Flexibilität heute das Essen, kann ich auch (in einem gewissen Maße) flexibel sein.
147. Gibt
es eine ungewöhnliche Kombination beim Essen, die Du richtig gerne magst?
Hmmmm? Da fällt mir eigentlich nur Marmelade zusammen
mit Erdnussbutter ein. Aber SO ungewöhnlich ist das nicht, denke ich. Ja, und
es kommt aus……Amerika.
148.
Was tust Du, wenn Du in einer Schlange warten musst? Meine (alten) Knochen schmerzen, wenn ich zu lange
stehe. Daher vermeide ich das. Könnte ich’s nicht und es wäre wirklich wichtig
und notwendig dort zu stehen, würde ich versuchen es durchzuhalten,…..so lange
es geht. Mir vielleicht noch irgendetwas zum Sitzen organisieren.
149. Wo
siehst Du besser aus: im Spiegel oder auf Fotos?
Fotos, denke ich. Da kann man noch ein bisschen "nachbessern".
150. Entscheidest
Du Dich eher für weniger Kalorien oder mehr Sport?
Da Sport für mich wie früher nicht mehr möglich ist,
dann eher für weniger essen, was irgendwie, aus unterschiedlichen Gründen, so wie so derzeit geschieht.